Zahnspange in der Grundschule?

  • bei uns hier sind es meist um die 1200€ die dann in monatlichen raten auf diese 4jahre z.b. verteilt werden.. die 20% kommen alle 3monate


    Moin ramona,
    hab ich das jetzt richtig verstanden?
    Beispielrechnung: (kann natürlich nach oben oder unten variieren, klar)
    Im Schnitt kostet so eine Klammer 1200,- die ich mir in monatliche Raten aufteilen kann und später von der Krankenkasse zurück bekomme.
    Alle 3 Monate kommen noch einmal 60,- Euro auf mich zu die ich alleine tragen muss wenn man diese Beispielrechnung von 1200,- für 4 Jahre nimmt.


    Hab ich das richtig verstanden? :-)


    LG

  • Für die Zahnspange als Sonderausgabe Geld vom anderen Elternteil einzufordern, ist problematisch. Das geht eigentlich nur auf Freiwilligkeitsbasis. (Juristisch) einfordern ist schwierig.



    Off topic: Wenn ich sehe, wie sehr Kids über Jahre unter ihrer Spange leiden und was am Ende der "Erfolg" ist, frage ich mich allerdings manchmal, ob die Spange nicht einfach nur eine Art Gelddruckmaschine für die Ärzteschaft ist.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich war mit meiner Tochter auch gestern beim Kieferorthopäden. Sie ist 9 Jahre alt und bekommt jetzt auch eine feste Zahnspange.


    Wenn die Krankenkasse der Behandlung zustimmt übernimmt diese zuerst 80% der Behandlungskosten. Die restlichen 20% müssen zuerst selbst gezahlt werden. Aber die Rechnungen muss man sammeln und nach erfolgreicher Behandlung erstattet die Kasse auch die 20%.


    Nur kommt man leider nicht mit den Leistungen, die die Kassen bezahlen hin. Der Standart der übernommen wird ist noch weniger als ich vor über 20 Jahren bezahlt bekommen habe. Deshalb habe ich mich auch dazu entschlossen selber für bessere Leistungen aufzukommen. Dafür zahle ich jetzt 3 Jahre lang monatlich einen festen Betrag aus eigener Tasche und dazu kommen dann noch die 20% Eigenanteil.


    Zahnspangen fallen unter Sonderbedarf. Von den 20% die ich vorstrecke will ich von dem Vater nichts haben, denn das bekomme ich ja von der Kasse wieder. Jedoch an den Zusatzleistungen werde ich ihn beteiligen.


    vg jami

  • ich habe jetzt nicht alles gelesen !


    Aber es gibt druchaus Zahn- und kieferfehlstellungen die schon so früh behandelt werden sollten. Denn dann kann der Kiefer noch entsprechend geformt werden ohne später bleibende Zähne ziehen zu müssen...


    Das Kind wird sicher keine Brackets haben, sondern eine andere Form der Spange . Ev einen sog. Bionator! Und ob das nötig und sinnvoll ist, darüber kannst Du Dir als Freundin des Vaters ohne kieferorthopädisches Fachwissen wohl eher kein Urteil erlauben..
    Genausowenig wie der Papa!


    Seid doch lieber froh, daß sich die Mutter kümmert und auf den Rat des zahnartzes hört!



    Worum geht es Euch ? Ums Geld - oder um die gesundheit des Kindes.....


    Sorry - aber das hörts einfach auf...
    Wir fangen auch gerade eine KFO_ behandlung an.... Mit zwölft zwar, aber das ist egal. Meine KK wird nichts dazu zahlen, weil ein paar hundertstel fehlen... Zwar ist es gedreht, nach vorne gekiptt, zu wenig Platz - eigentlich alles was es gibt muss gemacht werden. Sie wird eine lose Spange, feste Brackets , und wohl auch einen Headgear.... Und das alles für ca 50000 Euronen ! Ohne KK-Zuschuß! Also seit froh wenn die KK zahlt und ihr nur daran beteiligt werdet...
    Durch Frühbehandlung kann man bei best. Stellungen eben sparen......

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Ich hätte meine Kinder auch aus der Familienversicherung bei meinem Ex rausgenommen. Erst gestern wieder musste ich als Versicherter beim Arzt für die Kinder unterschreiben. Wie sollte ich sowas machen wenn sie über ihn versichert wären? :frag

  • Mein Sohn hat auch eine seit ca. 1 Jahr eine lose Spange.
    Unser Kieferorthopäden ist der Meinung solange noch Milchzähne vorhanden sind, ist eine feste Spange zu aufwändig.


