Zeugnisse, Informationen - Hol-oder Bringpflicht?

  • Hallo,


    eben. Aber abgesehen davon würde ich trotzdem so verfahren. Nix weiter machen, bis sich einer meldet und was will. Fertig.


    Was mir grad schon aufgefallen war, als nach dem Alter der Kinder und deren Meinung dazu gefragt wurde: woher wissen die Kinder eigentlich von der Zuschickerei der Zeugnisse usw? Wurden die etwa schonmal befragt, ob denen das Recht ist, ihr Zeugnis an den anderen ET zu verschicken? Unabhängig dann davon, was die Kinder da wollen oder nicht: das ist Elternsache.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Das Zeugnis von meinem Sohn ist soweit ganz in Ordnung, ist halt ein Förderschulzeugnis und in Schriftform, da gehts um anderes als "normale" Noten. Das ist so ganz ok, nur findet mein Sohn sein Zeugnis nicht so gut, zumindest einige Punkte ( die aber auch wirklich zutreffen ) und ihm ist das vorm Papa peinlich und unangenehm, weil der ihn in der Vergangenheit wegen solcher Sachen schon mehrfach fertig gemacht hat bzw. bestraft hat, Sohn wärs lieber gewesen, Papa hätte sein Zeugnis nicht bekommen. Aber da eh kein Umgang stattfindet, kann mein Ex den Lütten auch nicht fertig machen wegs der Inkontinenz und so.


    Das Jugendamt ist hauptsächlich involviert was mein Stiefkind angeht, weil u.a. das Jugendamt Kostenträger einiger Maßnahmen war und selber auch versucht hat, bei der KM was zu bewirken ( ohne Erfolg ) . Was meinen Sohn angeht sind die nicht involviert, Ex will mit dem Jugendamt nichts zu tun haben, kam auch nicht zu einer Beratung in einer örtlichen Beratungsstelle, er will halt einfach nicht. Der Kinderarzt meint, es wäre gesundheitlich besser so, ich solls dabei belassen und falls nochmal Umgang stattfindet, möchte er vorher erst ein Gespräch mit dem Vater führen.


    Das Jugendamt an sich ist hier vor Ort keine große Hilfe, hauptsache nichts zahlen und nichts tun müssen und auf Beratungsstellen und Sozialamt ( als Kostenträger ) abwälzen. Und einem dann noch unterstellen, man würde hinter ihren Rücken Sachen durchboxen wollen ( unsere Anträge auf diverse Jugendhilfemaßnahmen was Stiefkind betrifft wurden 2 Jahre lang abgelehnt, immer und immer wieder, dann kam Stiefkind für mehrere Wochen in die KiPsy und von dort kam ein Gutachten, dass diese Maßnahmen dringend wären und danach hin gingen unsere Anträge erst durch - man ist uns deshalb sehr böse, weil wir Kosten verursacht haben gegen deren Willen. Ich wurde als Pflegeperson sozusagen eingesetzt für Stiefkind und muß nun für alles herhalten und egal wegen was ich mich beim Jugendamt melde, die sind immer noch sauer, dass die die Maßnahmekosten tragen mußten und lassen das auch durchblicken im Gespräch, kannste echt knicken ) .

  • Wenn das Elternverhältnis einigermaßen normal ist und ich als ET dazu verpflichtet bin es vorzuzeigen, würde ich es ja auch machen. Aber sonst? Ganz ehrlich, da wäre mir schon wichtig, wie es meinem Kind dabei geht.

    Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,

    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

    (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Unabhängig dann davon, was die Kinder da wollen oder nicht: das ist Elternsache.


    Sehe ich ganz genauso. Deshalb muss ein Kind sein Zeugnis zuhause vorlegen, und die Schule, in unserem Fall die Grundschule, fordert von den Eltern ein, dass sie dieses unterschreiben (wie bei uns jede benotete Arbeit aus der Schule auch).

  • Zitat

    woher wissen die Kinder eigentlich von der Zuschickerei der Zeugnisse


    Ich hab die beiden betreffenden Kinder mitnehmen müssen in die Stadt gestern und die waren halt beim Kopieren mit dabei und in der Post und mein Sohn sagte dann, er möchte eigentlich nicht, dass der Papa diesen Brief bekommt ( und dann auch warum etc. ) und Stiefkind meinte, es wäre ihr egal ob Mama den Brief bekommt.

  • Nachtrag, ich hab nicht nur die Zeugnisse kopiert sondern alle Arbeiten der letzten 3 Monate die ich zur Hand hatte, sowie sämtliche ärztliche Unterlagen ( SPZ, Therapieberichte etc. ) die mir vorliegen aus den letzten Wochen und von jedem Kind ein Foto machen lassen im Toto-Lotto-Laden ( da kann man günstig Fotos machen lassen ) , die Kids wollte natürlich wissen, für wen das ist, also hab ichs den beiden erklärt - und zwar ohne irgendwelche negativen Beisätze, ganz neutral.

