Ex-Freund der sich zum Tyrann entwickelt und alleiniges Sorgerecht beantragt

  • Klar...
    So wie es immer noch selbstverständlich zu seinen scheint, dass gewisse Masse Mensch sich gern durchsetzen möchte mit körperl. oder emotionaler Gewalt
    und das dann unter der Überschrift macht:
    "GSR und gleiche Rechte"...............

  • Ich denke mal das es relativ leicht ist zu erkennen, dass hier ein Elternteil aufgehört hat zu kommunizieren und den anderen Elternteil mit vollendeten Tatsachen konfrontiert hat.


    Weißt du wie die Kommunikation zwischen den beiden vorher war? Die TS hat hier sicher nicht kommuniziert - da gebe ich dir recht - aber hat der Vater das vorher? Ich zumindest weiß das nicht ...


    ein er Elternebene "auf Augenhöhe


    Ja, aber auch hier wissen wir nicht wie es vorher zwischen den beiden war. Jetzt sind sie nicht auf Augenhöhe. Aber waren sie es, als sie am selben Ort lebten? Ein Leben am selben Ort begründet noch keine Augenhöhe. Manchmal können auch sog. UETs scih nicht auf Augenhöhe befinden.


    Wo das Kindeswohl aktuell zu finden wäre müssen wohl die Eltern herausfinden. .... Beide Elternteile


    Ja, dazu müsste es beiden darum gehen. Aus der Tatsache allein, dass sie umgezogen ist, kann ich nicht lesen, dass es ihr nicht um das Kindswohl ging. Ich weiß z.B. nicht wie die Beziehung zwischen Vater und Kind hier überhaupt ist. Oder um was es dem Vater in diesem Fall geht? Vielleicht geht es ihm ja um sein eigenes Wohl? Vielleicht geht es auch der KM/TS um ihr eigenes Wohl und ihr ging es am alten Wohnort einfach nur sehr, sehr schlecht - was auch nicht wirklich dem Kindswohl dient.
    Richtig wäre wohl gewesen dass sich die TS mit dem KV (z.B. in einer Beratungssituation) auseinandersetzt. Und dass dann eine gute Lösung gefunden wird. Denke zumindest ich. Sie jetzt dafür zu verurteilen umgezogen zu sein ohne die genauen Hintergründe zu kennen halte ich für kontraproduktiv - es hilft schlicht niemandem. Die Frage wäre vielmehr: wie kann die beste Lösung für das Kind gefunden werden?

  • Es ist auf jeden Fall von Vorteil, wenn man zu unterscheiden weiß zwischen seiner eigenen Existenz und der seiner Kinder. Diese sind uns als Geschenk anvertraut und nicht unser Eigentum.


    ja, sollten sich all jene um den hals hängen, bei denen vor ihrer selbstlosen liebe zu ihren kindern erstmal sie und ihre bedürfnisse allein übers "recht haben wollen" kommen. für all jene, die ihre kinder instrumentalisieren, weil sie meinen mit dem anderen ET eine rechnung offen zu haben oder ähnliche stilblüten.


    schade find ich es, dass noch nicht mal ansatzweise angenommen werden darf, dass das vorgehen der TE berrechtigt war, vielleicht nicht geschickt aber durchaus auch im langfristigen sinn des kindes.gibt ja nicht immer so erwachsene vorzeigepapas wie hier.

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  • Hallo froschmops,


    das Vorgehen der Themeneröffnerin wäre dann berechtigt gewesen, wenn sie den Rechtsweg gegangen wäre.


    Das wäre gewesen: Beantragen des Aufenthaltsbestimmungsrechts (sie hätte hier sehr gute Chancen gehabt) und dann erst umziehen.
    So wie es jetzt ist, hat sie Recht falsch interpretiert und muss nun mit den Konsequenzen leben: Jemand anderes schlägt den Rechtsweg ein.


    Insofern muss sie sich der Diskussion über ihre eigenwillige Vorgehensweise stellen - auch wenn ich die Tonart Außenstehender durchaus kritisch sehe.
    Aber so ist das nun einmal, wenn man selbst Recht emotional interpretiert statt es zu befolgen - dann tun es andere auch.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Sie jetzt dafür zu verurteilen umgezogen zu sein ohne die genauen Hintergründe zu kennen halte ich für kontraproduktiv - es hilft schlicht niemandem.

