Hallo,
es geht um einen fünfjährigen, der nicht zum Papa will. Er weint und schreit, es werden Kompromisse geschlossen (nur zwei Nächte, die dann vom Papa ignoriert werden, er gibt das Kind nicht raus). Der kleine knabbert an den Nägeln und nässt ins Bett nach den Umgangswochenenden.
Papa trinkt morgens schon Bier, überschüttet das Kind mit Geschenken, Fernsehen und Pizza. Sonst passiert aber nichts. Was sonst beim Umgang läuft, ist aus dem kleinen nicht heraus zu bekommen, er spricht nicht über die Umgänge. Aber immer wieder fallen Halbsätze, die dafür sprechen, dass er den kleinen massiv unter Druck setzt.
Das Sorgerecht liegt bei der KM, die Trennung ist gut ein Jahr her. Vorher hat der Herr Papa sich auch nicht um den Sohn gekümmert, er kam im Lockdown lieber 6 Wochen zu Oma, damit der arbeitslose Papa nichts tun muss.
Was kann man nun tun um den kleinen Kerl zu schützen?