    Die Kids verlieren ständig einen Zahn nach den anderen und die Kassen, zumindestens unsere Kasse übernimmt die 80% der losen Spange und
    das für 1 1/2, dann muss nochmal ein Antrag gestellt werden. Wenn mein Sohn soweit alle MZ verloren hat, ist eine feste Spange angesagt, die auch der Kieferorthopäden befürchwortet. Die restlichen 20% trage ich selber und bekomme am Ende der Behandlung von der Krankenkasse zurück.

    liebs Grüßle Caitlin
    _________________
    Es gehört mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
    Friedrich Hebbel


  • FAST ;-)
    diese 1200 sind nun nur mal das was man hier im Stgt raum so nimmt.. die bekommst du NICHT wieder.. das ist das was der Kieferorthophäde extra "verlangt" (ist kein zwang) läuft unter Ausservertraglichen Leistungen.. darin enthalten sind z.b. Zahnreinigungen, speziealbögen, kleinere Brackets, versiegelungen vor der festen Spange, alles sachen die die kasse nicht bezahlt... zusätzlich kommen alle 3monate eine Rechnung vom KFO über eben 20% das kann mal 3,25 sein oder mal 125euro je nachdem was in den letzten 3 monaten gemacht wurde ( hohe beträge sind es aber meist nur wenm die feste spange rein bzw raus kommt) diese 20% bekommt man nach erfolgreichen abschluss wieder.. erfolgrei heißt: kind hat gut mitgearbietet, behandlung nicht abgebrochen.. sowas eben.. das bescheinigt der arzt nach derbehandlung und man kann die rechnungen einreichen...


    verstanden ?? wenn nicht frag- ich bin glaub net der hit im erklären,lach


    feste spange macht man bei milchzähnen nicht.. nur bei bleibenden.. und es sollten alle bleibenden Zähen vorhanden sein, ausser bei spezialaperaturen die man ab und an im oberkiefer macht da langen dann 4 bleibende zähne...


    lg raMONA

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    :brille Wenn das Universum unendlich weit ist - wer weiss dann ob ich nicht doch der Mittelpunkt bin? :D

  • Meine Tochter (7) hat vor Weihnachten auch eine Spange bekommen. Fakt ist, daß der Kieferorthopäde nur eine Spange beantragt, wenn der Platzmangel schon in diesem Stadium behoben werden sollte. Bei meiner Tochter war es so, daß sie praktisch im Unterkiefer 6 Milchzähne verloren hat aber nur 5 bleibende Zähne Platz hatte und im Oberkiefer sind 2 Zähne nach oben gerutscht. Die frühzeitige Spange dient zur Platzbeschaffung. Das ist sehr vernünftig und wird von der Kasse auch sehr genau geprüft bevor sie genehmigt wird.


    Wegen den 20 % Eigenanteil, das waren bei uns ca. 100 Euro aber mit Modellen, Rö-bilder, Spange, Untersuchungen, seh ich keinen Grund warum der KV mitzahlen sollte, die KM bekommt es ja nach erfolgreicher Behandlung wieder. Aber Vorsicht- der Kieferorthopäde muß den Erfolg bestätigen!


    Ich bin mit meinem Ex so verblieben, daß er mir, falls ich mal sehr knapp bei Kasse sein sollte, eine Rechnung mitbezahlt, aber natürlich nach Endabrechnung mit der Kasse seinen Anteil wieder bekommt.

    Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie schön es war, die Füße baumeln zu lassen,


    anstatt jederzeit mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen. :Hm

  • Wir fangen auch gerade eine KFO_ behandlung an.... Mit zwölft zwar, aber das ist egal. Meine KK wird nichts dazu zahlen, weil ein paar hundertstel fehlen... Zwar ist es gedreht, nach vorne gekiptt, zu wenig Platz - eigentlich alles was es gibt muss gemacht werden. Sie wird eine lose Spange, feste Brackets , und wohl auch einen Headgear.... Und das alles für ca 50000 Euronen ! Ohne KK-Zuschuß! Also seit froh wenn die KK zahlt und ihr nur daran beteiligt werdet...



    :Hm meinst du 5.000€ ?? wobei selbst das wäre fast unmöglich, sorry... ich mach jeden tag Heil und kostenpläne.. ob Privat oder Kasse aber SOWAS hat unsere Praxis NOCH NIE verlassen... also falls du wirklich sooooo nen HKP hast würd ich mal nen anderen Doc aufsuchen, sorry, meine meinung.. weil DAS isch ne utopische summe!

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    :brille Wenn das Universum unendlich weit ist - wer weiss dann ob ich nicht doch der Mittelpunkt bin? :D

  • HiHi Hatte eine Null zuviel --- Also es waren 5000 Euro und das ist normal ...



