Mutter will kinder nicht raus geben 19.12.14 amtsgericht habe für die kinder jetz ein Verfahrensbeistand bekommen

  • geht um die falschen aussage der mutter über alles was bis jetz war



    Das Interessiert in einem Sorgerechts - oder Umgangsverfahren (ich verstehe auch noch nicht worum es geht) niemanden. Du musst dich auf die Zukunft konzentrieren. Der Richter ist daran interessiert die besten Lösung für das Kind zu finden, und nicht daran interessiert eure schmutzige Wäsche zu waschen.



    Wie schon mehrmals geschrieben: Vorwürfe wie "Meine Ex wurde als Kind sexuell missbraucht und ist darum ein schlechter Mensch" solltest du tunlichst unterlassen. Ersten ist sie ein Opfer und nicht die Täterin, zweitens wird in Deutschland bei diesem Thema eine Täter/ Opfer umkehr (so nach dem Motto "aber es hat ihr auch Spaß gemacht") nicht gerne gesehen. Drittens schaffen es viele Erwachsene die als Kinder schwerst misshandlet wurden (inklusisve mir) ihre Kinder behütet und gewaltfrei aufwachsen zu lassen.



    Wenn du im letzten Jahr nicht in Elternzeit warst sehe ich ehrlich eher schlechte Chancen, dass du das Aufenthaltbestimmungsrecht bekommst (das jüngere Kind ist erst 1). Die KM ist offensichtlich bereit Hilfe anzunehmen (Mutter- Kind - Haus) und in diesen Einrichtungen gibt es meist einen sehr intensiven Betreuungs und Therapieplan.


    Du wirst einige wirklich gute Argumente (Beschimpfen der KM zählt nicht) und ein ausgereiftes Betreuungskonzept brauchen.

  • @2männerHaushalt es geht mir nicht drum sie fertig zu machen sondern das beste für die kinder da sie wider zu ihren vater kontakt hat will ich nicht das unsere kinder konntakt mit ihn haben da er ein pedo ist und komme was wolle auch wen die erde unter geht werde ich sie nicht als schlechte mutter da stellen.

  • es war nie was heute hat mir der anwalt von ihr gesagt ich hette ihr die luft zum atmen weg genommen und sie wuste sich nicht zu helfen auser so


    Das soll Dir ihr Anwalt gesagt haben? Sorry, dass glaub ich nicht. Damit fällt er ja seiner Mandantin ins Kreuz.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • adokan ist das euer Anwalt, oder hast ein eigenen :hae:

    LG Peter :brille



    Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.


    :aetsch


    von Konfuzius :daumen

  • ich habe ein neuen er ist nur für frau jetz da. Und geld ist in nicht wichtig da wir ihn privat auch zu hause haten zum essen und so weiter und habe auch von schwanger erfahren dass sie mir nur ne lektion erteilen will wie so auch immer.Hoffe das sie am 19 auch so denkt

  • Hallo leuts habe jetz vom gericht umgangsrecht bekommen alle 14 tage 1 h kids sehn weil sie ja nicht wollte + hilfeplangespräch + hilfeplan kann mir einer sagen was das sol und ob ich mir sorgen machen muss danke im voraus.

  • Danke für die Erklärung!
    Dann musst Du als gemeinsam Sorgeberechtigter dabei sein und bist deshalb eingeladen worden .
    Das ist nix Schlimmes.
    Es wird besprochen was bisher war und wie man gemeinsam plant, dass es weitergeht....
    Wichtig, dass du da dabei bist für eure Kinder!
    Und dass man vom JA nicht " vergessen" hat , Dich einzuladen , könnte auch bedeuten, dass man Dich dabei haben WILL und es für die Kinder /Familie sinnvoll und unterstützend sieht !
    Dafür drücke ich euren Kindern alle Daumen.
    So wie Du die Situation der Kinder beschreibst kann alle Hilfe gebraucht werden , die man kriegen kann...

    ^^
    Viele Grüße
    AH


    Mein Nickname ist auch meine Einstellung... :love:

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  • ja das ist war will aber vor her aufenthaltsbestimmungsrecht haben geht das.


    Nein, du kannst das ABR nur über eine Entscheidung des Gerichtes erhalten. Wenn die nächste Anhörung im Mai ist, dann ist vorher nichts drin. Wäre auch der falsche Weg in diese Richtung etwas zu unternehmen, da es nicht um das geht, was du möchtest, sondern um das, was gut für das Kind ist.


    Dieses wäre hier erstmal: Aufenthalt von Mutter und Kind in einer Art betreutem Wohnen. Damit wird sichergestellt, daß die Situation bei der Mutter unter Beobachtung ist. Anfangs Alle 2 Wochen Umgang mit dem Vater (mit dir also) um das Kind wieder an den Vater zu gewöhnen.


    Parallel zur Maßnahme der Jugendhilfe (Mutter-Kind-Heim) wird es einen Hilfeplan geben, wo die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele festgehalten werden, damit die Situation für das Kind wieder normal wird. In diesem Rahmen wird es Mediationsgespräche zwischen euch Eltern geben und regelmäßige Hilfeplagespräche, wo die erreichten (oder nicht erreichten) Ziele besprochen werden und neue festgelgt werden.


    Warte dies ab und arbeite kooperativ mit. Alles andere wäre für dich kontraproduktiv.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller