amélie hat von anfang an bei mir im bett geschlafen.
wir schlafen dann einfach besser (ich mußte noch nie nachts hoch)
und gehen ausgeruht in den tag.
das ist das wichtigste überhaupt.
vor allem als alleinerziehende.
sie läßt sich in ihrem schlaf nicht stören ich kann neben ihr lesen etc
ich finds jedenfalls super :tanz
naja also ich finde es ist wichtig das sie früh lernen in einem eigenen bett schlafen. das kann muss aber nicht später zu problemen führen wenn sie in ihrem eigenen zimmer schlafen sollen.
mein kleiner schläft nur bei mir wenn es a) gewitter oder b) er krank ist.
:muede herr gott im himmel ich bekomme die kurve heute nicht
wenn der kleine krank ist und ich alleine, dann kann er bei mir schlafen, sonst will ich meine ruhe und meinen platz brauche ich auch 
wenn der kleine krank ist und ich alleine, dann kann er bei mir schlafen, sonst will ich meine ruhe und meinen platz brauche ich auch
So machen wir das auch, niemand hat etwas davon, wenn ich völlig übernächtig umherwandle und Schmerz schreie, aber das weiss Sohni inzwischen 
wenn der kleine krank ist und ich alleine, dann kann er bei mir schlafen, sonst will ich meine ruhe und meinen platz brauche ich auch
eigentlich sollte das bei uns genauso laufen :ohnmacht: aber seit einigen Wochen find ich mein Kind morgens immer unter meiner Bettdecke. Ich hoffe das einfach nur eine Phase
Robin schläft in seinem Bett. Manchmal gegen Morgen kommt er dann zu mir rüber und möcht noch kuscheln. Und das find ich okay. Wir genießen das beide und es erleichtert uns den Start in den Tag. Manchmal fragt er am Wochenende ob er bei mir schlafen darf, das wird dann schon mal genehmigt. Und auch wenn er krank ist. Da hab ich das sogar lieber, denn dann bin ich schneller §zur Stelle§ wenn was ist.
Ich sass , auf meine Mutter hörend, 3 Monate an dem Bettchen eines schreienden Kindes.
Bis ich eines Tages fast zusammengeklappt wäre.
Ab da habe ich ihn zu mir ins Bett genommen und es herrschte Ruhe.
Kurz vor seinem 3. Geburtstag sind wir hier her gezogen und seitdem schläft er freiwillig in seinem Bett - wenn was sein sollte gehe ich rüber.
Ausnahme ist wenn Besuch hier nächtigt.
ich dachte das soll man nicht tun das soll doch gefährlich sein. hab letztens in den nachrichten eine mama gesehen die ihr baby zum stillen mit ins bett genommen hatt dann eingeschlafen ist und das baby erstickt hatt. also ich stell mir das gefährlich vor. ich werde einfach das babybett neben mein bett stellen und fertig. da muss ich dann auch nicht raus sondern kanns einfach rausheben.
hab letztens in den nachrichten eine mama gesehen die ihr baby zum stillen mit ins bett genommen hatt dann eingeschlafen ist und das baby erstickt hatt. also ich stell mir das gefährlich vor. .
Die Gefahr ist statistisch genauso groß wie die Gefahr, dass das Baby sich beim Stillen verschluckt und erstickt ...
Getrennte Betten gibt es erst seit der Zeit, in der unsere Kultur so reich geworden ist, dass man sich Mehrraumwohnungen leisten kann ...
Töchterlein hat eigentlich immer in ihrem Zimmer geschlafen, vom ersten Tag an. Wenn was war, hab' ich mir eine Matratze neben ihr Bett gelegt, damit war sie zufrieden.
Allerdings schläft sie an den Umgangs-WEs bei ihrer Großmutter im Bett (der Opa muss dann solange ins Gästezimmer auswandern - man KÖNNTE das auch andersrum machen, aber nun gut) und ist wohl auf den Geschmack gekommen. Jedenfalls nörgelt sie seit da fast täglich, dass sie bei mir schlafen will. ein paarmal haben wir das auch schon probiert, aber es endet immer damit, dass ich Hände und Füße im Gesicht habe und wir beide wach sind. (Und am nächsten Tag unausgeschlafen.)
Bei dem neuen Zwerg wird es so sein, dass sie mindestens ein Jahr, oder auch länger, bei uns im Schlafzimmer schläft, im Babybettchen neben dem Bett, mal sehen, was sich daraus entwickelt.
hmm
naja zur sicherheit kommts trotzdem ins bettchen neben mich. ich will da lieber kein risiko eingehen ich mein es kann ja auch die decke übern kopf bekommen und da ersticken oder so. hab eh panik vorm plötzlichen kindstod. naja mein erstes baby bin wahrscheinlich übervorsichtig. :hae:
Robin schläft in seinem Bett. Manchmal gegen Morgen kommt er dann zu mir rüber und möcht noch kuscheln. Und das find ich okay. Wir genießen das beide und es erleichtert uns den Start in den Tag. Manchmal fragt er am Wochenende ob er bei mir schlafen darf, das wird dann schon mal genehmigt. Und auch wenn er krank ist. Da hab ich das sogar lieber, denn dann bin ich schneller §zur Stelle§ wenn was ist.
das kuschelritual beim schlafengehen hatte mein kleiner auch! jetzt schon weniger, aber trotzdem hin- und wieder......
hmm
naja zur sicherheit kommts trotzdem ins bettchen neben mich. ich will da lieber kein risiko eingehen ich mein es kann ja auch die decke übern kopf bekommen und da ersticken oder so. hab eh panik vorm plötzlichen kindstod. naja mein erstes baby bin wahrscheinlich übervorsichtig. :hae:
so habe ich am anfang auch gedacht 
... und so sieht die Realität aus
Ich stelle mir das auf Dauer schwierig vor mit dem Familienbett.
