Leibliche Väter und traditionelle Familie sind nicht ersetzbar

  • quod erum demonstrandum


    Was zu beweisen war...falls ich mich nicht irre

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Au au au, was geht denn hier?
    Da liest man das Startposting, freut sich über neue, informative Links, und dann wird über den TS hergefallen wie es übelster nicht geht?
    Was sollen User wie ich, die Radex nicht kennen, und auch keine der hier so angefeindeten Threads von ihm, von den Menschen hier denken?
    Laura21 hat es schon ganz passend ausgedrückt:
    Die Akzeptanz- und Toleranzgrenze ist hier verdammt gering.
    Ich freue mich immer, wenn ich neue Infos und interessante Links durchstöbern kann....und wenn sie mir nicht gefallen...so what?
    Ich muß sie ja dann nicht lesen, und maschiere dann halt einfach weiter.
    No Go hier

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Wenn Ihr bei dem {QED} zu beweisen seit.


    Es fehlt mir immer noch der Beweis von Radex Aussage.


    Nicht das Kindern Vater und Mutter brauchen (Ist eigentlich klar).


    Sondern das Kinder ohne Vater in den meisten Fällen einen schlechten Start haben und missbraucht werden.
    Ich sehe das so das die Zeitungsartikel als Meinungsmache dargestellt wurden und die sogenannten Weisen
    nur Propagandisten sind.


  • Es fehlt mir immer noch der Beweis von Radex Aussage.



    Sondern das Kinder ohne Vater in den meisten Fällen einen schlechten Start haben und missbraucht werden.


    In den meisten Fällen ist das sicherlich so....da muß man ja eigentlich nur mal etwas klar nachdenken, und sich links und rechts umschauen.
    Und wieso soll Radex das beweisen? Weil er links hier einstellte?
    Wenn man so hier liest, wie Ihr alle auf so auf so eine Statistik abgeht....da muß man sich mal fragen, wieso? Fühlt sich manch einer vielleicht wieder in der Statistik?

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  • Was mir auffällt, was mir auch etwas sauer aufstösst ist, dass radex nur von Müttern/Frauen spricht.
    Machen alleinerziehende Väter prinzipiell alles richtig?
    Ist es für Kinder schlimmer bei ae Müttern als bei ae Vätern aufzuwachsen?

  • Zitat

    Machen alleinerziehende Väter prinzipiell alles richtig?



    Alles nicht, aber immerhin schneiden die Väter bei Allenbachs in allen Belangen besser ab. Ich kenne viele AE-Väter und muss neidlos anerkennen, AE-Väter sind da anders, da fragt keiner nach, musss ich arbeiten, wie erhalte ich Unterhalt, etc., dieses "Gejammer" kommt meist nur von Frauen und genau die, die am lautesten schreien, würd ich gern sehen, wenns umgekehrt wäre... mal zum nachdenken :brille 8)

    "Der Vorteil der Klugheit und des Wissens besteht nämlich darin,
    dass man sich im Bedarfsfall dumm stellen kann.
    Das Gegenteil ist schwieriger."


    Kurt Tucholsky:rolleyes2:


  • Sondern das Kinder ohne Vater in den meisten Fällen einen schlechten Start haben und missbraucht werden.


    Das hatte ich so nicht behauptet.


    Kinder ohne Vater haben natürlich einen "schlechteren Start". Jeder Kinderarzt wird Dir bestätigen, daß vaterlos aufwachsende Kinder in den dortigen Praxen Dauergäste sind, und zwar wesentlich häufiger als Kinder die mit Papa aufwachsen.


    @ TaYaPa:


    Ob AE-Väter generell bessere Leistungen bringen, ist mir nicht bekannt. In Teilbereichen sicher, in anderen Teilebereichen vermutlich nicht, eben anders. Allerdings habe ich den Eindruck, daß sie eher anpacken als sich in das soziale Netz fallen zu lassen. AE-Väter sind viel häufiger erwerbstätig als AE-Mütter, und bekommen auch viel seltener Unterhalt für sich oder das Kind. Kann aber auch damit zusammenhängen, daß der Nachwuchs von AE-Vätern im Durchschnitt älter ist als der von AE-Müttern. Da ist es dann einfacher Kind und Job unter einen Hut zu kriegen.
    Das ist auch der große Nachteil von Vaterschaft überhaupt: Die väterlichen Qualitäten werden erst so richtig wichtig für´s Kind, wenn es schon ein paar Jahre alt ist. Nur sind dann vielfach schon die Eltern getrennt...

