Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und mich quält die Angst und die Unsicherheit.
Ich möchte euch kurz die Situation erklären und hoffe auf Antworten.
Also die Mutter unserer Tochter ist damals im laufenden Prozess un das Aufenthaltsbestimmungsrecht einfach 400km mit unserer Tochter umgezogen ohne mich zu informieren. Ich habe das ganze erst 3 Tage später erfahren.
Vor Gericht wurde mir dann das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen.
Im ersten Jahr verlief der Umgang auch ohne Probleme, aber das hat sich jetzt geändert. Hintergrund: die Mutter hat mit ihrem neuen Partner direkt ein weiteres Kimd bekommen. Der Unterhalt wurde außergerichtlich auf 250€ festgesetzt. Jetzt wo sie Nachwuchs hat, hat sie gefragt ob 150€ auch ok sind womit ich mich zähneknirschend schon abgefunden habe.
Jetzt kommt aber eine neue Situation. Sie schreibt mir das Sie ein WE in Eisenach ( entspricht der Mitte der Entfernung zwischen uns) verbringen möchte um die Kleine zu sehen.
Damit habe ich auch keine Probleme,aber auf die Frage wie die kleine dahin kommt und zurück kam dann nur:" Hä, durch dich natürlich".
Meine Frage ist jetzt: muss ich mir das wirklich so gefallen lassen? Ich möchte nicht schon wieder mit unserer Tochter vor Gericht und ich verzichte ja schon wo ich kann auf Unterhalt.
LG
Und nein es geht mir nicht darum das Kind von der Mutter fern zuhalten. Ich würde alles für mein Kind tun!
Wenn ich könnte würde ich auf den Unterhalt verzichten und ihre Mutter soll diesen nutzen für die Zeit und Fahrt zu unserer Tochter.
Ich habe nur ein Problem damit das ich durch Ihren Umzug immer alles gerade ziehen muss und Lösungen finden soll.