Hi,
ich hab Heut lange überlegt, ob ich hier nachfrage.
Ehrlich zugegeben, bin ich immer noch unsicher.
Um die schwierige Situation Anschaulich aufzuzeigen, muss ich ausholen, ob ich das gscheit hinbekomme, da zweifel ich noch dran...
Umriss:
Ich lebte vor einigen Jahren mit meinen 3 Kindern (17,18,5) in x.
Dort lernte ich den Vater meiner kl. Tochter kennen, verliebte mich und verliess mich auf "Worte".
Ich habe damals die Warnungen anderer Personen ignoriert, wurde schwanger und bekam erst dann allmählich mit, dass die Lebensform dieses Menschen
eine Sektenform war.
Das Kind wurde geboren und der andere ET wollte mich unbedingt wegmanövrieren, da ich störte, weil ich seine "Interessen" nicht mehr mittragen wollte und konnte.
Damals hab ich vieles probiert...
Gespräche übers JA, Beratungsstelle, etc...-später schaltete sich der "WR" dann mit ein, da war es schon fast viel zu spät.
.........................................................................................................................................................................
Ich musste dann den anderen ET wegen Nötigung, Bedrohung und vor allem wg. Stalking anzeigen.
Damals versuchte der a.ET meine Kinder wesentlich sehr zu beeinflussen, was bei den Kleinen und der 17jähr. nicht gelang, beim gr. Sohn allerdings voll einschlug.
Nach vielen Versuchen, nach vielen , vielen Überlegungen und Gesprächen mit dem JA und dem "WR" habe ich mich damals entschieden, wegzuziehen.
Die beiden Großen wollten natürlich nicht mit und so begann ein Spießrutenlauf, um die Großen bei der Wohnungssuche und bei den zig Anträgen zu helfen, selber in Entfernung Wohnraum zu finden etc...
Ausserdem war ich ziemlich unglücklich mit der Situation, weil ich nicht kapitulieren wollte vor "kranker Materie", ich aber mittlerweile nicht mehr konnte und keine andere Möglichkeit mehr sah.
Mein 18jähr. Sohn hat damals bewußt diktierte Falschaussagen gegen mich gemacht und diese an "Eides statt" versichert.
...............................................................................................................................
Als ich vom Gericht diese Post bekam, ein paar Tage vor dem Umzug, bin ich in meinem Leben gestorben.
In dieser Nacht war ich kein Mensch, ich war tod, weggegangen.
Diese Eidesstattl. Versicherung und deren Anschuldigungen hatten mein Muttersein zerstört.
Ich lag im Bett und alles war nur noch schwarz und nur ab und zu hüpfelte da ein Funkenschein Licht durch,s Dunkel.
Meine Tochter hat mich aufgerichtet, die Familienhilfe das Ruder übernommen, es war "Gefahr in Verzug", ich kam mit den Kleinen bis zum Umzug ins Frauenhaus.
Von dort Umzug und dann kam eine lange "Durststrecke", in der ich mitunter fast nicht mehr leben konnte.
Wir hatten alles verloren.
Die Heimat, die Freunde (um die hat sich vorher schon der Stalker ""gekümmert"")Ansehen, Urgrund, meine gr. Kinder..............
Ich hab mich amputiert gefühlt.
................................................................................................................
Tut weh, sich so zu erinnern.........
Das ist jetzt knapp 5 Jahre her.
Es wurde nicht einfacher, da der a. ET auch die lebensnotwendige Nieren-OP verbieten wollte uvm.
Diesjahr hat er Anfang des Jahres den Umgang hingeschmissen, alle RAI,ns und Richter als Nazis beschimpft und ist abgezwitschert.
Im Vorfeld hatte er den Zwerg mehrfach einbehalten, da für Ihn die Gesetze in der BRD nix wert sind, weil die nicht gelten.
.................................................................................................................
Ich hab nicht den a.ET. ausbooten wollen, ich wollte aber im Interesse unseres Kindes eine eindeutige Umgangsklärung, da das Kind mittlerweile versch. Förderungen brauchte, die der a. ET. auch verbot, ich also im Interesse des Kindes einklagen musste.
...................................................................................................................
