Tach,
12 Monate vor Sohns 18. Geburtstag fällt der Beistandsschaft auf, dass KV seit 5. Geburtsmonat(!) ausgesprochen blockiert, wenn es darum geht sein Einkommen ehrlich darzulegen :rolleyes2:.
Wir hatten bereits diesen ganzen Zinnober mit Unterhaltspflichtverletzung, Staatsanwaltschaftund sogar Polizei (ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen, weil ich dachte Sohn wäre was passiert, Danke auch).
Aber soweit ich das beurteilen kann hat er den Behörden immer die lange Nase gezeigt und sich einfach unsichtbar gemacht. Weil die immer was anfangen und dann passiert - nix. Ich war z. B. ziemlich sprachlos als man anmerkte, man hätte zwar Gerichsvollzieher los geschickt, aber KV hat die Tür nicht aufgemacht. Oder Behördenschreiben nicht bei der Post abgeholt.
Tja, das ist einfach.
Aber wenn ich meine Handyrechnung nicht bezahlen würde, täte man mich nackt aus der Dusche zerren und in den nächstbesten Mannschaftsbus schmeißen, da wette ich drauf.
Jetzt habe ich ein Schreiben bekommen, sie möchten Kontenoffenlegung, Pfändung was auch immer. Und ich soll dafür PKH beantragen.
Tja.
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, das ich berechtigt bin, weil in Lohn und Brot stehe und wir haben Pi mal Daumen 1.500-2.000 Euro "Taschengeld", von dem man nur Futter, Kleidung usw. abziehen muss... Katzenfutter auch :hae:.
Ich weiß, UVH und offener Unterhalt im fünfstelligen Bereich. Aber meine Zuversicht, dass da nochmal was passiert geht gegen Null, weil war die letzten 17 Jahre nicht anders.
Und ich bleib am Ende auf den Kosten sitzen. In dem Punkt bin ich sehr zuversichtlich...
Wie ist eure Erfahrung?