ich habe angst um die zukunft meiner tochter

Ich denke schon, dass sie deine Hilfe nehmen wird, immerhin hat sie dir die Geschichte erzählt.
Sorry, wenn ich das jetzt sage, aber dann muss halt etwas Druck gemacht werden, entweder oder....
Meine Jungs haben gelitten...Mein Großer hat eine Position übernommen, dass ich hinterher, Klarheit schaffen musste, wer Mutter, und wer Sohn ist. Deine Tochter kann dass nicht ertragen, eine Depressive Mama zu haben, und glaub mir, die bekommen nicht viel mit, was drum her rum passiert. Rücksicht ist jetzt fehl am Platz
Es ist hart, aber um die Seele zu retten, musst du handeln, und zwar schnell. Deine Tochter hat doch schon genug um die Ohren.

Also für mich ist jetzt ganz klar worum es hier geht,der Papi sieht ne Chance der Ex das Kind zunehmen...sorry tut mir leid,das ist krank und richtig arm!

Man hat dir hier einige Tips gegeben wie geholfen werden kann...aber dir gehts nur um das Sorgerecht,was aus deiner Ex wird ist dir doch Sch... egal...!

Nicki

Ja genau deine Ex ist dir egal...aber wie Sonnenschein schon geschrieben hat.Dem Kind geht es gut wenn es dem Elterteil gut geht.

Und wenn du deiner Tochter helfen willst,dann hilf deiner Ex...

Du wirst dir wohl oder übel, Hilfe beim Jugendamt oder Erziehungsbe. suchen, und durch sprechen was es für Möglichkeiten gibt.
Vielleicht hilft auch eine soziailpädagogische Familienhilfe, die der KM unterstützt.

Zitat von ungerecht09

@besorgterVater:

Sieh zu, dass du das alleinige Sorgerecht bekommst. Deine Ex ist eine Gefahr für das Kind. Über alles andere, ob sie wieder Umgang mit dem Kind haben kann und so weiter, kann nach ihrer Heilung gesprochen werden. Und die Anzeige muss auch sein, schliesslich muss es aktenkundig gemacht werden.

Ich wünsche dir Kraft für dich und dein Kind.

LG Mellie

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Erinnert euch mal etwas an die weibliche Anatomie und stellt euch einfach was vor.

Was passiert, wenn Frau sich selbst eine Stricknadel einführt und rumstochert? So was war zwar früher beliebt, aber richtig zu treffen: durch den in der 22. Woche geschlossenen Muttermund sauber in die Leibesfrucht ohne jetzt die eigenen Organe zu verletzen ist nicht einfach. Das haben die Engelsmacherinnen in der Vergangenheit - und die stocherten nicht bei sich selbst rum und sie konnten üben - hinreichend oft bewiesen. Die Chance dabei den Uterus zu durchstoßen ist recht groß zumal ja die Leibesfrucht (die sich ja in der Festigkeit nicht sonderlich vom Uterus unterscheidet) auch nicht schön senkrecht sondern gewinkelt über dem Muttermund liegt.

"Es gab laut medizinischer sicht keinen grund für diesen Abort ( die berichte habe ich gelesen und habe eine kopie davon)"

Wenn das denn stimmt, müsste den Ärzten auch was aufgefallen sein. Die müssten eigentlich nach Verletzungen gesucht haben, schon um nichts übersehen zu haben.

"nachdem ich meine nochfrau abgeholt hatte hat sie mit die ganze grausame wahrheit erzähl und mir diese tat gestanden .ich habe auch die blutverschmierte Stricknadel mit der sie zugestochen hat."

Im Grunde gibt es jetzt nur zwei Wege:

1. Die Geschichte stimmt so, dann würde ich persönlich mit den Kopien und der Stricknadel zu einem Anwalt und mit dem zur Polizei gehen. Und zwar nicht weil ich das strafwürdig finde, sondern weil das eine massive Selbstgefährdung ist und ich auf einen schwer behandlungsbedürftigen Dachschaden tippen würde. In dem Falle finde ich die Frage wo das Kind bleibt, kann erstmal hinten an gestellt werden.

2. Hier bindet uns einer einen Bären auf.

Auch das mit Hypnosetherapie und Kinheit ist eher dubios. Das funktioniert nicht, Freud selbst hat diese Technik in dem Bereich nach eigenen Versuchen verworfen, da Menschen unter Hypnose erstklassig und unüberprüfbar fabulieren können.

Zitat von besorgter Vater

ich mache mir ernste sorgen um meine kleine . sie leidet unter der situation und es ist noch keine besserung in sicht wenn es so bleibt.

Hallo besorgter Vater,

ich sehe da eigentlich auch nur zwei Möglichkeiten.