  • Ich hab die beiden betreffenden Kinder mitnehmen müssen in die Stadt gestern und die waren halt beim Kopieren mit dabei und in der Post und mein Sohn sagte dann, er möchte eigentlich nicht, dass der Papa diesen Brief bekommt ( und dann auch warum etc. )


    Ist ja auch völlig ok, dass die Kinder ihre Meinung äußern, es ist und bleibt aber trotzdem Elternsache. Dass man die Kinder in ihren Bedenken ernst nehmen kann und sollte, versteht sich ja von selbst. In diesem Fall: ob der KV sich darüber mokiert oder nicht, ist wurscht, wenn kein Kontakt zum Kind besteht. Und dem Kind entsteht dadurch kein Nachteil.

  • Das ist mir schon klar, dass das Elternsache ist. Und selbstverständlich behandle ich das auch als Elternsache.


    In meinen Augen hat mein Sohn dadurch trotzdem nen Nachteil, der Lütte macht sich nämlich seit gestern nen Kopf drum, ob Papa ihn nun noch weniger mag und das finde ich für meinen Sohn sehr belastend, auch wenn ansonsten kein Umgang besteht, denn egal was gewesen ist, mein Sohn hat seinen Papa trotzdem irgendwie auf seine Art lieb ( und das ist auch gut so ) - fühlt sich aber von diesem abgelehnt und ungeliebt ( und das tut mir als Mutter auch weh, weils tatsächlich so ist ) .

  • In meinen Augen hat mein Sohn dadurch trotzdem nen Nachteil, der Lütte macht sich nämlich seit gestern nen Kopf drum, ob Papa ihn nun noch weniger mag und das finde ich für meinen Sohn sehr belastend


    Kann ich gut verstehen, nur: was hat das Ganze mit dem Zeugnis oder sonstigen Dokumenten zu tun? Wenn der Sohn von Dir vermittelt bekommt, dass es unabhängig von den Leistungen ist, ob er geliebt wird oder nicht, ist das nicht das Wesentliche? Wenn Du ihn entsprechend stärkst, dann wird er sich umso weniger Gedanken machen müssen, wie sein Papa von ihm denkt.

  • Gerade wenn ich es weiß oder annehme, Sohn könnte so reagieren, hätte ich da gar nichts gesagt oder ne Notlüge benutzt.


    Jetzt macht sich der Kleine nen Kopf wegen nichts und wieder nichts.


    Dass Du Dir da so viel Arbeit machst....das dankt Dir später keiner, auch die Kinder nicht.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Zitat

    was hat das Ganze mit dem Zeugnis oder sonstigen Dokumenten zu tun?


    Es ist in der Vergangenheit mehrfach vorgekommen, dass immer nach Vorlage eines Zeugnisses oder eines Arztbriefes mein Ex ziemlich mies gegenüber dem Lütten reagiert hat - und das hat er sich gemerkt und verbindet das nun eben auch weiterhin damit. Ihm ist wichtig, wie der Papa über ihn denkt, denn er hat seinen Papa noch nicht aufgegeben bzw. die Hoffnung, dass der Papa ihn so liebt, wie er ist.


    Bei mir wissen die Kids, die könnten auch mit ner 6 antanzen und ich würd hier locker sitzen und niemandem Vorwürfe oder sonstwas machen, sondern Kind erstmal trösten und dann ne akzeptable Lösung suchen, meine Eltern haben damals auch so einige Sachen mit mir erlebt und durchlebt und genauso möchte ich mit meinen Kindern solche Sachen auch durchstehen und sie stärken, das ist etwas was ich von meinen Eltern gelernt habe, zum Glück. Ex hatte nicht das Glück, er war für seine Eltern nie gut genug, genauso gibt er es heute als Vater weiter und er versteht auch nicht, was er unserm Sohn damit antut, nämlich dass er ihn verletzt. Ich kann Ex nicht ändern das weiß ich. Aber unser Sohn hat noch nicht die Stärke über sowas zu stehn und das belastet mich eben auch ( ok, ich zeigs nicht, ich liege dann eben nachts wach und grüble drüber nach, aber tagsüber bin ich die, die tröstet und auffängt etc. ) .

  • Zitat

    oder ne Notlüge benutzt


    Sowas kann ich nicht, das merkt man mir sofort an, das geht nicht. Das hat mir leider schon oft Probleme eingebracht oder Sympathieverlust, aber das ist halt so bei mir.

  • Etwas off topic, aber warum steht im Zeugnis (auch wenns Förderschule ist) was über Inkontinenz? Hat das dort was zu suchen? Ist ja schon ein sehr persönliches Thema



    Ich gebe zu das erstaunt mich auch.Mein Bursche ist Inkontinent und auf einer Förderschule, in keinem Zeugnis /Förderplan ist je ein Wort darüber verloren worden.


