Mindestlohn-Einschränkungen

  • Einfache Frage mit welcher Rechtfertigung wird einem Menschen der länger Arbeitslos war vom Mindestlohn ausgeschlossen?


    Meiner Meinung nach ist es eine bodenlose Frechheit diesen Menschen für gleiche Arbeit weniger zu zahlen.
    Was für ein tolles Gefühl, was für eine Motivation.


    -Es gibt die Probezeit wo ich als AG mich ohne grosse Probleme von einem Mitarbeiter trennen kann.
    -In meinen Augen war es noch nie so Arbeitgeberfreundlich wie jetzt und da hat ALG 2 verdammtviel zu beigetragen


    Liebe Grüße


    Ute

  • Die können auch nicht so vorteilhaft Steuern drücken oder gleich hinterziehen.
    Und was für ein Betrieb soll das bitte sein, wo Chef sich um die Auszahlung von Gehältern, geschweige den Mülltütenkauf(!) kümmert? Denk doch mal weiter als über den Imbisstand.


    Ein Imbiss ist sicherlich ein sehr leichtes Beispiel an den man in überschaubaren Maße Dinge verdeutlichen kann.
    Aber zu unterstellen alle AG würden Steuern drücken oder gleich hinterziehen ist ja nun doch heftig.
    Ich selber habe relativ lange in der Gastronomie gearbeitet und fast ausschließlich meine Gehälter in Bar ausgehändigt bekommen.
    Aber ich denke DAS macht wohl Betriebsintern jeder anders ;).
    Ich finde nur deine negative von Vorurteilen geprägte Grundeinstellung AG gegenüber schade.Auch wenn sie vielleicht auf Erfahrung beruhen so KANN man nicht alle in einem Topf werfen.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Wo hab ich "alle" geschrieben...? "können" heißt nicht "tun"...
    Ich stütze meine Meinung auf ein gewisses Maß an Allgemeinbildung und der Lektüre von Nachrichten. Das ein oder andere lässt sich durchaus nach-lesen, wenn man Bock drauf hat.

  • Butterblum
    Na dann schreib doch mal anhand zum Beispiel einer Arztpraxis oder Imbiss
    - irgendwas Mittelschichtiges eben --
    Wie man Steuern drücken kann oder gleich hinterzieht.
    Nur so aus Neugierde. Diese Nachrichten habe ich tatsächlich verschlafen .

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
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  • ich bin für eine deutliche Lockerung des Kündigungsschutzes

    Finger weg!
    Es ist den AG eh viel zu leicht gemacht Arbeitsplätze zu befristen oder Leiharbeiter zu beschäftigen.


    jemand der ca 850 € netto verdient ca 1200 € Brutto kostet den AG ca 1400 €

    Dafür würde ich eine Woche arbeiten und nicht in einem Imbiß.


    1200€/(40x4)= 7,50€


    Ehrlich wer von einem AN die gleiche Leistung erwartet wie von einem selbst der soll die auch bezahlen wie sich selbst.
    Alle wollen bei ALDI/LIDL billig kaufen aber keiner will da arbeiten.

  • Butterblum
    Na dann schreib doch mal anhand zum Beispiel einer Arztpraxis oder Imbiss
    - irgendwas Mittelschichtiges eben --
    Wie man Steuern drücken kann oder gleich hinterzieht.


    Tja du, keine Ahnung, ich bin ja lohnabhängig beschäftigt. Ich weiß auch nicht wie Verbrennungsmotoren funktionieren, trotzdem bewegen sich Fahrzeuge um mich rum, wie durch Zauberei.
    Tausende Steuerberater würden von Alg2 leben, wenn es einfach wäre.
    Aber was trägt das nochmal zur Diskussion bei?



    Nur so aus Neugierde. Diese Nachrichten habe ich tatsächlich verschlafen .


    Der Kauf von Steuer-CDs, das halbherzige Gezeter bzgl. Schweiz und anderen Steueroasen, Prominenz die vorm Kadi steht. Hast du alles nicht mitbekommen, auch nicht wenn irgendjemand z.B in deinem Umfeld vergeblich auf Unterhalt von einem Freiberufler wartet, der sich "arm" rechnet?
    OK :Hm.

  • Wenn sich das Geschäft von Beginn an nicht rechnet, ist a) die Kapitaldecke zu dünn oder b) die Geschäftsidee Müll. Dann braucht es eben nicht den 12. Imbiss in einem Viertel Warum sollten AN -und über die Aufstockung damit die Allgemeinheit- für das Einkommen von Selbstständigen aufkommen?


    Na dann sind AN und der AG arbeitslos und komplett von H4 abhängig und nicht nur als Aufstocker. Das kommt der Allgemeinheit bestimmt billiger.

  • ich bin für eine deutliche Lockerung des Kündigungsschutzes


    Finger weg!
    Es ist den AG eh viel zu leicht gemacht Arbeitsplätze zu befristen oder Leiharbeiter zu beschäftigen.


    Als Mini-Unternehmen einem fest angestellten AN zu kündigen ist fast unmöglich. Meistens passiert das aus finanziellen Gründen, und dabei nicht um den Gewinn zu maximieren, sondern umd die eigene Existenz zu sichern. Wenn dann ne 5-stellige Abfindungs-Summe verlqangt wird ist es mit der Existens im allgemeinen vorbei. Was die Leiharbeiter betrifft sind wir wahrscheinlich einer Meinung: Das ist ne absolute Sauerei


    Naja, viele können sich es nicht leisten für ihre Arbeitskraft 850 €uronen in der Woche zu verlangen. Lehnen sie es ab drohen wahrscheinlich sogenannte "Sanktionen" von der H4-Behörde - sprich: sie werden unter das Existenzminimum geknüppelt.
    Ich würde übrigens gern auf ALDI/LIDL und co verzichten, nur wäre dann noch sehr viel mehr Monat übrig wenn mein Geld alle ist

  • Naja und da bietet es sich doch geradzu für Umternehmer an den Arbeitnehmer nach einem halben Jahr zu entsorgen und wieder einen neuen einzustellnen der/die wiederum 6 Monate güntiger arbeitet usw.usw..


    Das würde natürlich nie nicht ein Unternehmer machen :pfeif


    Es soll auch Berufe geben, in denen eine gewisse Berufserfahrung und Fingerfertigkeit das A und O sind. Da AN alle halbe Jahre mal schnell so zu "entsorgen" und dann ständig neue anzulernen wäre eher kontraproduktiv

  • Bei Aldi-Lidl arbeiten? warum nicht? die zahlen im vergleich zu anderen wesentlich besser,nur rein kommen ist verdammt schwer.Die nehmen nicht jeden.Aber da wird ARBEIT verlangt und nicht Thekengrallen.Billig? das sind die schon lange nicht mehr


  • Tja DAS trägt nun tatsächlich nix zum Thread bei -- schade eigentlich ! Die Rede war ja von Mittelschicht und nicht von Spitzenverdienern.
    Eine Ärztin die ihr Bafög zurückzahlen muss,die Praxis aufbaut und die Geräte abbezahlen muss .etc muss tatsächlich kämpfen wie der Imbissbesitzer.
    Das Steuergesetz an sich ist so kompliziert und ändert sich auch schnell genug das da tatsächlich ein Profi ran muss. Der sich wiederum selber
    ständig Fortbilden muss.
    Schade es klang so als würdest du dich ernsthaft mit dem Thread auseinandersetzen aber es ist wohl nur so ein " hau drauf auf alles was in Verdacht steht mehr als ich zu haben "
    Das ist schade denn das gute hier ist ja tatsächlich Viele Schichten - viele Meinungen ,andere Blickwinkel ...

