Danke für die Kommentare,
ich möchte aber bitten die Mann/Frau Geschichten hier raus zu halten, ich betrachte nur die Kinder und inwiefern ich das Problem so lösen kann dass am Schluss der geringste Schaden für die beiden entsteht....
die einfachste Lösung wäre die dass ich 2 Wohnungen verkaufe, die Kohle dem JA für den Unterhalt zur Verwaltung geben und mich aus allem raus halte,
mein Geld nehme und mir ein schönes Leben davon mache...
Das ist aber nicht meine Absicht, ich habe früher FÜR die Kinder gearbeitet, nach der Trennung die Firmenanteile an meine Schwester übertragen damit ich Zeit habe mich um die Kids zu kümmern... Ich muss mir auch net den A**sch aufreissen um den Unterhalt zu bezahlen...
Seit 4 Jahren ist der Junior in Behandlung und seit 2 Jahren die Tochter.
Der Junior hat seit 4 Jahren diagnostiziertes ADHS, hatte 1 Jahr lang ERGO Therapie, seit einem Jahr Medikamente usw... Zudem eine LRS. Tochter hat probleme im Sozialverhalten, Bindungsängste usw...
Bei den Medikamenten war es so dass die Anamnese eben durch die KM erfolgte. Da diese der Psychologin weder die Trennungsproblematik noch die weiteren Umstände richtig mitgeteilt hatte war diese Anamnese eben fehlerhaft. Das Medikament wurde mir die ersten 8 Monate voerenthalten, d.h. der Sohn hatte Mo+Di und alle 14 Tage Fr bis Di eben das Medikament nicht.
Alle Beteiligten schoben seine Wutausbrüche auf das ADHS, sein Sozialverhalten ebenfalls. Erst seit Juni letzten Jahres, nachdem ich selbst die Termine bei der Kinderpsychologin gemacht hatte, kam langsam zum Vorschein dass es keinen kausalen Zusammenhang diesbezüglich gibt.
So waren seine Wutausbrüche, Aggressionen usw eben nicht im Zusammenhang mit dem Medikament zu sehen, er hatte sogar mehr Wutausbrüche an den Tagen an denen er bei der KM war, ich selbst musste den Junior insgesamt 5x von der Schule abholen weil er eskaliert ist und die KM nicht erreichbar war.
Was die Elternebene betrifft:
Es gibt keine !
Es gibt lediglich die Möglichkeit den Wünschen der KM nachzukommen, dann läuft es mit der Kommunikation gut, sogar mit Smileys und lustigen Sprüchen...
Dann haben wir einfach verschieden Wahrnehmungen von Realität.
Die KM behauptet z.b. der Sohn mache bei mir keine Hausaufgaben. Wenn ich aber das Hausaufgabenheft zur Hand nehme dann hat er bei der KM öfters die Hausaufgaben vergessen als bei mir... Zumal die KM beim Freitag darauf bestand dass die Kinder erst 16 Uhr zu mir kommen weil sie die Hausaufgaben machen müsse.
Dahingehend haben wir uns gerichtlich auf den Zeitpunkt 16 Uhr geeinigt. Im gleichen Zug schiebt sie mir aber permanent die fehlenden Hausaufgaben zu...
Und so reiht sich eine Unterstellung an die andere... Mal will die Tochter nicht zu mir weil sie angeblich mit meiner neuen Lg nicht zurecht käme, mal würde ich den Sohn nur Zocken lassen, hätte die Kinder im Sommerurlaub 3 Wochen lang nicht gewaschen, würde ständig zu spät zur Schule kommen usw...
Damit vergeuden wir die Zeit die wir dringend zur Bewältigung der Erziehungsaufgaben benötigten...
Ich stand ja auch unter dem permanenten Druck und Beobachtung... Es existiert wohl eine Liste wann ich zur Schule komme, ob die Kinder richtig angezogen sind.
Sie hat sogar die Brotdosen der Kinder fotografiert und die Bilder dem JA gegeben...
Umgekehrt interessiert es mich aber überhaupt nicht was sie in ihrer Zeit mit den Kindern macht, ich frage nicht danach und es ist mir auch egal...
Eine Elternebene ist noch weit entfernt. Ich habe mit meiner neuen LG wieder eine Frau an meiner Seite, zum Glück fehlt nur noch dass es meinen Kindern gut geht, da sind halt unsere Maßstäbe einfach zu unterschiedlich...
lg Thomas