Entweder die Mutter unterstützen oder Eure Tochter zu Dir holen. Beides wird ohne Konflikte wohl nicht funktionieren. Wenn die Mutter das Kind braucht um letztlich noch Halt zu haben, kann das ja auch nicht richtig sein, bzw. ein Argument das Kind dem aus zusetzen.

Warum Dir das Wohlergehen Deiner EX über die Interessen Eurer Tochter hinaus wichtig sein muss erschliesst sich mir nicht wirklich :hae: .

lg von overtherainbow :rainbow:

bin der Meinung, wenn es den Eltern gut geht, geht es dem Kind gut.
Hilfst du der Ex, hilfst du dem Kind

Zitat von grünschnabel

Erinnert euch mal etwas an die weibliche Anatomie und stellt euch einfach was vor.

Was passiert, wenn Frau sich selbst eine Stricknadel einführt und rumstochert? So was war zwar früher beliebt, aber richtig zu treffen: durch den in der 22. Woche geschlossenen Muttermund sauber in die Leibesfrucht ohne jetzt die eigenen Organe zu verletzen ist nicht einfach. Das haben die Engelsmacherinnen in der Vergangenheit - und die stocherten nicht bei sich selbst rum und sie konnten üben - hinreichend oft bewiesen. Die Chance dabei den Uterus zu durchstoßen ist recht groß zumal ja die Leibesfrucht (die sich ja in der Festigkeit nicht sonderlich vom Uterus unterscheidet) auch nicht schön senkrecht sondern gewinkelt über dem Muttermund liegt.

Vielen Dank, ich finde das auch sehr seltsam, denn wäre das so einfach wie vom TS dargestellt, hätte es das Gewerbe der "Engelmacherinnen" sicher nicht über Jahrhunderte gegeben. Stricknadeln waren sicher nicht sooooo selten in Haushalten zu finden....

:hae: mmmh seid mir nicht bös´, aber ich nehme jetzt mal die Geschichte komplett für bare Münze und die Aussagen des TE als wahr an.

Warum soll er der Mutter helfen? Ist seine EX, oder? Soll er seinen Job hinschmeissen oder besser dem Next gut zureden sich gegenüber der KM nicht so abwertend zu verhalten?

Soll er sie ohne jegliche Qualifikation zurück in die Normalität führen?

Hier wird zwei Seiten weiter diskustiert, ob man einem psychisch Kranken BU gewähren kann oder ihn ganz aus dem Leben des Kindes kickt, während hier ein Kind bei einem (vielleicht ja auch nur temporär) suizidal gefährdeten ET verbleibt :frag

Man muss sicher nicht noch auf die Mutter eintreten, auch anzeigen finde ich deplatziert, aber das Kind in der Situation zu lassen, wenn es eine gute Alternative gibt? Warum?

lg von overtherainbow :rainbow:

Jetzt mal unterstellt, die Geschichte stimmt, wie ist das eigentlich mit der Rechtslage der Forenbetreiber?

Wenn hier eine Straftat beschrieben wird, sind die Forenbetreiber dann verpflichtet, Anzeige zu erstatten. Meines Wissens gilt hier kein Beichtgeheimnis oder doch?

Wir von hier aus können doch nicht viel machen. Wir waren auch nicht dabei. Egal was an der Geschichte so dran ist. Wenn es nicht so hin haut mit der Kleinen, schule ecct... dann kann doch der Papi, helfen?
Wenn die Frau psychisch labil ist, warum soll er nicht helfen, es sind die Eltern und meint Ihr nicht auch, dass es der Kleinen gut tut, wenn sie sieht, dass er auch ihr hilft?

Zitat von overtherainbow

auch anzeigen finde ich deplatziert, aber das Kind in der Situation zu lassen, wenn es eine gute Alternative gibt? Warum?

Anzeigen ist schnell und gründlich, darum. Kennst du was gleichwertiges?

Zitat von MarleneE

Genau das befremdet mich in diesem Thread.
Sorry, ich hab das Geschriebene nicht auswendig gelernt, vielleicht ist mir was Wichtiges entgangen. Aber wo ist denn hier die Straftat

In Deutschland sind Abtreibungen erstmal generell verboten, bis auf einige gesetzlich geregelte Ausnahmen. Ansonsten ist eine Abtreibung zumal in der 22. Schwangerschaftswoche ein Tötungsdelikt.

Anwesende Anwälte dürfen mich gerne korrigieren, wenn ich mich täusche.

Der TS beschreibt im Eröffnungspost, daß seine Noch-Ehefrau, das Kind eigenhändig mit einer Stricknadel abgetrieben hat. Wie auch immer sie das bewerkstelligt haben will/soll.

Kann es sein, dass der Väter...irgendwie-ich habs vergessen- hier eine äußerst unwahrscheinliche und brutale Geschichte erzählt um deutlich zu machen wie böse Frauen sind und insbesondere Mütter? Das denke ich jetzt schon die ganze Zeit. Ich hoffe aber ich irre mich.