Soll ich meine Tochter (14) ins Heim tun....?

  • Hallo,


    ich hatte hier schon mal beschrieben, was meine Tochter so alles anstellt.


    Jetzt ist der Zustand für mich so nervenaufreibend, das ich mir überlege, sie abzugeben, in ein Heim.


    Sie hält sich absolut nicht an die Regeln, an die Heimkommzeiten, gar nichts.


    Ich hatte die ganzen Winterferien Knatsch.
    Dann hat sie die erste Schulwoche gleich geschwänzt.
    Ich konnte es nicht kontrollieren, da ich um 6.15 aus dem Haus gehe zur Arbeit.


    Ich bekam nur ne sms,das sie Bauchweh hätte.


    Als ich nachmittags heimkam, war sie wieder auf der Rutsch.
    Ich fahre ihr hinterher, hole sie ab, wenn ich sie erwische.


    Am Dienstag kam sie um zwei nachts nach hause. Ich wurde das erste mal grob und habe sie an den Haaren gepackt.
    Ich kann nicht schlafen, weil ich mir Sorgen mache, soll aber meine Leistung bei der neuen Arbeitsstelle bringen.
    Ich mag und ich kann nicht mehr.



    Nun hat sie eine Anzeige von ihrer Schule bekommen, wegen unentschuldigtes Fehlen.
    Auch müssen wir wieder zu Polizei, wegen diesem Thema zur Vernehmung.


    Dieses Wochenende war sie bei ihrem Vater, und der musste sie am samstag von der Polizei holen, weil sie wohl wieder etwas gestohlen hat.


    Ich komme nicht zu ihr durch. Ich habe keine Nerven mehr.
    Das Jugendamt weiß Bescheid, da müssen wir am Donnerstag hin.


    Vielleicht würde uns eine Auszeit gut tun. Und es wäre besser, sie würde gehen.
    Was meint ihr?


    Ich hader mit mir noch sehr.

  • Boah das hört sich echt krass an!!!
    ich kann Dir nicht wirklich einen Rat geben...
    Vielleicht solltest Du erstmal den Termin beim JA abwarten!!!


    Schicke Dir ein paar Nerven und nen dicken :troest
    lg
    Nadine

    __________________
    "Ärgere dich nicht darüber,dass der Rosenstrauch Dornen trägt,sondern freue dich darüber,dass der Dornenstrauch Rosen trägt"-arabisches Sprichwort-

  • Hallo, :wink
    ich bin noch neu hier, habe aber auch einen 14 Jährigen Sohn. :winken:
    Er ist auch net ohne, obwohl Schule schwänzen hat er sich noch net getraut!
    Das was Du mit deiner Tochter durchmachst hab ich mit meiner heute 18 Jahre alten Schwester durch!
    Eine Auszeit gut und recht, kann ich verstehen, aber nicht ins Heim!
    Hast Du nicht andere Möglichkeiten das sie z.B. eine weile beim Vater bleiben kann?
    Wenn nicht, dann hast geschrieben Du bist schon mit ihr aufm Jugendamt!?
    Bei und im Landkreis gibt es so ein Haus, da wo solche Jugendliche für ein paar Wochen hinkommen...das läuft übers Jugendamt,
    meine Schwester war auch ein paar Wochen dort...Die Jugendlichen merken in der Regel schnell das es dort
    schlimmer ist als zuhause...
    Sie müssen auch an abgemachte Zeiten zurückkommen, Taschengeld wird so wie mit Dir vereinbart ausgezahlt...
    und Die Kids dort müßen auch Dienste übernehmen wie zuhause eigentich auch...
    Frage nach auf dem Jugendamt, wenn Du sie ins Heim gibst, dann bekommst sie nie wieder!
    Zumindest stehen die Chancen dann eher schlecht...
    Das Jungendamt ist heute eher bedacht zu helfen wo es geht...
    ich bin auch oft am überlegen ob ich mir dort Hilfe hole!
    Du darst den Kopf nicht in den Sand stecken, es gibt bestimmt eine Möglichkeit...
    :knuddel


    Liebe Grüße und Kopf hoch :sonne

  • Hallo Tinka,


    ich würde auch erst alles ausprobieren, bevor ich diesen Schritt gehen würde!