    Loben würde ich sie auch nicht dafür.
    In meinen Augen ist es eine Art von Gewalt die hier Vater und Kind angetan wird/wurde.
    Beide werden in eine wesentlich veränderte Situation gezwungen - ohne Einfluss darauf nehmen zu können.


    Ich finde schon das diese Handlung deutliche Kritik rechtfertigt.

    Die Frage wäre vielmehr: wie kann die beste Lösung für das Kind gefunden werden?

    Ich habe versucht das zu skizzieren:
    Es sollte versucht werden die Ausgangssituation - wenigstens mental - wieder herzustellen, und zu versuchen daraus die zukünftige Situation zu entwickeln.
    Nicht die Zustimmung für KMs bevorzugte Schule erzwingen - sondern auf Augenhöhe herausfinden an welchem Schulort das Kind am besten aufgehoben ist.


    Nochmal ganz deutlich: Hier ist es KM die massiv Zwang ausübt und durchsetzt.
    Konstruktiv wäre es, wenn KM wieder beginnen würde mit KV zu kommunizieren.

  • sicherlich könne wir uns nun in wortklauberreien ergehen. sind ja alles juristen hier :)


    wie ich bereits sagte, halte ich die vorgehensweise der TE auch nicht für optimal und das die handlungsweise des KV doch leicht nach zu voll ziehen sei. oder war ich nicht deutlich genug? habe ich nicht plakativ genug geschrieben? nicht ausreichend mit dem zeigefinger gewedelt? allerdings bin ich frisch hier und dementsprechend kenn ich die verital-sozialen gepflogenheiten nicht.


    allerdings gängel ich an der reaktion meines beitrags gegenüber rum. dies kann dem vorigen von mir auch entnommen werden.

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  • Die Hintergründe kennt man natürlich nicht, allerdings hat die TS bis jetzt NICHTS negatives über den Vater berichtet, bis auf ihre eigene subjektive Wahrnehmung. Es sind keine Fakten und keine Beispiele genannt worden, die ihre Entscheidung rechtfertigen könnten. Jetzt darüber zu spekulieren, dass es eventuell etwas geben könnte was wir nicht wissen, finde ich überzogen. Wenn etwas schwerwiegendes da wäre, hätte sie es bestimmt gesagt.
    Aber bis jetzt lese ich nur von einem völlig normalen und nachvollziehbaren Verhalten des ET, dem man sein Kind ohne Absprache entwendet hat.
    Also kann man ihr Verhalten auch kritisieren.

  • Hallo Lele.

    Zitat von »Loewe_63«
    Ich denke mal das es relativ leicht ist zu erkennen, dass hier ein Elternteil aufgehört hat zu kommunizieren und den anderen Elternteil mit vollendeten Tatsachen konfrontiert hat.



    Weißt du wie die Kommunikation zwischen den beiden vorher war? Die TS hat hier sicher nicht kommuniziert - da gebe ich dir recht - aber hat der Vater das vorher? Ich zumindest weiß das nicht ...

    Es ist absolut irrelevant, ob der Vater sich um eine gute Kommunikation mit der Mutter bemüht hatte oder nicht. Die Tatsachen, die die Mutter geschaffen hat, sprechen eher gegen eine gute bzw. für eine einseitige Kommunikation zwischen den beiden. Bis hierhin kann man selbstverständlich den Vater unter Generalverdacht stellen. Aber: TS ist sich keiner Schuld bewusst. Ab hier würde ich mal vermuten, es gab vorher keine gute Kommunikation, denn die Mutter hat ein ganz eigenes Selbstverständnis von ihren Rechten als Mutter mit GSR.


    Es bleibt also absolut irrelevant, ob der Vater sich um eine gute Kommunikation mit der Mutter bemüht hatte oder nicht, denn


    das Vorgehen der Themeneröffnerin wäre dann berechtigt gewesen, wenn sie den Rechtsweg gegangen wäre.


    Leider ist es absolut gangbar, die Liebe zu einem neuen Partner als Grund für den Wechsel des sozialen Umfeldes und Lebensmittelpunkt eines Kindes anzugeben und diesen dann rechtlich durchzusetzten. Fleißige Anwälte und zum Schutze der Minifamilie berufene Jugendamtsmitarbeiterinnen schaffen es dann, entsprechende Anträge entsprechend zu "pimpen"
    Auch, oder grade mit dem Wissen, dass die Bindung des Kindes zum Vater dadurch nachhaltig geschädigt wird.