Nachdem also im März ein Vater laut lachend das Gerichtsgebäude verlassen hatte und mich und die anderen Beteiligten sprachlos zurückgelassen hatte, habe ich erst einmal lernen müssen, mit der neuen Situation zu leben.
Mal wieder ich musste dem KInd erklären................
Dank Kinderpsychologin hab ich das auch gut geschafft.
Entschuldigt den langen Text, nun das Wesentliche Problem hier.
Ich habe guten Kontakt zu meiner gr. Tochter, keinen Kontakt zum Sohn, wobei ich Ihm immer die neue Anschrift (sind 2x im Ort umgezogen) und evtl. neue TelefonNR. zugesendet habe.
Mein Sohn ist, nachdem ich dann in x weg war, sehr getrudelt, hat MIete nicht bezahlt, Oma hatte gebürgt....
Hat Schulden angehäuft, weil er -einfach viele Fehler gemacht hat (M.E:)
Die Freunde haben ihn gemieten, der eigene Vater hat ihn aufgegeben, die Oma hat ihre Ersparnisse durch ihn verloren.
Mein Sohn war Wohnungslos, hat sich dann aber wohl wieder gefangen.
Er lebt nun deutlich und fast nur noch unter dem Einfluss unseres a.ET., ist dabei, im Alleingang sein Leben zu meistern.
Meine Töchter (11,6) haben mich gefragt, ob sie ihren Bruder zum Geburtstag anrufen können.
Können sie, der reagiert nur nie.
Sie waren enttäuscht.
Sie fragten mich dann, ob sie ihn eine Geburtstagskarte schicken dürfen.
Ich sagte den Mädchen, dass ich nicht weiß, wo er wohnt.
Meine gr. Kleene fragte dann ihre gr. Schwester.
Die wollte dann später von mir wissen, warum die Kinder die Adresse vom Bruder haben wollten.
..........................................................................
Da ich mit meiner Großen gut reden kann, habe ich ihr folgendes mitgeteilt:
Ich habe in meinem Leben 4 Kinder geboren, ich bin 4fache Mutter und muss akzeptieren, wenn Kinder ihre eigenen Wege gehen, ausprobieren, testen etc...
Ich muss das ab einen gewissen Alter nicht mehr tolerieren müssen, ich kann mich dann disstanzieren zum Selbstschutz und zum Wohle der anderen Kinder.
............................................
Tiefdurchatmen!
Da die Kinder untereinander von dem "Erwachsenenquatsch" meist nur Bruchteile überhaupt verstehen, sollte die Geschwisterebene eine solche bleiben und sollte es die garnicht mehr geben, sollten die Kinder die Chance haben, da was aufzubauen.
In der Nacht schickte mein Sohn an seine gr.Kleene Schwester seine Adresse.
Die Kinder waren hocherfreut und malten und schrieben drauf los.
Ich habe den Brief lesen dürfen und ich habe meinem Kind gesagt, dass es schlecht ist, den Brief so abzuschicken.
Weinend ist mein Kind abgegangen, hat den Brief zerrissen und getobt.
Ich hab ihr dann wieder und wieder die Sachlage erklärt und ihr deutlich gemacht, dass gewisse Sätze anders gedeutet werden könnten.
............................................................................................
Mein Sohn kann sich jederzeit bei meiner Tochter melden, ohne das ich das mitbekomme, das würde mich nix angehen.
Das hat er bis dato nicht getan.
Grad im Moment kommen hier bei mir die Emotionen hoch, .........ja, das ist schrecklich....
Ich habe nix dagegen, wenn die Kinder Kontakt haben, haben die Schwestern ja auch und ich muss nicht alles wissen.
...........................................................
Angst hab ich davor, dass der a. ET, der Kontakt zum Sohn hat, die kindl. Briefe an den Bruder deutlich missdeutet und mir hier wieder ellenlange "eidesstattl. Erklärungen" an die Wange bappt.
Ist grad nicht einfach und och noch Weihnachtszeit und der Sohn hatte Geburtstag.....
Destotrotz ist mirgehöriger Schutz lieber, wie wieder Jahrelanger "Gottes-ich-habs-gefühlt-Shice".
An dem Punkt jetzt, komm ich grad nicht gut weiter.