    Kannst Du nicht gemeinsam mit der Schule/Lehrern Lösungen finden, die Dir und Deiner Tochter helfen? (Erziehungshilfen, Beratungsstellen sind in den meisten Städten für Kinder kostenlos, weiß ja nicht wo Du lebst)


    Deine Tochter will sicher in irgendeiner Form das Gefühl haben, dass Du für sie da bist - der Ärger, den Du ihr machst, zeigt ihr das ja....


    Wünsche Dir gute Nerven!!!!

  • Hi Tinka,


    Habe auch so eine 16 Jährige ... wobei die gerade die Kurve wieder kriegt - aber da war auch das volle Programm.


    Sie ist heute in einer Pflegefamilie und da gehts ihr wirklich gut.


    Mein Tipp:


    Keine körperliche Gewalt - sag dem JA, dass Du nicht mehr weiter weisst und professionelle Hilfe brauchst.


    Aber gib Deinem Kind nicht das Gefühl, dass Du es loswerden möchtest. Du möchtest gerne die Probleme loswerden, aber sicher nicht Dein Kind.


    Also denk nicht sowas und sag es erst recht nicht!! Auch nicht in Wut.


    Das JA hat einige Optionen, die die mit Dir und Kind durchgehen werden. Horcht hin und schaut, ob da was dabei ist. Sag, dass Du Deine Kind nicht verlieren möchtest, aber das es im Moment keine Regeln merh anerkenne und Du mit Deinem latein am Ende bist - Du bist nicht die Erste, der das passiert - das kommt in den besten Familien vor.


    Die Dinge sind Horror, ich weiss das - und sie sind alles andere als förderlich für Deine Arbeitsleistung - und auch das solltest Du dem Jugendamt klarmachen.


    Also, warte den Besuch dort ab - sei offen und dann berichte bitte weiter.


    Bleib ruhig, provozier das Kind nicht und lass Dich nicht provozieren.


    Kopf hoch


    LG Cobra

    Einmal editiert, zuletzt von cobra ()

  • Ich denke auch, ein Gespräch mit dem Jugendamt kann Euch Hilfe bringen. Und die Option der "vorübergehenden Inobhutnahme" in einem betreuten Wohnen ist ja auch denkbar.

  • Also ich kann Dir nur raten sie nicht ins Heim zu stecken.
    Was Du beschreibst, da sehe ich mich in dem Alter wieder...ich war sogar noch einen ticken schlimmer :pfeif
    Meine Mutter hat aufgegeben damals, ab dem 15 Lebensjahr etwa machte ich demzufolge was ich wollte (auch vorher schon, nur ab dann ohne noch irgendwelches gemecker),
    aber es kam kein Heim oder dergleichen. Mein zu Hause blieb mein zu Hause, auch wenn ich mal " 2 Wochen " unterwegs war.


    Glücklicherweise bekam ich mit 17 den Geistesblitz, das ich doch etwas tun muss bevor der Zug ganz abfährt...heute habe ich zwei abgeschlossene Ausbildungen und bin stolzer Papi. :-)


    Was wichtig war für mich, ich erst später "gesehen" habe...das meine Familie zu mir stand und steht, trotz des ganzen Kummers den ich ihr bereitet habe.
    Wäre es anders gelaufen, sie hätten mich aufgegeben damals mit sowas wie ins Heim stecken...ich wäre nicht der der ich heute bin.


    So schwer es fällt, mach ihr weiter Vorwürfe, auch wenn diese augenscheinlich nicht fruchten...sie muss mit den Konsequenzen leben (musste ich ja damals auch, flog 5 mal von der Schule^^ )...und hoffe das auch sie diesen "Geistesblitz" bekommt...aber gebe sie niemals auf...sie ist dein Fleisch und Blut...sei ihr stets der Hafen zu dem sie "heimkehren" kann...sie wird es dir später danken.

    Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar; und das Wort "Glück" würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.

  • Frage nach auf dem Jugendamt, wenn Du sie ins Heim gibst, dann bekommst sie nie wieder!
    Zumindest stehen die Chancen dann eher schlecht...


    Entschuldigung, aber:


    Das ist ganz klar Unsinn!!!


    Tinka, DU hast das Sorgerecht für deine Tochter und wenn du sie freiwillig abgibst, selbst auf Empfehlung vom JA hin, bleibt dir dein Sorgerecht in vollem Umfang, d.h. DU bestimmst die Dauer des Heimaufenthaltes....


    Wobei auch klar gesagt werden muss, dass mal ein paar Wochen oder ein paar Monate oder auch nur ein Jahr nichts bringen. Wenn sie dort was Dauerhaftes lernen soll, braucht sie mehr Zeit.


    Abgesehen davon legen die allermeisten Heime viel Wert auf die Mitwirkung der Eltern, d.h. der Kontakt reißt nicht ab.



    Das Jugendamt ist heute eher bedacht zu helfen wo es geht...


    So isses!


    Hast du mal über die Möglichkeit einer Erziehungsbeistandschaft nachgedacht? Theoretisch ginge auch Familienhilfe, aber vielleicht hat deine Tochter mehr davon, wenn ihr jemand zur Seite gestellt wird, der nur für sie da ist.


    Ein Erziehungsbeistand schaut, wie es dem Jugendlichen geht und wieso er sich so gegen alle und alles wehrt. Er hilft ihm, seine Probleme erst mal zu erkennen und akzeptieren und dann Lösungen zu finden, die er umsetzen kann.


    Ein Erziehungsbeistand ist verständnisvoller Gesprächspartner für den Jugendlichen, der besser ruhig bleiben kann als die Eltern und der bei Polizei, Schule und Wo-auch-immer weiterhelfen kann.


    Außerdem vermittelt er zwischen Jugendlichem und Eltern und hilft, dass wieder ein besseres Gesprächsklima einkehren kann.
    Wenn dein Töchterchen tut, was sie will und du ausflippst und auf dem Zahnfleisch gehst, dann zeigt das ja, dass ihr ein gehöriges Sprachproblem habt.


    Eine Erziehungsbeistandschaft kannst du - genauso wie eine sozialpädagogische Familienhilfe - auf dem JA beantragen.
    Du kannst dich ja nächste Woche danach erkundigen.



    Du darfst den Kopf nicht in den Sand stecken, es gibt bestimmt eine Möglichkeit... :knuddel


    Die gibt es immer, aber nicht unbegrenzt lange.


    Toffiffee und Tinka, wenn ihr schon am Überlegen seid, dann holt euch die Hilfe! Euren Kiddis zuliebe!


    Wenn erst mal zu viel mit den Kids passiert ist, ist es zu spät!



    Dafür gibt es die Fachleute.


    Liebe Grüße!
    Emma

  • komme nicht zu ihr durch. Ich habe keine Nerven mehr.
    Das Jugendamt weiß Bescheid, da müssen wir am





    Hallo!


    Das ist ja Hammer Hart !! Ich wüsste auch nicht mehr weiter, aber als Aussenstehende ist es immer einfacher.


    Geh zum Termin vom JA und sag denen Alles und auch wenn Du was schriftliches von der Polizei usw hast, nimm es mit.


    Gib Deine Tochte trotzdem nicht auf, vielleicht würde eine Betreuung oder so schon was helfen und ihr Nähert Euch wieder.


    Ist denn in der Vergangenheit irgendwas bestimmtes Passiert was es ausgelöst haben könnte ?


    Wünsche Dir starke Nerven und das ihr beide es schafft!


    Grüsse Nicole


  • Das zuständige JA wird in der Regel von der Polizei informiert.