    Uralt Song
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  • Gemse
    Auf den sarkastischen Inhalt deines Posts bezogen: Beweis mir das Gegenteil. Wenn der AG der vernünftige Löhne zahlen will, wegen eines "Ausbeuters" mit dumpen muss, kann es nur ein Vorteil sein wenn solche AG vom Markt verschwinden. Und: warum sollten AG bei schlechten, unternehmerischen Entscheidung ihren Lebensunterhalt auf Kosten der Allgemeinheit absichern? Ein totes Pferd zu reiten ist in den seltensten Fällen sinnvoll.


    Antje
    Es ist nachlesbar was ich geschrieben habe und was nicht, insofern gehe ich davon aus das viele Andere es verstanden haben, egal, was du mir andichten möchtest.
    Wenn du mich provozieren willst, musst du ein bissel früher aufstehen.

  • Butterblum
    Ich denke was zu diesem Thema zu schreiben war ,wurde geschrieben. Wieso sollt ich dich provozieren wollen ? Wo wäre der Sinn ?
    Ich kenne dich nicht ! Ganz nebenbei wolltest DU mich in eine Ecke stellen.
    Aber ich werde diesen Thread weiterverfolgen .
    Es gibt doch einige Leute hier die Tatsächlich einen interessanten ,realistischen ,anderen Blickwinkel auf die Sache haben.
    Dir geht's nur um die bösen Ausbeuter. Vielleicht gehörst du ja auch zu den Leuten die sich Schadenfroh die Hände reiben wenn der Laden an der Ecke Pleite geht (?)
    Da steckt auch immer ein Schicksal dahinter ! Da hat jemand gekämpft und es versucht. Das ist mehr als so manche andere tun.


    Ich weiß nur so als Beispiel von einem Familienvater von 3 Kindern. Der hat sich ca 5 mal selbständig gemacht . Es ist ein sehr fürsorglicher Vater.
    Ich weiß auch keine Einzelheiten warum und wie er es immer wieder schafft. Aber ich bewundere das er nicht aufgibt.
    Ich persönlich kenne ihn nur vom sehen aber wünsche ihm persönlich alles Gute.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
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    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Als Mini-Unternehmen einem fest angestellten AN zu kündigen ist fast unmöglich. Meistens passiert das aus finanziellen Gründen, und dabei nicht um den Gewinn zu maximieren, sondern umd die eigene Existenz zu sichern. Wenn dann ne 5-stellige Abfindungs-Summe verlqangt wird ist es mit der Existens im allgemeinen vorbei. Was die Leiharbeiter betrifft sind wir wahrscheinlich einer Meinung: Das ist ne absolute Sauerei

    5 stellige Abfindung bei einem Mini Unternehmen und einem kurzfristigen Arbeitsvertrag?


    In der Regel setzen Arbeitsrichter 1/2 Gehalt für jedes Beschäftigungsjahr fest. Dazu kommt dann meistens der Betrag der den unterschied zwischen fristloser und fristgerechter Kündigung liegt.
    Es ist auch nicht nach zu voll ziehen wenn die kleine GbR einen MA kündigt und 2 Wochen später ein anderer da arbeitet.


    Es gibt die Möglichkeit eine Probezeit von 6 Monaten zu vereinbaren. Danach sollte man wissen ob der Mensch auch auf den Arbeitsplatz taugt. Wenn er dann nach 1 Jahr 10% mehr Gehalt will und auch bekommen sollte kann man nicht argumentieren er sei das nicht wert.


    Naja, viele können sich es nicht leisten für ihre Arbeitskraft 850 €uronen in der Woche zu verlangen. Lehnen sie es ab drohen wahrscheinlich sogenannte "Sanktionen" von der H4-Behörde - sprich: sie werden unter das Existenzminimum geknüppelt.

    Das ist eine Frage der Spezialisierung. Ein Sterne Koch ist sicher teurer wie eine Aushilfe im Imbissbetrieb.


    Es soll auch Berufe geben, in denen eine gewisse Berufserfahrung und Fingerfertigkeit das A und O sind. Da AN alle halbe Jahre mal schnell so zu "entsorgen" und dann ständig neue anzulernen wäre eher kontraproduktiv

    Wenn man ein Geschäft langfristig betreiben will soll man auch so planen.