  • Hi,

    und bekommen auch viel seltener Unterhalt für sich oder das Kind

    ....UND müssen evtl. noch für die EX blechen ... :crazy


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,
    und bekommen auch viel seltener Unterhalt für sich oder das Kind....UND müssen evtl. noch für die EX blechen ... :crazy


    Gruß
    babbedeckel


    Da kenne ich auch einige....eigentlich sogar mehr als ae-Mütter an sich

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    Einmal editiert, zuletzt von Iceshine ()

  • Zitat

    Kinder ohne Vater haben natürlich einen "schlechteren Start". Jeder Kinderarzt wird Dir bestätigen, daß vaterlos aufwachsende Kinder in den dortigen Praxen Dauergäste sind, und zwar wesentlich häufiger als Kinder die mit Papa aufwachsen.



    Das mit dem " schlechteren Start " , kann ich bis jetzt noch nicht beurteilen , wird sich wohl in den Jahren zeigen. Dauergast beim Kinderarzt , mh kommt drauf wenn man 2 mal im Jahr als häufig ansieht , dann kommt es hin. Vielleicht lebe ich dann in einer verkehrten Welt , da es bei denen die ich so kenne , meistens dort die Kinder am meisten krank sind wo die Familie noch intakt ist.



    Es ist halt jeder anders.


  • Kinder ohne Vater haben natürlich einen "schlechteren Start". Jeder Kinderarzt wird Dir bestätigen, daß vaterlos aufwachsende Kinder in den dortigen Praxen Dauergäste sind, und zwar wesentlich häufiger als Kinder die mit Papa aufwachsen.

    sorry, darf ich mal :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh :lgh
    Meine Familie ist voll von Kinderärzten...ähm, nein! Sogar Kinder- und Jugendpsychiater sind vertreten und nochmal...NEIN!


    Und seit der Vater meines - oh sorry - des oder unseren Kindes fort ist, haben wir unser Abo beim Kinderarzt gekündigt. Das Geld für die ganzen Medikamente kann ich endlich in Dreiräder, Eis etc umsetzen **freu***Und wäre der Vater noch Teil unseres Lebens könnt ich meinen Kind noch net mal Windeln leisten, auch Essen würde schwierig, weil der Vater es weg frisst - ekelhaft nicht?? Aber ist so und noch viel schlimmer :lach


    Nicht jeder Vater, nicht jede Mutter ist förderlich für's Kind. Da können noch so viele Statistiken etc. geschaffen werden, die verändern nichts an den Tatsachen.
    Es ist nach wie vor von der individuellen Situation abhängig und nicht in ein Förmchen zu pressen.

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich


  • Hallo Radex,


    ich kann dem leider nicht zustimmen. Für mich ist es nicht wichtig ob das Kind bei den eigentlichen Eltern aufwächst oder bei fremden "Eltern". Ich empfinde es als sehr viel wichtiger, ob es ausreichend Liebe und Fürsorge bekommt oder nur geduldet oder gar misshandelt wird. Es hat nichts mit leiblichen Eltern zu tun, sondern etwas mit der Menschlichkeit und Liebe, die Grundvoraussetzung für das gesunde Werden und Entwickeln eines Menschen ist. Und jeder Mensch, der sich Vater oder Mutter nennt und nicht dazu in der Lage ist, das seinen Kindern zu geben, sollte sich von diesen fernhalten. Denn der Schaden ist ungleich größer als der Nutzen.


    Viele Grüße

  • Hi,

    So wie Du? :D

    seit 01.01.09 nicht mehr ... den Klotz am Bein bin ich los :schwitz :aetsch


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • In den meisten Fällen ist das sicherlich so....da muß man ja eigentlich nur mal etwas klar nachdenken, und sich links und rechts umschauen.
    Und wieso soll Radex das beweisen? Weil er links hier einstellte?
    Wenn man so hier liest, wie Ihr alle auf so auf so eine Statistik abgeht....da muß man sich mal fragen, wieso? Fühlt sich manch einer vielleicht wieder in der Statistik?

    Wenn ich eine Meinung vertrete und die durch Zeitungsberichte untermauern will sollte man die richtigkeit seiner Aussage auch untermauern können.