    Es ist die Summe die die gesamte behandlung in etwa kosten wird..... Und der Kostenplan ist von einem Gutachter überprüft worden ! Und: es ist nicht der einzige KFO den ich konsultiert habe! Ungefähr derselbe Rahmen wurde von einem anderen KFo bestätigt...Insgesamt war ich zur BVeratung bei allen hier bei uns verfügbaren KFO.-.... Ganz auf dem baum schlafe ich auch nicht..
    .


    Und: das sind die gesamtkosten....Vorraussichtliche Behandlungszeit : 3 Jahre. Mit alllem was nötig ist. Also auch die Schienen ; Versiegelung , die prof. Reinigungen. etc.etc.
    Und: ich kenne zufällig jmd. der noch geringere Fehlstellungen hatte und für die Behandlung ins. für etwas über 2 Jahre plus Schienen zru Erhaltung eben 4000 Euronen gelöhnt hat. Auch Privat - auch keine allzu hoher Berechnungsfaktor!
    Wie gesagt: es müssen erst die Zähne im UK nach vorne gebracht werden, dann werden die verdrehten, gekippten und verschobenen Zähne "bearbeitet " und dann werden die im Ok nach vorne stehenden Zähne drankommen... die Umformung ist schon ein wenig größer.-...
    Und: der plan beeinhaltet eben alles was vorraussichtlich nötig ist. Im Verlauf der Behandlung kann sich ja z.b ergeben , daß ein Headgear nicht unbedingt nötig ist... Das ist ja noch gar nicht klar ......
    Und : es ist sicher nicth die Standardversorgung, denn es war von vornherein klar , daß es keinen KK Zuschuß geben wird....

    4 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • HAllo


    Vielen Dank für eure grosse anteilnahme, ihr habt mir meine Fragen schon zum grössten teil beantwortet und es warwirklich interessqant zu lesen,daß eine Frühzeitige Behandlung doch wichtig sein kann, weil ich das noch nicht kannte habe ich somit wieder etwas dazu gelernt.


    Achso ich bin nur eine Zweitfrau , darf mich aber trotzdem in einem öffentlichen Forum über so etwas erkundigen, daß heisst damit noch lange nicht das ich mich in die angelegenheiten der KM und des KV´s einmische, ich dachte immer fragen wird noch erlaubt sein, aber anscheinend lag ich hie rin diesem Forum bei manchen Frauen falsch damit.
    Und was die KM mit dem KU macht interssiert mich erst recht nicht und ich habe auch mit keinem einzigen wort sowas hier angedeutet.
    Echt schön wie man von einigen Frauen hier in dieser hinsicht behandelt wird.
    Ich denke auch, wenn einige hier die Geschichte von anfang an kennen würden, würden sie vieleicht auch etwas anders denken nicht nur was das Finanzielle ect angeht.


    Lg

  • Ich wollte nur mal anmerken, dass ich (Kassenpatient) für meinen bei mir mitversicherten Sohn außer den fälligen 20% Eigenanteil noch NICHTS EXTRA zahlen musste.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • also da ich zahnmedizinische prophylaxeassistentin bin - melde ich mich mal zu wort


    also:
    ja so eine beh. kann notwendig sein - war bei meinem sohn auch so
    das dann auch gleich ein abruck genommen wird ist auch normal sobald man sich mit der beh.
    einverstanden gibt.


    Zitat

    Nein der KV würde nicht die Beiträge zurück bekommen, da die KM wie gesagt die Versicherungspflichtige ist und sie würde ihm niemals Geld wieder zurück erstatten.


    sach mal gehts noch?
    1. wenn das kind über die km versichert ist dann muss sie auch die 20% zu zahlen - nicht der kv
    2. diese 20% bekommt sie zurück wenn die beh. erfolgreich abgeschlossen ist


    es ist egal wie alt das kind ist - bei einer kieferorthopädischen behandlung müssen 20% eigenanteil erbracht werden!!!!!


    raMONA
    wer weiß was das für ein za ist - der will sicher auch noch die lätzschen bezahlt haben die umgelegt werden und die abnutzung des stuhls
    ne mal im ernst bei 3jähriger beh. mit allem drum und dran dann kommt das schon hin - ich meine nicht das man die 5000€
    selbst zahlen muss das war wahrscheinlich der hkp ohne anteil der kk
    oder?


