KV verweigert regelmäßiger Umgang :-( - brauche Euren Rat

  • Hallo zusammen,


    brauch Euren Rat, da ich irgendwie nicht weiter weiß.:-(


    Sorry lang geworden, ich hoffe jemand liest es noch bis zu Ende :-)



    Ich wohne mit meiner 12-jährigen Tochter seit einem Jahr getrennt von meinem (noch) Mann.
    Er wohnt jetzt aber auch um die Ecke (5 min Fußweg).
    Er war eigentlich immer (bis auf etwa einem Jahr vor der Trennung) ein guter Vater und unsere Tochter war lange Zeit ein „Papa-Kind“, fühlt sich auch jetzt noch mit Papa tief verbunden.
    Ist auch gut so.


    Ich kann auch nicht sagen, dass er keinerlei Interesse an unsere Tochter jetzt nach der Trennung zeigt. Nein. Sie telefonieren fast jeden Tag (soweit ich weiß), er geht auf Elternabende in der Schule mit, ab und zu spontan machen sie was zusammen (ob sich in der Park treffen oder zusammen ein paar Brettspiele spielen). Aber eben nur mal.. spontan.. wenn es ihm gerade passt. :motz:


    Leider möchte er sich aber nicht auf irgendwelche regelmäßige Betretungszeit einlassen :-( :flenn


    Er hat ein paar Mal auf sie abends aufgepasst (auf meine bitte, da ich weg musste).
    Aber alle meine Versuche ihm zu sagen, dass ich es für sinnvoll halte, dass wir, genauso wie viele andere getrennte Eltern, ausmachen, dass er regelmäßig, z.B. jedes 2. Wochenende sie zu sich nimmt und Betreut, hat er abgewiesen und es ist immer wieder zu einem Streit deswegen gekommen.:-(
    Aus meiner Sicht ist es normal, dass er entweder unsere Tochter von Freitag bis Sonntag jede 2 Wochen nimmt oder alternativ Samstag bis Sonntag und dann noch ein Abend pro Woche.
    Ich habe ihm auch in einer Email vorgeschlagen, dass wenn er die beiden Varianten nicht möchte, da er bitte eine Alternative vorschlägt.
    Pustekuchen :-(
    Es kam zum wiederholten Mal ein klares „Nein“ von ihm ohne Alternativen. :kopf


    Einzige Alternative, die er hat – wenn ICH es brauche (sprich wenn ich mal weg muß) soll ich ihn fragen und wenn es ihm gerade passt dann nimmt er die Kleine (und wenn es ihm nicht passt dann eben nicht) :flenn
    Ich könnte langsam heulen :flenn


    Erstens leidet unsere Tochter darunter. Sie würde sich wirklich sehr wünschen Papa regelmäßig zu sehen und mit ihm Zeit zu verbringen.
    Und zweites es ist für mich natürlich nicht wirklich einfach, denn ich kann kaum weg, kann kaum was planen, ausgehen, mich abends mit jemandem treffen etc.. Und jedes Mal den KV zu fragen bzw. zu betteln, ob er sie mal nehmen kann – das stinkt mir sehr :-(


    Es geht ihn überhaupt nicht an wann und warum ich weg muss.
    Wir versuchen sonst ein „normales“ (soweit bei der Situation möglich) Verhältnis mit KV zu bewahren. Wir tauschen ab und zu Mails z.B. über die Arbeit oder irgendwelche Neuigkeiten in Bekanntenkreis aus, planen sogar auf dem nächsten Flohmarkt uns ein stand zu teilen. Geht also alles bis auf eigene Tochter. :frag


    Dabei hat seine Neue (wegen ihr hat er mich verlassen) auch einen Sohn (14 oder 15 Jahre alt), der aber auch nicht bei denen, sondern bei seinem Papa wohnt. Und er ist wohl öfters da (ob regelmäßig oder nicht - ist mir unbekannt).


    Was ist Eure Meinung: kann man die Situation überhaupt ändern?
    Lohn sich deswegen mit ihm zu streiten und den regelmäßigen Umgang durchzusetzen (wenn ja – wie ?).
    Oder würdet ihr an meiner Stelle sagen , dass es sich gar nicht lohnt ? Die „Kleine“ ist eigentlich jetzt 12 und wird immer erwachsener, kommt auch mal ein oder anderer Abend alleine klar und es lohnt sich gar nicht „mit Gewalt“ die regelmäßige Betretung von Papa durchzusetzen?