    Statistik ... hab ich nicht gesehen. Nur Meinungen von. Buchauthor und ein Familienforscher.


    Ich habe nur Meinungen gesehen.
    Keine einzige untermauerung seiner Thesen.

  • @ TaYaPa:


    Ob AE-Väter generell bessere Leistungen bringen, ist mir nicht bekannt. In Teilbereichen sicher, in anderen Teilebereichen vermutlich nicht, eben anders. Allerdings habe ich den Eindruck, daß sie eher anpacken als sich in das soziale Netz fallen zu lassen. AE-Väter sind viel häufiger erwerbstätig als AE-Mütter, und bekommen auch viel seltener Unterhalt für sich oder das Kind. Kann aber auch damit zusammenhängen, daß der Nachwuchs von AE-Vätern im Durchschnitt älter ist als der von AE-Müttern. Da ist es dann einfacher Kind und Job unter einen Hut zu kriegen.
    Das ist auch der große Nachteil von Vaterschaft überhaupt: Die väterlichen Qualitäten werden erst so richtig wichtig für´s Kind, wenn es schon ein paar Jahre alt ist. Nur sind dann vielfach schon die Eltern getrennt...

    Was den Job angeht könnte es vielleicht auch daran liegen dass AG ae Väter eher einstellen als ae Mütter :frag
    Vielleicht steckt da auch bei den AE's noch das alte Rollendenken im Kopp, Frau zu Hause, Mann arbeiten.
    Ich kenn abgesehen von den paar die ich über hier kennengelernt habe keine ae Papas, aber alle ae Mamas die ich kenne gehen arbeiten.
    Meine Frage wegen der besseren Leistungen bezog sich auch mehr auf die Tatsache dass du ausschliesslich Mütter ansprichst bzw. von Müttern sprichst.
    Das erweckt in mir den Eindruck dass du diese Artikel nur auf Mütter, nicht auf Väter beziehst weil die Gefahr fürs Kind in deinen Augen bei den Vätern nicht gegeben ist ergo Väter die besseren ae Erzieher sind.

  • Kinder ohne Vater haben natürlich einen "schlechteren Start". Jeder Kinderarzt wird Dir bestätigen, daß vaterlos aufwachsende Kinder in den dortigen Praxen Dauergäste sind, und zwar wesentlich häufiger als Kinder die mit Papa aufwachsen.

    Hier genauso.
    Haben Kinder die ohne Mutter aufwachsen keinen schlechteren Start?
    Kann man also eher auf die Mutter als auf den Vater verzichten?

  • Zitat

    ich kann dem leider nicht zustimmen. Für mich ist es nicht wichtig ob das Kind bei den eigentlichen Eltern aufwächst oder bei fremden "Eltern". Ich empfinde es als sehr viel wichtiger, ob es ausreichend Liebe und Fürsorge bekommt oder nur geduldet oder gar misshandelt wird. Es hat nichts mit leiblichen Eltern zu tun, sondern etwas mit der Menschlichkeit und Liebe, die Grundvoraussetzung für das gesunde Werden und Entwickeln eines Menschen ist. Und jeder Mensch, der sich Vater oder Mutter nennt und nicht dazu in der Lage ist, das seinen Kindern zu geben, sollte sich von diesen fernhalten. Denn der Schaden ist ungleich größer als der Nutzen.


    Ich lass die Anrede "Hallo Radex" mal bewusst aus Deinem Zitat raus, denn die Artikel spiegeln ja vielleicht nicht seine Meinung wider und ich stelle mit "Freude" fest :brille , dass doch so etwas wie nachdenken hier einzusetzen scheint. Deine Aussage unterstütze ich voll und ganz, denn Liebe, Zuneigung und Respekt kann jeder, der es möchte vermitteln. Darum ist es müßig sich über Statistiken zu streiten, denn egal bei wieviel Prozent es schief geht, so gibt es doch immer wieder genug positive Beispiele und daran sollte man sich orientieren. Trotzdem kann man die Augne nciht davor verschließen, wieviel Kinder und Elternteile es ungleich schwerer haben und nicht die Möglichkeiten, die vielen hier zur Verfügung stehen.


    lg :-)

    "Der Vorteil der Klugheit und des Wissens besteht nämlich darin,
    dass man sich im Bedarfsfall dumm stellen kann.
    Das Gegenteil ist schwieriger."


    Kurt Tucholsky:rolleyes2: