"Geld wird es keines geben.
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So weit ich mich an den Text von Sarrazin erinnere, schrieb S. : Niemand will kleine Nazikinder fördern.
Also wird es kein Geld geben und die Kinder ab 12 müssen halt sehen wie sie ohne Geld ab 12 klarkommen."
Natürlich ist es besser, nicht mit dem Geld zu rechnen, um sich so evtl. Enttäuschungen zu ersparen. Aber ich lasse meinen Kopf nicht hängen. Vielleicht lebe ich ja in einer Traumwelt, aber kann man sich diese Gegebenheit nicht zum Anlass nehmen, eine Interessengemeinschaft zu bilden oder zu stärken und als solches sich mit klare Forderungen an die Verantwortlichen zu wenden?
Die Versprechungen an uns im alten Jahr könnten uns dazu als Aufhänger dienen.
Nur so als kleine Anregung...
In mir hat die Sache einen schlafenden Bären wachgerufen, der nicht mehr so leicht zu besänftigen ist. Vielleicht ergeht es hier einigen auch so.
Eine Verbindung zwischen dem Unterhaltsvorschuss und der Flüchtlingspolitik sehe ich hier aber nicht. Wollte das nur mal nebenbei erwähnen.....