    Irgendwie bin ich einfach sauer – KV verlässt uns wegen eine andere, macht sich ein schönes Leben ohne Verpflichtungen und Stress und ich habe den ganzen Stress mit einer Vollzeitstelle und einer zwar sehr liebe (aber trotzdem pubertierende) Tochter und keinerle Möglichkeiten die Zeit für mich und mein Privatleben :-( :hilfe

  • Es ist vielleicht noch ein 3/4 Jahr zu früh. Aber in dem Alter machen die Kids eigentlich schon selbst ihre Termine mit dem Umgangselternteil aus - zumal, wenn der "Laufweg" so kurz ist. Hier den uneinsichtigen Vater mühsam in einen regelmäßige Rhythmus zu zwingen und dann von Tochterkind "hab keinen Bock" zu hören, ist auch nicht furchtbar sinnstiftend. Du bist dann für beide Seiten "die Blöde".
    Tiochterkind muss man dann halt sagen: "Ich hin am Samstag den ganzen Tag über weg. Du kannst entweder hier putzen oder guckst, ob du dich bei Papa einklinken kannst ..."


    Klar, ist altersmäßig gerade eine Übergangssituation. Aber in 12 Monaten ist das dann schon Normalität.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Mit welcher Frequenz finden denn diese "spontanen" Treffen zwischen Vater und Tochter statt?
    Also wie oft und wie lang sehen sie sich effektiv im Durschnitt?

  • Zitat

    Mit welcher Frequenz finden denn diese "spontanen" Treffen zwischen Vater und Tochter statt?
    Also wie oft und wie lang sehen sie sich effektiv im Durschnitt?


    ca. 1 mal pro monat von 20 min bis 2 Std

  • Bei uns lief das im ersten Jahr nach der Trennung ähnlich.


    Ich hab mit Ex dann irgendwann mal zur Seite genommen und ihm gesagt, dass es mir eigentlich egal ist. Er sollte sich nur bewust sein, dass der Punkt kommen wird wo seine Kinder
    keinen Bock mehr auf die Eltern haben und wenn er jetzt keine Regelmäßigkeit rein bringt bräuchte er sich nicht zu wundern, wenn der Kontakt irgendwann ganz abbricht.
    Von da an lief es erst besser, dann richtig gut. Jetzt ist der "Kleine" 15 und hat natürlich keinen Bock zum Vater zu fahren, macht das aber weil es ja die ganze Zeit schon so war.


    Ok, bei meinem Ex hab ich damit nen Wunden Punkt getroffen, weil er selbst keinen Kontakt mehr zu seinem Vater hatte.


    lg moon

    ...


    :crazy:wow
    Spieglein, Spieglein an der Wand - Was zur Hölle ist passiert?
    :nawarte: :amok::nawarte:

  • das Kind ist 12 - wie wär es denn wenn die Tochter selbst mal einen Plan entwirft, wie sie gern jeweils bei den Eltern wäre?


    Sie ist ja auch in einem Alter, in dem sie - bei der Entfernung - nun nicht abgeholt oder übergeben werden muss oder dergleichen.
    Was passiert denn, wenn die Tochter einfach bei ihm aufschlägt? Lässt er sie nicht rein?

  • bin auch der Meinung Kind kann auch was sagen. Sie ist gross genug um ihren Vater ihre Wünsxhe zu äußern.
    Ist denn auch Frau Next dafür oder möchte sie die Kleine nicht dort haben?


  • Oder würdet ihr an meiner Stelle sagen , dass es sich gar nicht lohnt ? Die „Kleine“ ist eigentlich jetzt 12 und wird immer erwachsener, kommt auch mal ein oder anderer Abend alleine klar und es lohnt sich gar nicht „mit Gewalt“ die regelmäßige Betretung von Papa durchzusetzen?