Ich hab ja nun auch seid kurzer Zeit das Vergnügen das sich Nachts auf einmal eine kleine 3jährige Maus zu uns kuschelt, weil sie gerade krank ist oder auch mal nur schlecht geschlafen hat. Leider hab ich das Problem, das ich dann kaum noch schlafen kann, weil die kleine brabbelt oder einfach unruhig ist. (Und sie kann nicht schlafen weil ich schnarche... ein echtes Laster *hmpf*). Das geht ein paar Tage ganz gut, aber irgendwann rächt sich einfach der wenige Schlaf und ich bin völlig übermüdet. Ich kuschel total gerne mit den Kids, so sie denn wollen und zu mir kommen, aber jede Nacht kann ich mir das einfach nicht vorstellen weil ich dann schnell Probleme auf der Arbeit bekommen würde... auch der recht lange Fahrtweg zu Arbeit ist nicht angenehm wenn man die Augen kaum offenhalten kann. Zum Glück schläft sie aber meistens in ihrem Bett.
Familienbett auf Dauer? FÜr mich nichts 
Aber vielleicht ist es für Frauen einfacher und wir Männer sind einfach nicht so belastbar... k.A.
Ansonsten mag ich das aber total wenn die Kinder morgens zur Aufstehzeit ins Bett kommen um gemeinsam Wach zu werden. Das ist echt ein gelungener Start in den Tag irgendwie und für mich genauso wichtig wie für die kleinen denk ich.
Ich wurde vom Familienbettgegener zum Familienbettfreund
Mein großer schlief bzw schlief gar nicht...in seinem Bett... in Mamas Bett.. immer, egal wo, nie länger als ein, zwei Stunden.... sprich, der hat nachts kaum geschlafen und wenn, dann lieber ohne Störgeräusche von Mama und Papa ....Irgendwann, so um seinen dritten GEburtstag rum, hat er begonnen die Nähe zu suchen, also wurde sein Bett an meins geschoben und das frisch geschlüpfte Kind kam ins Mamabett. Mittlerweile sind sie 2 und 5 und wir haben im KiZi ein riesiges Bett für uns drei und in meinem Bett dürfen sie auch beide schlafen...
wenn sie Mamas Nähe brauchen, bekommen sie diese. Und siehe da...unser Nächte werden immer besser und ich friere nachts nur noch selten
Clara hat NICHTS in meinem Bett zu suchen, wenn es ums schlafen geht.
Sie hat ein Bett und in dem wird geschlafen und Mama schläft im großen Bett und das von Geburt an.
Am Wochenende mal morgens im Bett kuscheln ist ok, aber mehr nicht.
... und so sieht die Realität aus
oh ihr 2 seit ja zuckersüß :lach :lach :lach :schnuller :schnuller
bei so schönen bildern freu ich mich erst recht riesig auf mein baby :daumen :daumen :daumen
naja zur sicherheit kommts trotzdem ins bettchen neben mich. ich will da lieber kein risiko eingehen ich mein es kann ja auch die decke übern kopf bekommen und da ersticken oder so. hab eh panik vorm plötzlichen kindstod. naja mein erstes baby bin wahrscheinlich übervorsichtig. :hae:
Die Antwort hast Du Dir ja selber gegeben.
Aber Decken kann man am Fußende fixieren. Da gibt es ganz tolle Halter. Google Bettdeckenhalter!
Eigenes Bettchen ist aber ne gute Sache.
N schläft von Anfang an in meinem Bett. Ich dachte erst "nee, sowas will ich nicht", aber dann hat er anfangs nur mit Körperkontakt geschlafen und auch heute schläft er (2,5) so einfach besser. Er streckt seine Hand aus wenn er kurz wach wird, fühlt mich (wenn er unsicher/durcheinander ist, will er kuscheln) und schläft weiter. Am Anfang fand ich das superpraktisch, einfach weil ich mir nicht vorstellen konnte, dauernd zum Stillen aufzustehen. So hab ich ihn schnell angelegt und meist währendessen weitergeschlafen. Ich hatte nie das Gefühl Schlafmangel zu haben auch wenn N tagsüber zumindest (nachts weiß ich das nicht genau) ewig gebraucht hat beim Stillen. er hat natürlich ein eigenes Bett und hin und wieder schläft er dort ein, aber ganz hat er das noch nie gemacht. Ich selbst bin bis 8 oder so immer wieder zu meinen Eltern ins Bett gekommen, wenn ich Alpträume hatte. Ich finde das ehrlich gesagt ganz "normal" und alle co-sleep-kinder schlafen irgendwann im eigenen Bett - spätestens als Teenies