  • Antje
    Das Thema war eigentlich nicht ausdiskutiert, blöderweise sackte es irgendwann ins persönliche Lokalkolorit. Und da hängt es nun rum im tiefen Loch, weil dieses Aspektchen für dich hochinteressant ist, aber auch nur für dich, scheint mir.


    Das persönliche Schicksal von Kleinstunternehmer die ihr Geschäft nur mit Aufstockern unterhalten können, interessiert mich tatsächlich nicht sonderlich. Mich interessiert eher wie das nun weitergehen soll, mit den neoliberalen Geschenken und Aushöhlungen, wer soll später die Renten bezahlen und sonstige Sozialbeiträge, wie kommen Staaten langfristig zurecht, die nicht Politik für die Masse machen, sondern für wenige und sich dabei hochverschulden? Mein Sohn und viele andere in seiner Generation werden die nächsten Jahrzehnte in diesem Wirtschaftssystem (über-)leben müssen, und es sieht verdammt nochmal nicht gut aus. Ja, da schert mich die Brisanz vom Mülltütenkauf und der nette Familienvater von nebenan herzlich wenig. Freundlich ausgedrückt.


    Wenn du das in seliger Unwissenheit als "Ausbeuterbashing" bezeichnen willst, tue dir keinen Zwang an.
    Aber trag mir nicht ständig deinen Bekanntenkreis hinterher, wenn es eigentlich um weitaus mehr geht.
    Das ist einfach nur lästig.


    Insofern ist das Niveau Dorfklatsch hier auch für mich beendet. Per PN übrigens auch, um das nochmal deutlich zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Tja,ich arbeite mindestens 82 Std pro Monat als Friseurin und verdiene 609 Euro netto. Rechnet euch den Stundenlohn selbst aus.Ich glaub erst an den Mindestlohn wenn ich ihn auf dem Konto hab. Und ich bin seit 20 Jahren Gesellin. Lohnerhöhung gabs noch nie. :motz:
    O Ton Kunde:" Aber das Haare schneiden ist soooo teuer"...jammer. kotz. 14 Euro,ja echt teuer :nawarte:
    Nix soll was kosten aber super sein. Nicht nur in meinem täglichen Leben bzw. Job sehe ich das. Auch nett: Zitat Kunde: " Ich kann Dir leider kein Trinkgeld geben denn das sind hier so hohe Preise" :radab WTF???
    Oder auch nett: " Selbst Schuld wenn Du für die paar Kröten arbeiten gehst!" :nixwieweg
    Öhm ja. Ich möchte gutes Vorbild für mein Kind sein.....


    Gibt es in der Frisörbranche nicht seit 2013 einen verbindlichen Mindestlohn von 8,50 Euro?


    http://www.sueddeutsche.de/wir…auf-mindestlohn-1.1655996


    Oder gelten hier auch wieder irgendwelche Ausnahmen?

    ***************************************
    Die Vergangenheit fallen lassen. Die Gegenwart leben und die Zukunft auf sich kommen lassen...
    ***************************************

  • Tja Antje,
    ich muss das 3,5 fache von meinem Lohn mindestens im Monat ran verdienen,sprich an Umnsatz bringen sonst bin ich zu teuer und meine Chefin kann sich mich nicht leisten. Und sie fliegt 3x pro Jahr in Urlaub.Und fährt ein dickes Auto und hat ein schickes Haus.Und ich hab auch Verantwortung. Und muss meine Scheren noch selbst kaufen,Preis nach oben offen,fängt bei 200 E an......
    Also spar Dir bitte solche Aussagen.

    Lächle,denn Du kannst sie nicht alle töten!!

    Einmal editiert, zuletzt von Peugeot206+ ()

  • ch muss das 3,5 fache von meinem Lohn mindestens im Monat ran verdienen,sprich an Umnsatz bringen sonst bin ich zu teuer und meine Chefin kann sich mich nicht leisten. Und sie fliegt 3x pro Jahr in Urlaub.Und fährt ein dickes Auto und hat ein schickes Haus.Und ich hab auch Verantwortung. Und muss meine Scheren noch selbst kaufen,Preis nach oben offen,fängt bei 200 E an......