    Ganz ehrlich ich hätte meinen Burschen da rausgehalten.Das hätte man auch sicher an einem Tag ohne Kinder erledigen können.
    Wobei ich hätte mir die Mühe eh nicht gemacht, wozu :frag


    Liebe Grüße


    Ute

  • Es steht ein kleiner Passus drin wegen dem Förderplan, geplant war, dass mit ihm trainiert wird was den Schließmuskel betrifft. Das SPZ hat mittlerweile festgestellt, dass das nichts bringt, ähnlich stehts auch in dem Zeugniszusatz drin, dass eben dieses Training abgebrochen wurde, da keine Verbesserung zu erwarten ist aus gesundheitlichen Gründen. Im SPZ-Bericht steht darüber einiges mehr - und davon hab ich Ex auch ne Kopie geschickt, den Bericht kennt der Lütte aber nicht, die zeugnisse wiederum wurden mit den Kids im Vorfeld besprochen in der Schule, damit sie verstehen um was es darin geht.


    Zitat

    Das hätte man auch sicher an einem Tag ohne Kinder erledigen können.


    Ab nächste Woche sind wir ( wenn nicht wieder eins der Kinder krank wird ) stationär wegen Untersuchungen ( Schlafentzugs-EEG u.a. ) - da hab ich dann wirklich keine Zeit mehr dafür, ich wollte das erledigt haben bevor ich drüber wegkomme und es durch den Streß vergesse. Mal davon abgesehn hab ich im Normalfall immer alle 3 Kinder mit ( gestern hatte ich die Chance, mal nur 2 mitnehmen zu müssen ) . Im Normalfall hab ich keinen Tag ohne Kinder - dafür aber haufenweise Termine.

  • Mal ein wenig OT.


    Dein Sohn hat mit Sichehrheit einen Pflegegrad.
    Gäbe es nicht ie Möglichkeit für Alleingänge in die Stadt oder einfach nur zu Deinerr Entlastung die Verrhinderungspflege bzw bei eingeschränkter Alltagskompetenz die zusätzliche Betreuungsleistung über einen Familienunterstützenden Dienst in Anspruch zu nehmen ?


    Liebe Grüße


    Ute

  • Ja er hat jetzt aktuell den Pflegegrad 3 bekommen, aber für Kinder hab ich hier noch keinen gefunden wegs Betreuungsleistungen ( ich krieg immer nur zu hören, dass das Personal nur für Senioren ausgelegt sei, allenfalls für jungen Erwachsene, aber niemanden der mit Kinder Erfahrung hat ) oder Verhinderungspflege, das macht wohl die Lebenshilfe in der Kreisstadt, die haben aber derzeitig niemanden für unseren Ort ( Landkreis ) . Es bleiben aber immer noch 2 weitere Kids, davon eines mit Autismus und das andere mit ner schweren Bindungsstörung. Babysitter fällt auch weg, wir hatten mal eine jungen Frau - die kam aber nie wieder :-( und für den Autisten hatte ich mal nen jungen Studenten, der hat nach 3mal das Handtuch geschmissen. Ich werd aber nächste Woche mal in der Klinik beim sozialen Dienst nachfragen, ob die Tips und/oder Adressen haben.


    Ich plane, evtl. in den nächsten 2 Jahren in meine Heimatstadt zu ziehn, damit ich familiäre Unterstützung habe, könnte ja auch mal vorkommen, dass ich mal ausfalle ( bin auch nicht mehr die Jüngste ) , ebenso wohnen dort all meine Freunde, die meine Kinder mögen und meine Kinder sie ebenso . Ich wäre auch gerne schon eher umgezogen, aber Ex wollte nicht, dass der Lütte so weit weg wohnt ( wären ca. 80Km ) und hat nen Riesenaufstand gemacht, als ich das nur mal angesprochen hatte ( und auch dabei sagte, dass noch nichts in Planung sei, ich würde erstmal gerne seine Meinung dazu hören ) . Da nun ja schon länger kein Umgang mehr stattfindet und meine Bandscheiben zwischendurch Spirenzchen machen und ich gerne ein wenig mehr Rückhalt hätte, ist diese Umzugsidee bei mir wieder aufgeflackert ( aber noch nicht konkret ) . Aber bitte jetzt nicht zum Thema machen, da ist wirklich noch gar nichts konkret, ich liebäugel momentan meist nur in den Momenten damit, wo ich heulen könnte vor Rückenschmerzen und mir wünschte, mein Bruder oder meine beste Freundin wären nur 5 Minuten von mir entfernt und könnten mal ne Stunde die Kids übernehmen ( die auch sehr gerne dort zu Besuch sind ) .