    LG Cobra

  • Also ich kann Dir nur raten sie nicht ins Heim zu stecken.


    Eine Jugendliche kann man eh nicht einfach "ins Heim stecken". Wenn die nicht hin will, geht sowieso nichts!


    Das heißt konkret - ob das Mädel in ein Heim geht oder nicht, entscheidet ihr entweder gemeinsam oder sie bleibt zuhause.
    Eine 14-jährige, die partout nicht in das Heim wolle, in das sie kam, würde nämlich dort erst den ganzen Laden aufmischen und dann abhauen, wenn sie nicht gleich abhaut.


    Also hängt alles an diesem JA-Gespräch. Du bekommst dort sicherlich Vorschläge und wenn du das Thema Heim auf den Tisch legst, bekommst du auch dazu realistische Ideen und kannst entscheiden, was du brauchst oder willst.


    Und sollte es auf eine Heimunterbringung hinauslaufen, wird auch dein Töchterlein dazu gehört, was sie dazu meint - Wär sowieso spannend, wie sie das sieht.
    Jugendliche in dem Alter sind nämlich Grenzen gegenüber keineswegs abgeneigt, wenn sie sinnvoll sind und ihnen einsichtig.
    (Meckern dagegen tun sie natürlich trotzdem! Dafür sind sie Teenies. :D )

  • Bei uns im Nachbarort gibt es ein Haus, dort wohnen "schwererziehbare" Jugendliche mit Erziehern.
    Die sind alle im Teenageralter und gehen fast alle auf die Regelschule bei uns im Ort.


    Vielleicht gibt es so etwas auch in Eurer Nähe, das Jugendamt kann Dir sicher weiterhelfen.

    Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann,
    warte ich lieber darauf,
    bis ich das bekomme, was ich haben will!!!
    :tanz

  • aber gebe sie niemals auf...sie ist dein Fleisch und Blut...sei ihr stets der Hafen zu dem sie "heimkehren" kann...sie wird es dir später danken.


    Besser hätte ich es nicht formulieren können! :daumen


    Das ist auch meine Meinung!!


    Ich wünsch dir ganz viel Kraft!!!!!!!!!!!!!


  • Frage nach auf dem Jugendamt, wenn Du sie ins Heim gibst, dann bekommst sie nie wieder!


    Sollte heißen auf dem Jugendamt fragen was es für Möglickeiten an Hilfe und Unterstützung gibt, wenn Du sie erst ins Heim gibst dann bekommst sie nicht so schnell wieder!! Sorry für die falsche Ausdrucksweise!!!

  • Sollte heißen auf dem Jugendamt fragen was es für Möglickeiten an Hilfe und Unterstützung gibt, wenn Du sie erst ins Heim gibst dann bekommst sie nicht so schnell wieder!! Sorry für die falsche Ausdrucksweise!!!


    Ich mag nicht kleinlich rumzicken, trotzdem bleibe ich hier fest: Auch das stimmt nicht!



    Wenn TInka sie freiwillig ins Heim gibt, d.h. ohne Sorgerechtsentzug durch einen Richter, hat sie volles Sorgerecht und könnte sie holen, wann sie wollte!
    Da geht es nicht darum, ob sie sie bekommt oder nicht. Sie darf sie selber holen, wenn sie das für richtig hält.


    Es macht nur keinen Sinn, sie erst in ein Heim zu geben und sie dann bald wieder zu holen. Damit schadet sie ihrer Tochter nur und das würde ihr vom JA und von dem betreffenden Heim auch klargemacht werden.


    Wenn Heim, dann muss man das richtig anfangen.


  • Sollte heißen auf dem Jugendamt fragen was es für Möglickeiten an Hilfe und Unterstützung gibt, wenn Du sie erst ins Heim gibst dann bekommst sie nicht so schnell wieder!! Sorry für die falsche Ausdrucksweise!!!