    Nun mein Chef verlangt das ich verantwortlich für 10-20 Mio€ Umsatz im Jahr bin. Bei 10% Gewinn ist mein Brutto ein kleiner Klacks.
    Der einzige Unterschied ist das ich besser bezahlt werde. Denke ich!


    Ich beklage mich nicht über den Reichtum den mein Chef anhäuft. Ich gebe Dir Recht das deine 2x609€ nicht gerade sehr viel sind aber wenn deine Kunden 25€ fürs Haare schneiden zahlen würde meinst Du du würdest mehr bekommen?

  • Wenn man selbst ein gutes Auskommen hat, ist das machbar. Wenn man hingegen knipsen und knapsen muss, und dann noch den "Reichtum" um die Ohren geschlagen bekommt, macht einen das sauer.
    Ein faires Gehalt ist nicht zuletzt auch ein Maßstab wie sehr Vorgesetzte die Arbeit schätzen.

  • Das persönliche Schicksal von Kleinstunternehmer die ihr Geschäft nur mit Aufstockern unterhalten können, interessiert mich tatsächlich nicht sonderlich. Mich interessiert eher wie das nun weitergehen soll, mit den neoliberalen Geschenken und Aushöhlungen, wer soll später die Renten bezahlen und sonstige Sozialbeiträge, wie kommen Staaten langfristig zurecht, die nicht Politik für die Masse machen, sondern für wenige und sich dabei hochverschulden? Mein Sohn und viele andere in seiner Generation werden die nächsten Jahrzehnte in diesem Wirtschaftssystem (über-)leben müssen, und es sieht verdammt nochmal nicht gut aus


    ..na endlich sprechen wir tatsächlich die gleiche Sprache !
    Unsere Kinder haben kein leichtes Erbe
    Immer mehr Rentner die immer älter werden- kaum Nachwuchs-etc.Die fehlenden Gelder müssen irgendwoher kommen.
    Also geht es um die Kleinunternehmer die zur Mittelschicht aufsteigen wollen und kaum Möglichkeiten haben.
    Der Mindestlohn mir seinen Ausnahmen ist ein netter Anfang aber mehr auch nicht.
    Diesen Leuten die aus der(mittlerweile viel zu großen ) Unterschicht rauswollen UND das Potential dazu haben. Die brauchen die Chance ! Steuerliche Erleichterungen, leichtere Kündigungsmöglichkeiten etc…
    DAS sind die Leute die unsere Rente in 30 Jahren bezahlen werden müssen !


    Weiter
    Die Leute die gut ausgebildet sind: Diese verlassen das Land weil ihnen woanders mehr geboten wird,Kinderbetreuung besser ist, mehr Gehalt, flexibler etc.
    Wieso sollte DAS in einem relativ reichen Land wie Deutschland nicht auch möglich sein ?
    Gemse ich glaube du bist die mit dem leichten Tunnelblick aber das ist okay. Es ist schwer wenn man schuftet und es bleibt kaum was über.
    Ich glaube DAS Zweifelt hier auch niemand an !



    Dieser nette Nachbar (der es immer wieder versucht ) ist nur einer von vielen 100 000 Menschen ! Und dann sehen die Zahlen schon ganz anders aus.


    Peugeot sicher das da nicht der Neid aus dir spricht ?
    Niemand kann wirklich zur Arbeit gezwungen werden in Deutschland ( es gibt genug Möglichkeiten sich davor zu drücken).
    Wenn du den Job nicht machen willst sind doch die wenigsten unersetzbar und Friseure werden überall gebraucht.
    Die Arbeitsschere ist doch von der Steuer absetzbar ? Aber ich ( und das ist jetzt nur meine Meinung) würde mich weigern von einem so geringen Gehalt solche Aufwendungen
    zu bezahlen. Aber DAS muss jeder selber wissen.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !