Wenn dich das Alleinsein klein macht....

  • Hallo alle zusammen!


    Ich stelle mich jetzt mal nicht an anderer Stelle vor, weil ich das sonst hier gleich wiederholen müsste, da mein Problem in meiner Gesamtsituation liegt.


    Zusammengefasst sieht die so aus: Ich hatte mal Mann, Job, Haus, war Little Miss Perfect, dann bekam ich Krebs und verlor alles und alle, zog daraufhin ans andere Ende Deutschlands, um neu anzufangen und lernte dort den KV kennen, der mich im zweiten Monat der Schwangerschaft sitzen ließ. Mein Sohn ist mittlerweile 2,5 und ich eben alleinerziehend (der KV weiß nicht mal, wie sein Sohn aussieht).


    Und auch wenn es im Großen und Ganzen prima läuft, habe ich doch meine Baustellen, die mich an manchen Tagen in den Wahnsinn treiben. Ich lebe nämlich jetzt auf dem Land und da gibt es keine Singles und keine Alleinerziehenden. Alle sind seit dem Kindergarten zusammen und wenn sie sich doch mal trennen, dann haben sie ganz schnell wieder eine neue feste Beziehung.


    Und ich bin also in jeder Hinsicht ein Alien - nicht von hier, keine Familie, kein Partner. Das fühlt sich manchmal so furchtbar an. Ich mag schon gar nicht mehr unter Menschen, weiß schon gar nicht mehr, wie man richtig kommuniziert und sage im Zweifelsfall eh immer das Falsche oder bin irgendwie komisch. Zumindest fühle ich mich so.


    Und ich fühle mich dauernd beobachtet und kritisiert. Wenn mein Sohn also mal rumbrüllt, dann habe ich das Gefühl, dass alle mich mit so einem Blick zwischen mitleidig und verächtlich anschauen: "Ah, kuck mal, die macht alles falsch, alleinerziehend, verzogenes Mamakind, keine Familie, blablabla".


    Natürlich ist mein Selbstbewusstsein angefressen aufgrund der ganzen negativen Erfahrungen. Aber was soll ich machen? Ich hab' auch kaum Zeit für mich, denn mit Kleinkind allein ist das eben so - das versteht aber auch nur, wer's selbst mitgemacht hat und darum bin ich hier. Weil ich hoffe, dass mich hier jemand versteht. Und mir sagt, wie man damit umgeht.


    Wie ich mich "richtig" fühle, obwohl alles nicht so ist wie ich es mir gewünscht hätte.


    Wie ich meinem Kind ein Selbstbewusstsein vermitteln soll, das ich nicht habe.


    Wie ich den Leuten trotze, die nie in meiner Situation waren und glauben, sie könnten es besser.


    Versteht jemand, was ich meine? :hilfe

  • Hallo,


    gut, dass Du hier bist, denn hier wirst Du auf einige liebe Menschen treffen, die Dich absolut verstehen!


    Diesen Rückhalt braucht jeder Mensch und Du machst es intuitiv richtig, dass Du nach "Gleichgesinnten" suchst, denn so derartig "in der Fremde" zu leben, wie Du es von Dir und Deinem Sohn beschreibst (bezüglich Eurer gesamten Lebenssituation) ist für jeden - so denke ich zumindest - sehr schwer.


    Wie damit umgehen?
    1. Weiter Menschen, die dich verstehen und für die du kein Alien bist, suchen. Gibt es evtl. AE-Treffs in der nächstgrößeren Stadt in Deiner Nähe? Kommt Dein Sohn in den Kiga mit größerem Einzugsgebiet, wo Du evtl. Eltern in ähnlicher Situation kennen lernen kannst? Wäre evtl. ein erneuter Umzug eine Option?
    2. WEnn Dein Selbstbewusstsein angeknackst ist, musst Du dir trotzdem um das Selbstbewusstsein Deines Sohnes keine Sorgen machen! Die Grundlage für das kindliche Selbstbewusstsein ist die Bindung zu Dir und das Geliebt-werden. Also: pack nicht noch mehr Last auf Deine Schultern!
    3. Vertrau darauf, dass das "Richtig-Fühlen", Selbstbewusstsein, den anderen trotzen können und alles, was Du sein möchtest, in Dir steckt! Wie du richtig erkannt hast, ist da einiges durch negative Erfahrungen überlagert, doch du findest - evtl. mit professioneller Unterstützung - dahin zurück, weil es Dein Wunsch und Ziel ist! Vertrau Dir selbst!


    Es wird sich zum besseren wenden, weil Du dich auf den Weg gemacht hast! :winken:
    Alles Gute!

    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll."


