Hi,
wir haben es mittlerweile geschafft einigermaßen eine Regelung zu finden, d. h. der Umgang findet mittlerweile nach dem Sommer 14-tägig statt (von Freitag zu Sonntag) Unterhalt nach wie vor nein, aber das tut ja jetzt nichts zur Sache. KV teilweise immer noch instabil, wie ich schon beschrieb (weint, weil ich ihn nicht lieb und wird wütend vor dem Kind).
Gestern nach der Übergabe, die ganz friedlich abgelaufen ist, d. h. er hat mir erzählt, was sie gemacht haben usw., dann tschüss gesagt - mein Kind total am Weinen kaum war Papa weg. Kind sagte: ich will das Papa wieder hierher zieht, dass ihr euch vertragt. Ich will sofort zu meinem Papa, sonst will ich dich nie wieder sehen. Ich habe sie getröstet und in den Arm genommen und habe ihr gesagt, wir haben dich beide ganz doll lieb. Das ging dann den Rest des Abends so. Ihre Worte waren natürlich hart für mich. Wie kann ich meinem unglücklichen Kind helfen? Garnicht oder?
Ich frage mich dann, ob der Papa ihr irgendwas erzählt von wegen, dass er wieder zu uns will oder so was.
Im Übrigen nimmt der Papa sich jetzt viel Zeit für die Maus, bastelt und spielt mit ihr. D. h. er wendet 100% seiner Umgangszeit an sie, was ich sehr begrüße, aber natürlich ein Wehmutstropfne ist, bei mir erlebt sie oftmals unter der Woche nur den Alltag, wo sie in den Kiga muss und wir beide Verpflichtungen haben.
Hilflose grüße und traurige dazu.