    Oder ist diese Wahrnehmung des Deutschen Familienrechts etwa Wunschdenken, FrauRausteiger?


    Viele Grüße :winken:

  • Ja dann bleib halt unfair, musst aber dann hier nicht rum jammern wie unfair und gemein der KV angeblich wäre und ihn erst recht nicht als einen Tyrannen bezeichnen. Grenzt ja schon als verleumdnung. Ich sehe absoluit keinerlei Verstöändniss oder ein bisschen einsicht von dir, von daher hoffe und wünsche ich dem Vater und eurem Kind das es eine Verhandlung gibt wo die beiden als Sieger raus gehen.

  • es wurde spekuliert und darüber wurde geurteilt.


    ch glaube, er denkt nur an sich. Was andere Ihm sagen, interessiert ihn überhaupt nicht... Warum macht er das nur?? *grübel*
    Mit mir selber redet er fast gar nicht und wenn, dann höre ich immer nur vorwürfe... Ich hab Ihm doch nichts getan, oder?!


    Wie FrauRaussteiger schon anmerkte, lässt sowohl Handlung und für mich auch der Eingangspost, auch ohne Spekulationen durch aus Raum für Erklärungen.
    Also auch ohne Spekulationen, sicher aber Urteile, Wahrnehmungen und Meinungen.
    Danach hatte die TE ja nu auch gefragt....
    Das diese bei der Fragestellung für den ein oder anderern User fast schon irreal erscheinen, sagt nicht minder etwas aus.


    Also von Charakter reden, beleidigend werden, selber im Kern von der eigenen Historie aus zu argumentieren....Chapeau.
    Vielleicht bist Du selbst für den Moment noch zu persönlich betroffen? :knuddel


    Selbst wenn ich davon ausgehe, was mir bei dem Eingansgpost schwer fällt aber möglich ist, dass die TE hier berechtigte Gründe hat und hatte, so zu verfahren, sieht das (auch dem Eingangspost zu entnehmen ;-) ) der KV hier einfach anders.
    Wie stellst Du Dir also eine konstruktive Konfliktlösung an der Stelle vor, ohne den Blickwinkel des anderen ET ein zu nehmen ?



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Die Hintergründe kennt man natürlich nicht, allerdings hat die TS bis jetzt NICHTS negatives über den Vater berichtet, bis auf ihre eigene subjektive Wahrnehmung. Es sind keine Fakten und keine Beispiele genannt worden, die ihre Entscheidung rechtfertigen könnten. Jetzt darüber zu spekulieren, dass es eventuell etwas geben könnte was wir nicht wissen, finde ich überzogen. Wenn etwas schwerwiegendes da wäre, hätte sie es bestimmt gesagt.
    Aber bis jetzt lese ich nur von einem völlig normalen und nachvollziehbaren Verhalten des ET, dem man sein Kind ohne Absprache entwendet hat.
    Also kann man ihr Verhalten auch kritisieren.

    Ich habe meine Gründe dazu gehabt. Ihr kennt ihn nicht und mich auch nicht. Unsere Vergangenheit ließ scheiße ganz einfach... deswegen werde ich jetzt hier auch nichts erzählen, warum ich diesen weg gewählt habe. Nur als Info, UNSERE Tochter ist hier sehr glücklich und ich auch, weil wir zur Ruhe gekommen sidn. Mehr möchte ich nicht darüber erzählen! :nanana Das ich diesen Weg gewählt habe, ist sehr hart, aber ich bleibe nicht an einem Ort wo ich mich nicht mehr wohl fühle.


    Da der Kindesvater sein Kind damals absolut nicht haben wollte, hab ich sie mit hierher genommen. Denn ich hab mich für ein leben mit meinem jetzigen Partner entschieden. Den Lebensmittelpunkt hat sie (noch) bei mir. ;-)

  • eine Art von Gewalt die hier Vater und Kind angetan wird/wurde.


    Ja? Woher weißt du, dass das Kind beim Vater oder in dessen Nähe hätte bleiben wollen?


    - sondern auf Augenhöhe herausfinden an welchem Schulort das Kind am besten aufgehoben ist.


    Nun ist es vielleicht so, dass einer der Elternteile das Kind viel besser kennt? Wo ist dann die Augenhöhe? Hm, sehr schwierig finde ich...