    Irgendwie bin ich einfach sauer – KV verlässt uns wegen eine andere, macht sich ein schönes Leben ohne Verpflichtungen und Stress und ich habe den ganzen Stress mit einer Vollzeitstelle und einer zwar sehr liebe (aber trotzdem pubertierende) Tochter und keinerle Möglichkeiten die Zeit für mich und mein Privatleben :-( :hilfe


    Zwingen kannst du ihn nicht und das Töchterchen auch nicht.
    Auch kann starr alle 14 Tage das Privatleben einschränken.
    Vielleicht solltest du das Verhalten der Beiden einfach übernehmen und auch deine Ansprüche stellen - ob die junge Dame dann alleine zuhause bleibt, oder die Zeit mit Papa nutzt oder bei einer Freundin übernachtet :frag

  • Zitat

    bin auch der Meinung Kind kann auch was sagen. Sie ist gross genug um ihren Vater ihre Wünsxhe zu äußern.


    natürlich hat sie ihre Wünsche schon mehrmals geäußert.
    Der Papa hat ihr dann aber ganz klar erklärt, dass er sich nicht festlegen möchte,
    und das es ihm jegliche Flexibilität weg nimmt und dass es viel schöner ist sich spontan zu sehen, und seine Wohnung ist nicht so groß und
    wenn sie dort übernachtet, dann können sie abends gar nicht fernsehen, weil sie im Wohnzimmer schläft … bla bla bla… Ausreden ohne ende :devil:


    Die Kleine ist damit unglücklich waber was kann sie dagegen machen.
    Da sie ihren Vater trotzdem sehen und hören will, gibt sie sich mit gelegentlichen Treffen und Telefonaten zufrieden :angry


    Zitat

    Ist denn auch Frau Next dafür oder möchte sie die Kleine nicht dort haben?


    kein Ahnung, interessiert mich auch nicht. Es geht nicht um ihren Kind sondern um seins.

  • Aaaargh :wand Dein Beitrag macht mich so unglaublich wütend! Was nehmen sich einige Eltern eigentlich raus?!? Ich kann dich total gut verstehen, fühle mit dir und deiner Tochter und würde an deiner Stelle auch fassungslos und traurig sein! Leider haben wir hier einen ganz ähnlich gelagerten Fall. Auch hier argumentiert der Vater ganz selbstverständlich mit seinem Recht auf persönliche Freiheit und Spontaneität, regelmäßiger Umgang mit seinem Kind würde ihn hält einschränken, deshalb kann er immer nur ganz spontan dann, wenn es ihm gerade in den Kram passt... Wie oft habe ich mir diese Leier angehört...einfach nur zum :kotz


    Mit Hilfe einer Beratungsstelle habe ich aber einen für mich und wie ich glaube auch für meine Tochter sehr guten Weg gefunden, mit der Situation umzugehen.
    Als erstes habe ich akzeptiert, dass ich den KV nicht ändern kann. Nachdem ich ewig geredet, mit dem Wohl unseres Kindes argumentiert, an seine Vernunft appelliert hatte etc. etc....,musste ich es einsehen: Ich kann an seiner Einstellung nichts ändern :frag
    Ich habe den KV schließlich verstanden als einen sehr armen Menschen, der nicht in der Lage ist, Verantwortung für den Menschen zu übernehmen, für den er es eigentlich müsste. Er ist daher leider auch nicht in der Lage, eine Funktionierende Beziehung zu unserer Tochter aufzubauen. Das ist traurig, aber nicht zu ändern. Leider hat der KV nie gelernt, wie das geht mit dem Papasein, wahrscheinlich liegt das daran, dass er, als er klein war, keinen Papa hatte, der ihm gezeigt hat, wie das funktioniert (ungefähr so werde ich es meiner Tochter wohl später mal erklären...).
    Nachdem ich das akzeptiert hatte, habe ich angefangen, mich völlig unabhängig vom KV zu organisieren. Inzwischen geht es mir viel besser :sonne


    Mein Tipp daher: Mach dein Ding! Verlass dich nicht mehr auf den KV und Versuch nicht mehr, ihn zu regelmäßigem Umgang zu "überreden". Es hört sich so an, als hättest du schon mehr als genug getan. Meiner Meinung nach ist es für Kinder mit Elternteilen, die sich kaum kümmern, existenziell wichtig, das Verhalten des Elternteils zu verstehen und erklärt zu bekommen: Dass sich der Papa/ die Mama nicht zuverlässig kümmert und so selten vorbei kommt, liegt daran, dass... Eigentlich ist das so nicht richtig und er/sie sollte sich anders kümmern, einige Eltern können das aber nicht und wollen auch leider nicht lernen, wie das mit dem Elternsein richtig geht. Das ist schade, kommt aber manchmal vor.


    An deiner Stelle würde ich für mich erarbeiten, weshalb der KV solche Schwierigkeiten mit der Verantwortungsübernahme hat und dann mit deiner Tochter ein Gespräch darüber führen, damit sie nicht mehr so traurig ist und/oder sein Verhalten auf sich bezieht. Ich finde es ganz wichtig, das Kind dahingehend zu stärken, dass es versteht: Der Vater verhält sich nicht richtig. Ich würde sie ermutigen, ihm ihre Gefühle mitzuteilen und gleichzeitig dazu ermutigen, ihre Freizeit mit Jemandem zu verbringen, der sich gerne um sie kümmert und sich freut, sie bei sich zu haben (z.B. Mama, Freundinnen etc.).
    Liebe und mitfühlende Grüße,


    Callie!

  • Eine andere Möglichkeit wäre evtl. ein Elterngespräch beim Jugendamt, um eine Umgangsregelung zu erarbeiten, damit er wenigstens etwas mehr Zeit mit dem Kind verbringt. So eine neutrale Person kann es vieleicht dem Vater etwas besser klarmachen, daß er so dem Kind damit wehtut.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Danke für deine Antwort, Callie ! :thanks:


    Ich glaube Du hast 100% Recht !




    Leider hat der KV nie gelernt, wie das geht mit dem Papasein, wahrscheinlich liegt das daran, dass er, als er klein war, keinen Papa hatte, der ihm gezeigt hat, wie das funktioniert (ungefähr so werde ich es meiner Tochter wohl später mal erklären...).


    trifft in unserem fall auch 100% zu



    Der Vater verhält sich nicht richtig. Ich würde sie ermutigen, ihm ihre Gefühle mitzuteilen und gleichzeitig dazu ermutigen, ihre Freizeit mit Jemandem zu verbringen, der sich gerne um sie kümmert und sich freut, sie bei sich zu haben (z.B. Mama, Freundinnen etc.).


    was mich noch aber dabei stört - meine Tochter lässt alles stehen und liegen wenn er mal anruft und ihr anbietet mal zu ihm rüber zu kommen und zu spielen.
    Klar, sie vermisst ihn und tut alles, um ihn zu sehen.
    Nur dabei werden unsere gemeinsamen Pläne absolut vernachlässigt. Es ist dann egal ob wir zusammen einkaufen oder Plätzchen backen wollten, oder uns mit Freunden zum Bowling verabredet haben – Papa geht vor :kotz
    Und er spricht es nicht mal mit mir ab, sondern ruft die Tochter auf Handy an und sie sagt ihm natürlich begeistert zu.
    Und ich sitze dumm da, da ich meine Planung danach gerichtet habe . :kopf
    Ich habe schon ein paar Mal meiner Tochter es erklärt, dass ich es sehr unfair finde, dass sie mich dann sitzen lässt.
    Dann kam nur die Antwort „aber Mama wir können dann ein anderes Mal das machen, ich würde jetzt gerne zu Papa gehen. Mach doch mit einer Freundin was aus“
    Toll , oder :devil:
    Ich hätte gerne dann was für mich geplant, aber im Vorfeld und nicht 30 min vorher :kopf
    Suefz

  • Ps.Zitieren klappt mal wieder nicht :pfeif


    Das ist genauso wie bei uns damals, meine Schwester war damals 11, sie hat mit ihrem Papa die Treffen alleine ausgemacht. Er hatte sehr wenig zeit weil, er ja auch mal Pause braucht. :laber Kannste nichts dran ändern. Die letztzen Jahre hat meine Schwester es so geregelt das sie ihn 1 mal die Woche besucht. Für ein Paar Stunden.
    Ich war 18 hab ihn einmal im Monat gesehen dann 1 1/2 jahre konTaktabbruch.