    Das stimmt nicht.
    Wenn das Kind oder die Mutter nicht mehr will dann wird die Heimunterbringung beendet (zumindest wenn sie das Sorgerecht nicht abgibt was heute nicht mehr ueblich ist).


    Ich selbst war ein Jahr im Heim, die Gruende waren andere, es kann durchaus ein Weg sein, muss aber nicht.
    Uebrigens, einfach so ins Heim geben, geht nicht von heute auf morgen... bei mir dauerte es ueber ein halbes Jahr bis die Entscheidung feststand und ich dort einzog.


    Es gibt in solchen Situationen oft mehr Wege als man zu Beginn glaubt.
    Wartet den Termin ab, ich wuensch euch alles Gute!

  • Liebe Tinka!


    Ich kann mir vorstellen, das du gerade eine sehr schlimme Zeit durchmachst, aber das Heim ist keine Lösung.


    Meine große Pflegetochter bekam ich mit 16 Jahren und sie hat ihrer Mutter ganz schön auf der Nase herumgetanzt. Familienhilfe war bis zu diesem Zeitpunkt sicherlich schon zwei Jahre installiert.


    Klar, es gab auch bei uns Situationen, wo ich dachte das ist heftig, aber ich hatte doch ganz andere Handhabe als die leibliche Mutter und vorallem hatte ich das große Glück, das mich meine große einfach unglaublich mochte und ich so gut auf sie einwirken konnte.


    Mittlerweile hat sie ihren Abschluß gemacht und ist bald mit ihrer Lehre fertig!


    Also gib niemals die Hoffnung auf und wende Dich an Dein Jugendamt und bitte um Unterstützung und lass dich nicht abspeisen! Denn das geschieht leider all zu oft!


    Liebe Grüße, XXLMami

    Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann


    Mahatma Gandhi

  • Das Jugendamt ist zu Deiner Unterstützung da. Darum nutze diese Chance, besprecht beim Termin die unterschiedlichen Möglichkeiten.
    NOCH ist es so, dass Du das Heft der Entscheidung in der Hand hältst. Damit sind alle Optionen offen. Wenn sich jedoch das Schulschwänzen fortsetzt, Diebstähle u.ä. hinzukommen, dann greift irgendwann die Behörde von sich aus ein und Du verlierst ggfls. Teile Deiner Einflussmöglichkeiten.


    Und mal schlicht gesagt: Wenn Deine Tochter für 3 Monate oder ein halbes Jahr eine Auszeit nehmen muss und in ein betreutes Wohnen kommt, wird sie die Voir- und Nachteile des Lebens Zuhause anders einschätzen lernen.
    Sich das Jugendamt zu Hilfe zu holen, ist keine Schande. Kids, die Auffälligkeiten zeigen, sind nicht (immer) das arme Opfer ihrer Eltern. Sie sind eigenverantwortlich. Darum trifft die Eltern nicht irgendeine Schuld. Schuld trifft sie erst, wenn sie nicht auf angebotene Möglichkeiten und Hilfen einsteigen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • danke für euren Zuspruch.


    Wir hatten 2 Jahre eine Familienhilfe vom Jugendamt, die letztes Jahr auslief.
    Das hat nicht viel geholfen.
    Meine Große hat von Anfang an dicht gemacht.


    Am Mittwoch müssen wir zu Polizei und am Donnerstag haben wir beim Jugendamt einen Termin.
    Und es ist echt so, das das Jugendamt von der Polizei informiert wird.


    Ich möchte sie nicht ins Heim geben, und zum Vater will sie sowieso nicht.
    Wir werden sehen, was es noch für Möglichkeiten gibt.


    Ich werde berichten.

  • zumindest wenn sie das Sorgerecht nicht abgibt


    Das Sorgerecht kann man nach meinen Informationen nicht abgeben !


    Wie äußert sich deine Tochter denn ?


    Es werden ja auch andere mit ihr reden ?



    Gruß


    Maikind

    Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.


    Bertolt Brecht


    Ist es nicht so wie man will, muss man wollen wie es ist...