    Natürlich ist es nicht "richtig" einfach so umzuziehen. Aber deshalb zu verlangen, dass die Mutter zurückzieht? Einfach so? Ohne den Fall genau zu kennen? Ohne nachzufragen? Finde ich ein wenig "blauäugig" jemandem aufgrund der eigenen Erfahrungen zu verurteilen. Und so emfpinde ich das hier. Ich sehe hier eine verletzte Mutter, die irgendwie "geflohen" ist und aus welchen Gründen auch immer (die ich nicht kenne) nicht in der Lage war mit dem Vater zu kommunizieren. Vielleicht wäre es besser ihr diesbezüglich Ideen/Hilfen anzubieten anstatt sie zu verurteilen? Falls jemandem sowas einfällt?

  • Ich habe meine Gründe dazu gehabt. Ihr kennt ihn nicht und mich auch nicht. Unsere Vergangenheit ließ scheiße ganz einfach... deswegen werde ich jetzt hier auch nichts erzählen, warum ich diesen weg gewählt habe. Nur als Info, UNSERE Tochter ist hier sehr glücklich und ich auch, weil wir zur Ruhe gekommen sidn. Mehr möchte ich nicht darüber erzählen! :nanana Das ich diesen Weg gewählt habe, ist sehr hart, aber ich bleibe nicht an einem Ort wo ich mich nicht mehr wohl fühle.


    Da der Kindesvater sein Kind damals absolut nicht haben wollte, hab ich sie mit hierher genommen. Denn ich hab mich für ein leben mit meinem jetzigen Partner entschieden. Den Lebensmittelpunkt hat sie (noch) bei mir. ;-)


    Du musst auch keine Einzelheiten erzählen, ist ja auch dein Privatleben, aber du hast um Meinungen dazu gebeten, und dann werden fast alle auch kritisch ausfallen, denn das Bild, das du vom KV wiedergibst, ist eigentlich nur positiv. Und deine Schilderung spricht nun mal nicht für dich.
    Du wolltest ja auch nur Meinungen und keine Ratschläge, wie du aus dem Schlamassel wieder rauskommst.
    Wenn du keine Details preisgeben willst, dann verstehe ich nicht so recht den Sinn deines Postings. Man kann ja auch keine objektive Meinung abgeben, wenn man die Details nicht kennt.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Ja dann bleib halt unfair, musst aber dann hier nicht rum jammern wie unfair und gemein der KV angeblich wäre und ihn erst recht nicht als einen Tyrannen bezeichnen. Grenzt ja schon als verleumdnung. Ich sehe absoluit keinerlei Verstöändniss oder ein bisschen einsicht von dir, von daher hoffe und wünsche ich dem Vater und eurem Kind das es eine Verhandlung gibt wo die beiden als Sieger raus gehen.

    ich jammer überhaupt nicht mehr. Ich habe meine Gründe, die mich dazu bewegt haben und mehr ist erstmal unrelevant. Nicht umsonst ist mein Kind die ganze Zeit bei mir gewesen.
    Vielleicht hat sich der vater gar nicht drum gekümmert?! wer weiß... 8-) ;-)
    mich scheint hier neimand zu verstehen, alle kritisieren sie nur... fragt mal eher; WARUM eine KM so einen Schritt wählt??
    außerdem nur so am Rande bemerkt, habe ich dem Vater in einer gerichtsverhandlung gesagt, dass ich umziehen werde. Und nur zur Beruhigung: der Kindsvater hat sehr schlechte Karten, als "Sieger" heraus zu gehen. :rolleyes3: ^^

  • Ich sehe hier eine verletzte Mutter, die irgendwie "geflohen" ist und aus welchen Gründen auch immer (die ich nicht kenne) nicht in der Lage war mit dem Vater zu kommunizieren. Vielleicht wäre es besser ihr diesbezüglich Ideen/Hilfen anzubieten anstatt sie zu verurteilen?

    Weißt du, Lele, jeder sieht das, was er/sie gerne sehen möchte.


    Der Drop ist doch gelutscht. Alter Papa raus, neuer Papa rein - fertig ist die Laube!


    Was soll man ihr jetzt noch großartig raten bzw. was für Hilfe anbieten? Das perlt doch an ihr ab wie ein Mövenschiss auf der Windschutzscheibe..

    Und nur zur Beruhigung: der Kindsvater hat sehr schlechte Karten, als "Sieger" heraus zu gehen.

    Ich verurteile dich nicht. Du würdest es gar nicht verstehen..

  • Weißt du, Lele, jeder sieht das, was er/sie gerne sehen möchte.