    @czeltik
    da fällt mir ein - kannst eigentlich mit selina auch mal wieder vorbei kommen
    :lgh

    So wie man in den Wald hinein
    schreit, so schallt es auch wieder
    herraus

    Einmal editiert, zuletzt von curly1677 ()

  • @ curly1677 : ich muss ca 5000 Euro zahlen für die KFO - Behandlung alles in allem!!! Inkl aller Leistungen die man zb. vor dem Einsetzen fester Brackets machen lassen sollte..... ( professionelle Reinigung alle halbe Jahre , Versiegelgung aller Zähne , inkl Erhaltungschiene und Headgear wenn denn eines gebraucht wird...Und es sind eben schon die Kleineren Brackets berechnet und insg nicht nur die Standardkassen- Versorgung!!!)
    Und da , liebe Ramona, sind dann eben auch schon die Dinge drin, für die ihr die 1200 Euro extra bei denn KK-Patienten abrechnet.... Die werden ja in den Kassen- HKPs gar nicht auftauchen, da sie eh nicht gezahlt werden.....Rechne mal das mit den HKPs bei Euch zusammen und ich garantiere Dir daß Du ganz schnell bei dem Aufwand und der Dauer der Behandlung auf ungefähr dieselbe Höhe kommen wirst.....



    Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, daß gerade in Eurem Raum die KFOs besonders günstig zu haben sind, oder hier besonders teuer....
    Und das die Summe auf die behandlungszeit von ca drei jahren normal ist wurde mir bestätigt....von mehreren KFO und dem Gutachter , der das ganze schließlcih abgenickt hat...


    Meine Tochter hat so ziemlich jede Fehlstellung die man haben kann - aber von jeder ein wenig zu wenig für die Kassenerstattung! Sprich sie hat eben nur eine KIG 2 - und erst ab KIG 3 zahlt die Kasse überhaupt auch nur einen Cent dazu....
    Manche werden jetzt sagen: Ok - was die Kk nicht zahlt muss auch nicht gemacht werden ... Stimmt so aber nicht.... Denn die zhalt mittlerweile eben nur noch für außergewöhnlich schwere Fehlstellungen..


    Und trotzdem sollte man auch eine KIG 2 eben in diesem Fall machen lassen, da es einfahc zu viele Fehlstellungen sind, sie sonst einen noch stärkeren fliehenden UK entwickeln wird und der Fehlbiss auch auf die Kiefergelenke geht. Und was das heißt weiß ich wiederum aus eigenen Erfahrung..... Meine sind dadurch kaputt und haken manchmal aus und es tut auch weh.... Nicht gerade angenehm!

    3 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • hab ja auch gesagt das es hinkommt auf 3 jahre hoch gerechnet ;)


    ne ip5 auf einem hkp? das zahlt bis zum 18. lebensjahr die kk - da muss man keinen cent zu zahlen.. :hae:


    bei so einer fehlstellung, wäre es da nicht besser die 4er oder 6er zu exen?
    oder ist das schon geschehen?


    was die kk angeht - da könnte ich mich immer wieder drüber aufregen.. man muss immer mehr selbst zahlen und es wird noch schlimmer kommen
    vorallem wenn die goz geändert wird - wat nen scheiß - das sind nur leute die nix anderes zu tun haben..
    ich finde kfo und prophylaxe - auch pzr - sollen komplett von der kk übernommen werden.
    weil das sind vorsorge sachen - damit eben alles versucht wird zu erhalten..


    sorry muss aufhören sonst geht mir die galle hoch - die pat werden ziemlich abgezockt von den kk

    So wie man in den Wald hinein
    schreit, so schallt es auch wieder
    herraus

  • Neee , gezogen wurde noch nichts..... Kind ist noch gut im Wachstum ( fängt gerade erst an ) und man kann anders Platz schaffen.....
    Für mich ist das auch heftig so eine Behandlung zahlen zu müssen... Aber mal ehrlich : wenn man es irgend kann, dann tut man es und
    es gibt ja heute überall das Angebot von Ratenzahlungen.... Auch beim KFO...


    Keine Ip5 auf dem Kostenplan - habe gerade nachgeschaut........ Was wäre das denn??


    Wenigstens werde ich die Kosten schön von der Steuer absetzen können.....
    Die Kritik in meinem letzten Posting bezog sich auch mehr auf Ramona, die ja behauptet hat, daß dieser KP völlig utopisch und danben sei........ Ich hole mir bei solchen Dingen immer mehr als nur eine Alternativmeinung!!! ;)

    4 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Aha - nee das lassen wir doch regelmässig beim Zahnarzt machen...
    Ist ja wohl ehr ein gutes Zeichen und spricht für Seriosität , das das nicht mit drin ist...
    Es gibt auch ne Menge Zahnärtze die den Kindern nicht z.b Elmex Gelee verschreiben wollen, weil es angeblich die KK nicht zahlt...
    Muss sie aber - ab N2...... Kann man alles mal einfordern..

  • Hallo Annika,


    als dieser Thread 2009 begann, da war das Kind 7 Jahre .... aber inzwischen müsste es etwa 10 sein und die Behandlung ist vielleicht sogar schon abgeschlossen :strahlen