    Einmal editiert, zuletzt von Pijo120711 ()

  • @birne-Helena: Ich kann mir gut vorstellen, dass es für doch ganz schlimm ist mitanzusehen, wie deine Tochter nach der Pfeife von Jemandem tanzt, der sie eigentlich nur rumschubst. Du schreibst ja auch, dass sie selbst traurig ist, wenn der Papa keine Zeit hat und sie deshalb dankbar jede Gelegenheit wahrnimmt ihn zu sehen, egal was sie sonst vorhatte. Ganz, ganz schwierige Situation! Das eigene Kind in so einem Abhängigkeitsverhältnis zu sehen, ist furchtbar :troest


    Ich glaube, in diesem Fall würde ich versuchen, meiner Tochter spontane Treffen mit dem Vater zu verbieten, wenn sie dafür bereits getroffene Verabredungen absagen muss. Ich würde ihr erklären, dass der Papa sich nicht an Absprachen halten kann und dass er mit diesem Problem allein zurecht kommen muss. Es geht nicht, dass ein Erwachsener von einem Kind erwartet, mit seinem Problem zurechtzukommen und das Kind dafür Freunde und Familie vernachlässigt. Meiner Meinung nach ist es wichtig, in dem Kind ein Bewusstsein dafür zu wecken, dass beim Vater ein Fehlverhalten vorliegt und es darin zu bestärken zu sagen: Das möchte ich nicht! Wenn ich verabredet bin, dann bin ich verabredet, dann kann ich mich nicht mit dir treffen. Du musst dich rechtzeitig mit mir verabreden und nicht so kurzfristig, sonst habe ich keine Zeit für dich! Mit dem Vater würde ich versuchen, ein ernstes Gespräch über den Konflikt zu führen, in den er seine Tochter stürzt :nawarte:
    Wäre das für dich denkbar?

  • Wenn ich hier so manche Beiträge lese, fällt mir doch wieder auf das es wohl sehr wenige Väter gibt die sich ernsthaft um ihre Kinder sorgen und kümmern.


    Wenn ich die Beiträge von manchen Müttern hier lese wäre ich froh wenn die Mutter meines Kindes so einsichtig wäre.


    Alle Vereinbarungen lehnt sie ab auch vor dem JA, Vorschläge seitens meines Anwaltes werden nur teilweise akzeptiert, immer mit dem Vermerk sie müsste arbeiten und Rücksicht auf Ihre jetzige Familie nehmen somit kann sie mit mir ekien festen Umgangsregeln vereinbaren, ich möchte mich bitte nach ihr richten wenn sie es mit ihrem Arbeitgeber und Familie geregelt hat, wenn es dann bei mir nicht funktioniert weil ich ja uch beim Arbeitgeber und mit Familie planen muss, wird dem Kind dann eben gesagt schau mal dein Papa hat schon wieder keine Zeit für dich....


    Das ist bei uns leider schon zum Alltag geworden, musste leider meinen jetzt 11 jährigen Sohn leider erzählen das seine Mama leider nicht immer die Wahrheit sagt....


    Was soll ich tun alle Gespräche vor dem JA werden geblockt( leider fehlt es der Mitarbeiterin) an jeglicher Neutralität, zu mir sagte sie klar und deutlich es wirds keine Umgangsregelung geben, und wenn wenn mir was nicht passen sollte so könnte ich gerne vors Gericht ziehen, möchte aber immer bedenken das das JA um eine Stellungnahme gebeten wird......


    Drohungen das ich mein Kind nie wieder sehe oder sie den Umgang einschränkt wenn das "Wohl des Kindes" gefährdet ist, ist schon ein Normalzustand, hierüber ist das JA ausreichend informiert, handeln tun sie nicht, vielemehr habe ich den Eindruck vom JA das diese noch Tipps geben wie die Mutter einen guten Kontakt und feste Bindung zum Vater dauerhaft schädigen kann....


    Ich habe kein Sorgerecht, so wie die Mutter es jetzt konstruktiert werde ich auch keines bekommen, weil sie geht komplett auf Kommunikationsstörung (Tipp vom JA) somit kann sie sie gemeinsame Sorge auf Dauer gut verhindern......Mein Kind zieht in 2 Wochen um, die Mutter teilt mir trotz Aufforderung nicht mit wohin, frage ich mein Kind( 11 Jahre) bekomme ich zur Antwort habe ich vergessen.........