    Lieber Canchero, genau das wollte ich dir auch sagen: du siehst hier den armen Vater und das arme Kind, die um eine Beziehung zueinander durch die KM betrogen wurden. Das ist vermutlich das, was du gerne sehen möchtest aufgrund deiner eigenen Erfahrungen. Ob ich das "Fliehen" gut und erwachsen finde habe ich nicht gesagt. Genauso wenig weiß ich, warum sie nicht in der Lage ist mit ihm zu kommunizieren, dass sie es nicht ist, ist hier klar. ICH will hier erst mal keine SCHULD sehen sondern ein Problem, das vielleicht lösbar ist aber - meiner Meinung nach sicher nicht - wenn man jemanden verurteilt und "anscheißt" sondern nur, wenn man versucht zu verstehen und zwar die Person, die hier schreibt. Die andere hat nämlich erst mal nicht direkt was davon und wir auch keinerlei Einfluss auf diese. Also ich halte es nicht für einen "gelutschten Drop" sondern sehe durchaus eine Möglichkeit, dass sich auch die TS ein wenig bewegt - außer man greift sie an. Da bewegt sich nämlich keiner wenn er sich nur unverstanden und verletzt fühlt...

  • Da bewegt sich nämlich keiner wenn er sich nur unverstanden und verletzt fühlt...

    Doch, frau packt nämlich die Sachen zusammen und zieht weg.


    Lele, kannst du mir bitter erklären, warum ich auf Grund meiner eigenen Erfahrung gerne den armen Vater und das arme Kind, die um eine Beziehung zueinander durch die KM betrogen wurden sehen möchte?
    Ich habe tolle Erfahrungen mit meinen Kindern machen können. Kennst du sie? Ich kann deinen Erklärungsansatz hier nicht verstehen, im Moment argumentierst du hier nicht mit Fakten, sondern mit Killerphrasen. Und die haben auf mich null Überzeugungskraft.



    Ich bin gespannt..

    Einmal editiert, zuletzt von Canchero ()

  • Das ist vermutlich das,


    Siehst du hier das "vermute"? Oder hätte ich das fett schreiben sollen? Ich kenne deine eigenen Erfahrungen nicht. Allerdings kann ich aufgrund dem, was ich hier lese deine Argumentation nicht nachvollziehen. So bin ich zu meiner VERMUTUNG gekommen.


    Lele, kannst du mir bitter erklären, warum ich auf Grund meiner eigenen Erfahrung gerne den armen Vater und das arme Kind, die um eine Beziehung zueinander durch die KM betrogen wurden sehen möchte?
    Ich habe tolle Erfahrungen mit meinen Kindern machen können. Kennst du sie? Ich kann deinen Erklärungsansatz hier nicht verstehen, im Moment argumentierst du hier nicht mit Fakten, sondern mit Kilerphrasen. Und die haben auf mich null Überzeugungskraft.


    Welche Fakten? Ich sage ich kenne hier zu wenig FAKTEN. Wo bitte sind meine KILLERPHRASEN? Hier etwa?


    ICH will hier erst mal keine SCHULD sehen sondern ein Problem, das vielleicht lösbar ist aber - meiner Meinung nach sicher nicht - wenn man jemanden verurteilt und "anscheißt" sondern nur, wenn man versucht zu verstehen und zwar die Person, die hier schreibt


    Ich verstehe das ernsthaft nicht. Also nicht, wo ich hier etwas kille. Ich sage nur, dass ich die TS nicht verurteilen möchte aufgrund von dem, was ich hier lesen kann, weil ich glaube, dass das niemandem hilft. Hier wurde nur vermutet, dass sie weggezogen ist, weil sie den KV durch einen anderen Mann ersetzen wollte. Sie hat dagegen gesprochen, dass es Umgang gibt und von Dingen geredet, die in der Beziehung lagen, die sie aber nicht genau benennen wollte. Das habe ich zumindest hier gelesen. Deshalb sind das die einzigen "Fakten" aus ihrer Sicht, die ich hier kenne. Und dass sie weggezogen ist ohne das vorher zu diskutieren. Also sage mir bitte, wo ich dir zu nahe getreten bin? Das wollte ich nämlich sicher nicht. Ich wollte es nur schreiben, dass ich es nicht hilfreich finde, wenn man sagt (in etwa) "Du unkommunikative Kindsbesitzerin bist selbst schuld" weil ich nicht glaube, dass das irgendwem hilft...