  • AusA

  • Ja er hat jetzt aktuell den Pflegegrad 3 bekommen, aber für Kinder hab ich hier noch keinen gefunden wegs Betreuungsleistungen ( ich krieg immer nur zu hören, dass das Personal nur für Senioren ausgelegt sei, allenfalls für jungen Erwachsene, aber niemanden der mit Kinder Erfahrung hat ) oder Verhinderungspflege, das macht wohl die Lebenshilfe in der Kreisstadt, die haben aber derzeitig niemanden für unseren Ort ( Landkreis ) . Es bleiben aber immer noch 2 weitere Kids, davon eines mit Autismus und das andere mit ner schweren Bindungsstörung. Babysitter fällt auch weg, wir hatten mal eine jungen Frau - die kam aber nie wieder :-( und für den Autisten hatte ich mal nen jungen Studenten, der hat nach 3mal das Handtuch geschmissen. Ich werd aber nächste Woche mal in der Klinik beim sozialen Dienst nachfragen, ob die Tips und/oder Adressen haben.


    Ich plane, evtl. in den nächsten 2 Jahren in meine Heimatstadt zu ziehn, damit ich familiäre Unterstützung habe, könnte ja auch mal vorkommen, dass ich mal ausfalle ( bin auch nicht mehr die Jüngste ) , ebenso wohnen dort all meine Freunde, die meine Kinder mögen und meine Kinder sie ebenso . Ich wäre auch gerne schon eher umgezogen, aber Ex wollte nicht, dass der Lütte so weit weg wohnt ( wären ca. 80Km ) und hat nen Riesenaufstand gemacht, als ich das nur mal angesprochen hatte ( und auch dabei sagte, dass noch nichts in Planung sei, ich würde erstmal gerne seine Meinung dazu hören ) . Da nun ja schon länger kein Umgang mehr stattfindet und meine Bandscheiben zwischendurch Spirenzchen machen und ich gerne ein wenig mehr Rückhalt hätte, ist diese Umzugsidee bei mir wieder aufgeflackert ( aber noch nicht konkret ) . Aber bitte jetzt nicht zum Thema machen, da ist wirklich noch gar nichts konkret, ich liebäugel momentan meist nur in den Momenten damit, wo ich heulen könnte vor Rückenschmerzen und mir wünschte, mein Bruder oder meine beste Freundin wären nur 5 Minuten von mir entfernt und könnten mal ne Stunde die Kids übernehmen ( die auch sehr gerne dort zu Besuch sind ) .

  • Ich hätte mir das mit den Zeugnissen gespart. Ich werde auch, wenn Junior zur Schule geht, keine Zeugnisse schicken, außer er bekundet Interesse. im Grunde ist das mit dem KU doch auch so. wenn ich kein Interesse am KU hätte, bzw mein Kind sagt, nö will ich nicht, tja dann wärs doch auch allen egal, ob was fließt und man kann es sich sparen.


    Ich sehe mich nur in der Bringpflicht, wenn KV Wert darauf legt, also bspw zumindest Interesse an der Schulwahl, an Schulthemen zeigt, oder mal erwähnt, dass er das gerne sehen würde. Also wenn er mal fragen würde, na, wie läufts in der Schule, na, wie ist das Zeugnis oder ähnliches, oder einmal merkt, dass es für ihn von Bedeutung ist, dann bekommt er es natürlich sofort, ( auch wenn er sich das selbst besorgen könnte), aber sonst spar ich mir die Energie , den Aufwand und auch den eventuellen Ärger. Denn wie bei Together kann es auch Stoff für unnötiges Stunkpotential liefern. Ich stehe Informationen jeglicher Art nicht im Weg, ab und an informier ich ihn mal über ein Sommerfest, hab mal einen Elternabend bekanntgegeben.


    Jetzt habe ich ihm geschrieben, an welcher Schule Junior angemeldet wird, welchen Lehrerwunsch. Er hat nicht einmal auf die Homepage geschaut, und es kam keinerlei Reaktion. Er bekommt von mir den Einschulungstermin ( den man auch nachschauen kann) und das wars. Da er Junior sehen kann, wann immer er möchte ( also er meldet sich halt, wann er möchte , um einen Termin festzumachen) und anrufen kann, wann immer er möchte, hat er jede Gelegenheit Anteil zu nehmen, bei uns ins Zeugnis zu schauen etc etc. zumal jede Info zunehmend auch mit einer Erwartung seitens Junior verknüpft ist. Der fragt sich ja auch, warum KV nichts von sich gibt, wenn er ihm irgendwelche tollen Ereignisse mitteilt ( bzw mich mitteilen lässt)
    was natürlich nicht geht, ist, dem anderen etwas vorzuenthalten, woran dieser interessiert ist.