geht um die falschen aussage der mutter über alles was bis jetz war
Das Interessiert in einem Sorgerechts - oder Umgangsverfahren (ich verstehe auch noch nicht worum es geht) niemanden. Du musst dich auf die Zukunft konzentrieren. Der Richter ist daran interessiert die besten Lösung für das Kind zu finden, und nicht daran interessiert eure schmutzige Wäsche zu waschen.
Wie schon mehrmals geschrieben: Vorwürfe wie "Meine Ex wurde als Kind sexuell missbraucht und ist darum ein schlechter Mensch" solltest du tunlichst unterlassen. Ersten ist sie ein Opfer und nicht die Täterin, zweitens wird in Deutschland bei diesem Thema eine Täter/ Opfer umkehr (so nach dem Motto "aber es hat ihr auch Spaß gemacht") nicht gerne gesehen. Drittens schaffen es viele Erwachsene die als Kinder schwerst misshandlet wurden (inklusisve mir) ihre Kinder behütet und gewaltfrei aufwachsen zu lassen.
Wenn du im letzten Jahr nicht in Elternzeit warst sehe ich ehrlich eher schlechte Chancen, dass du das Aufenthaltbestimmungsrecht bekommst (das jüngere Kind ist erst 1). Die KM ist offensichtlich bereit Hilfe anzunehmen (Mutter- Kind - Haus) und in diesen Einrichtungen gibt es meist einen sehr intensiven Betreuungs und Therapieplan.
Du wirst einige wirklich gute Argumente (Beschimpfen der KM zählt nicht) und ein ausgereiftes Betreuungskonzept brauchen.