    Georg Christoph Lichtenberg

  • :welcome und :troest


    Ich würde eine Therapie anstreben.


    :love :love :love ICH BIN OK :love :love :love

    Ich habe nach dem Krebs drei Therapien angefangen und abgebrochen, weil es mir einfach nicht hilft, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber meine Erfahrungen nie erlebt hat.

    :welcome


    Was hält Dich denn in diesem Ort der so gar nicht Dein zu Hause ist?

    Ich bin leider auch an keinem anderen Ort zuhause. Ich mag die Landschaft hier und das Klima ist für meine Gesundheit deutlich besser als anderswo. Ich möchte gerne, dass mein Sohn auf dem Land groß wird, mit Natur und Tieren.

  • Liebe Doozersmama,


    Deine Situation ist sicher keine einfache... und ich kann sie teilweise auch nachvollziehen....


    Du schreibst, Du hattest alles und hat alles verloren....


    Hast Du mal darüber nachgedacht, was Du gewonnen hast?


    Du hast Dein Leben und ein wundervolles Kind gewonnen....


    Wo wohnst Du? Sicher gibt es hier Forum in Deiner Nähe mal hier und da ein Treffen an dem Du Gleichgesinnte kennenlernen kannst....

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis




  • Danke - solche Antworten suche ich! :knuddel

  • ich verstehe dich recht gut.
    ich bin als alleinerziehender Vater hier im dorf der absolute fremdkörper.
    jeder schritt den man macht wird argwöhnisch beobachtet und beurteilt.
    ehemalige freunde grüßen kaum noch.andere wiederum tuscheln hinter dem rücken.
    bei mir ist es nur so,ich bin hier aufgewachsen.war voll integriert.nur hat dieser totale schnitt anders verändert.
    ich habe lange überlegt hier wegzugehen.nur kann ich das meinen mädchen antun.
    ihre schule ,die sie gern besuchen,ihre freundinnen,alles einfach hinter uns lassen?
    das ist ja auch nicht gut für beide.
    ich kann alle deine worte echt gut verstehen.
    ich habe eben für uns 3 viele andere dinge gesucht.wir unternehmen so viele dinge zusammen ,wir sind viel unterwegs.
    mich interessieren die leute einfach nicht mehr.zum glück habe ich im job das glück,daß ich da gute freunde habe mit denen ich mich in extremsituationen gut austauschen kann.
    ich könnte dich aber gut verstehen wenn du dort weggehst und einfach neu startest.



  • Ja, ich weiß und sicherlich ist die meiste Zeit mein Sohn das größte Glück auf Erden. Aber die Erfahrungen mit Menschen - da ist viel für immer kaputtgegangen, den KV hätte es dazu gar nicht mehr gebraucht.


    Ich wohne in Nordfriesland.


    Mein Sohn kommt im August hier im Dorf in den Kindergarten und natürlich werden wir da andere Eltern kennenlernen. Natürlich hoffe ich, dass da auch mal ein Anschluss drin ist. Aber ich selbst meide Menschen eigentlich, weil ich mich nur mit denen wohlfühle, die ähnlich ticken wie ich und aufgrund meiner extrem anderen Erfahrungen sind das sehr wenige. Ich bin nur für meinen Sohn wieder mehr in Gesellschaft unterwegs, Kinderturnen etc....

  • Ich bin nur für meinen Sohn wieder mehr in Gesellschaft unterwegs, Kinderturnen etc....

    aber das ist doch schon mal sehr gut....du igelst Dich demzufolge nicht ein.... hab Geduld, darüber wirst Du Menschen kennenlernen können; die Dir wieder wichtig werden können....


    Manchmal braucht es Zeit...

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis




  • Danke! Es tut so gut, wenn es jemand auch so geht. Auch wenn es doch furchtbar ist - ich kriege dauernd zu hören, dass alleinerziehend heute das Normalste auf der Welt ist, aber es fühlt sich nicht so an.



    Wenn ich jedoch eins durch mein "Auswandern" begriffen habe, dann dass man sich selbst immer mitnimmt, egal wohin man geht. Ob hier oder anderswo - auf dem Land (und da will ich wohnen) ist es doch überall ähnlich und meine Probleme mit den Menschen, mein Misstrauen etc würde ich überall hin mitnehmen.



    Ich glaube auch nicht, dass die Therapie den Unterschied macht, sondern dass man sich eben immer wieder aufrichten muss. Und ich brauche dazu Gleichgesinnte. Menschen, die mir sagen "Du bist nicht allein" und "Alles kann gut werden, ich habe es selbst erlebt".



    Deshalb danke an alle, die hier antworten! :-)

  • ja das mißtrauen gegenüber andern und das mißtrauen das man selbst spürt.
    ich versuche jedem offen und ehrlich entgegenzutreten.ich schildere auch die situation, in welcher wir leben.
    wer es versteht und akzeptiert ist gut,wer damit nicht klarkommt ,kann dies mir gern sagen.
    wenn sich dein kind und du dort leben willst, ist es sicher gut,wenn du kontakte suchst.
    du findest mit sicherheit gruppen mit ählich denkenden und lebenden menschen,die dich akzeptieren und dich unterstützen.
    mach bitte nicht den fehler und zie dich zurück und igle dich ein.
    versuche immer kontakte zu knüpfen,das hilt dir sicherlich.
    so sehe und denke ich als alleinetziehender vater.

  • Aber ich selbst meide Menschen eigentlich, weil ich mich nur mit denen wohlfühle, die ähnlich ticken wie ich und aufgrund meiner extrem anderen Erfahrungen sind das sehr wenige. Ich bin nur für meinen Sohn wieder mehr in Gesellschaft unterwegs, Kinderturnen etc....

    Habe mir nur mal das rausgegriffen.


    Schliesse nicht soviele Menschen einfach aus.


    Ich habe einen behinderten Sohn und eine ganze Zeit lang bestanden merine Kontakte nur zu Eltern, die auch ein behindertes Kind hatten.
    Ich habe mich mit anderen kaum wohlgefühlt,die verstehen mich eh nicht, man im Rückblick auch nen Stück überheblich von mir so zu denken.Nicht jeder muss meiner Erfahrungen gemacht haben , um wichtig/gut für mich zu sein.



    Es geht nicht darum jeden zu mögen, aber ich bin inszwischen so froh, das meine Leben begleitet wird von ganz unterschiedlichen Menschen.Es ist bunt und das ist gut so.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Hi!


    Ich bin auch sehr viel allein. Ich wohne allerdings ganz anders als du. Mitten in der Stadt, in einem bunt gemischten Viertel. Hier bin ich als alleinerziehende Mutter nichts besonderes. Ich falle gar nicht auf. Dafür vermisse ich die Natur sehr.


    Für mich kann ich sagen, dass ich mich durch das viele Alleinsein schon oft unsicher fühle. Dass ich manchmal nicht mehr weiß, ob ich komisch wirke, das Falsche sage, etc.


    Also ich habe die letzten Kontakte, die zu etwas wie Freundschaft geführt haben, im Beruf und im Studium geknüpft. Mir ist es weder beim Babyschwimmen, noch beim Pekip noch im Rückbildungskurs gelungen, in Kontakt zu treten. Alle Frauen haben dauernd von ihren Männern geredet, und ich war damals total unglücklich mit meinem Partner und später dann getrennt. Ich habe mich total klein gefühlt.


    Im Beruf ist das anders. Da weiß ich wer ich bin und was ich kann und fühle mich selbstbewusst. Unter Frauen, die Männer haben, die sie lieben, fühle ich mich ganz schrecklich.


    So geht es jetzt beim Kinderturnen und in der Kita weiter. Mamas und Papas im Duet und ich finde keinen Anschluss. Weil es mich so traurig macht. Es liegt da wirklich an mir. Familien halte ich ganz schwer aus.


    Wünsch uns einfach mal eine positve Veränderung.

  • Ich kenne diese Gefühle auch. Ich habe zwar nicht mit einer Erkrankung kämpfen müssen, zum Glück.. Aber auch ich wohne auf dem Dorf und weiss genau was Du meinst..da läuft es nunmal anders..
    Alle sind gebunden und man wird ziemlich beäugt. Bei uns sind sich keine weiteren Alleinerziehenden oder irgendwelche Treffs.
    Ich bin auch nicht immer so selbstbewusst, darüber zu stehen. :(
    Dabei ist das so wichtig, fürs Kind stark zu sein.
    Aber das gelingt mir auch nicht immer..

  • wenn man ,so wir ihr zum teil schreibt, als alleinerziehende mutter
    beäugt wird,könnt ihr euch vorstellen wie das für mich als
    alleinerziehender mann war.hier mitten auf dem land in einem kleinen
    dorf?
    hier gibt es keine treffs für alleinerziehende ect.
    ich bin mittlerweile so stark,daß ich für meine kids und letztendlich für mich stark bin.
    also mache ich das beste daraus.
    ich
    habe schon oft überlegungen gehabt hier wegzugehen.aber auch der job
    als existenzgrundlage spielt da ne rolle.wer stellt schon nen
    alleinerziehenden mann ein.
    es ist eben ein zweischneidiges schwert

  • Hallo. Ich habe zehn jahre in ostfriesland gewohnt und viele leute ( auch gute freundinnen) über die kurse für die kinder kennengelernt ( turnen, schwimmen, delfi usw.) Ich war damals zwar noch verheiratet, aber meine mann hatte mit den leuten nichts zu tun.


    Die friesen sind zwar stur, aber gerade in unserem alter nicht mehr so zugeknöpft neuen gegenüber. Die, die offen sind gehen auch in solche kurse, die man früher nicht brauchte.


    Ich denke wenn du da offen ran gehst, lassen sich bestimmt einige bekanntschften finden.

  • Hallo,


    auch ich kann "doozersmama" verstehen.....ich bin damals 700km weggezogen von meiner alten Heimat.Und was soll ich sagen? Es ist egal ob du in deiner alten Heimat oder einem
    weit entfernten Ort plötzlich alleinerziehend bist..es macht keinen Unterschied.Bei einer Trennung wird vieles auf null gesetzt,Freundschaften ,Bekanntenkreis,etc.....<--es ist aber nur eine Phase,welche durchaus auch mal länger dauert.Das ist jetzt meine eigene Erfahrung und Meinung. Damals habe ich manchmal Überlegt,wieder in meine alte Heimat zurückzukehren,den außer meinen Kindern und meinen Job hält mich hier nichts.Auch habe ich hier keine Verwandtschaft.Ist manchmal echt blöde....


    Aber hey,Kopf hoch,es kommen auch andere Zeiten.Man lernt andere,neue Leute kennen...


    lg

    Plan a : Weltherrschaft
    Plan b : schaukeln
    pressive.com/footer1483457877_16475.png[/img][/url]

  • Hey bin zwar jung und bin alleinerziehend doch würde ich dir raten wenn du im Ort unglücklich bist ziehe woanders hin wenn das geht ( weiß ja nicht wegen Job) die anderen Leute die gucken wenn dein Kind schreit ignoriere Sie denn keiner kann urteilen über dich wer dich nicht kennt steh da drüber und zeige deinen Kind das du stark bist zeige den Leuten das du dir selber vertraust was du machst und klar es gibt schwere Zeiten aber auch gute und die Schaft man alle bin in Moment auch nur alleine aber mache das beste daraus und sehe positiv den das stärk dich und dein Kind.


    LG
    Vany :-)

  • Ach willkommen im Club der Leute die oft keine Ahnung haben, ob sie das Richtige sagen. : Sag einfach was, ist doch egal was die anderen denken...


    Meine Familie wohnt schon seit zig Jahren im Ort aber für einige sind wir immer noch die Nachfahren der ollen Umsiedler aus dem Ort, sprich wir gehören halt nicht dazu...


    Mein Selbstbewusstsein erleidet auch besträndig eine Schrumpfkur, ich glaube auch öfters nirgends dazuzupassen.... Was dazu geführt hat, das ich mit Absicht verrückte Sachen gemacht hab... Wenn ich halt nicht normal bin dann bin ich halt crazy...oder verhaltensorginell. Aber so richtig hat das mein selbstbewusstsein noch nicht gepimpt...


    Weil du schreibst Little Miss Perfect, kann es sein, dass du ein bisschen Perfektionist bist... Ich kämpfe auch noch gegen den Drang alles perfekt machen zu müssen... Gibt immer wieder Rückfälle, heute warens versalzene Kartoffeln.... wo ich glaubte der mieseste Koch zu sein...:rotwerd


    Icg geh in eine kirchliche Krabbelgruppe, weil ich mich im Babyschwiummkurs wie ein Alien gefühlt hab und die Babyschwimmer in eine bestimme Krabbelgruppe gehen. Nee, wenn ich mich fphl wie ein Alien und stumm wie ein fisch bin, weil mein Beitrag halt nicht dazupass bringt das nix... In der kirchlichen gehör ich zwar gefühlt auch nicht immer dazu, aber ich werde mehr als vollwertiger Mensch wahrgenommen als anderswo. Dort juckt es keinen, dass ich AE bin.


    Kontake zu knüpfen die mehr als Geplänkel sind, du da bin ich auch überfragt... Die Themenschnittmenge scheint nicht immer zu stimmen. Es gibt Tage da bestehen meine Gesprächsprtner ledglich aus meinem Kind und meiner Familie und den nachbarn.


    Oft fehlt mir der Austausch, aber egal zutun gibts genug. Bespass ich halt die Uroma...


    Keine Ahnung was es bei euch so für Kurseund Treffen gibt, geh einfach hin versuch den Glück und wenns nicht ist ist auch nicht so schlimm.


    Eigentlich muss man allein sein können ohne Probleme, bevor man eine Partnerschaft eingeht, sonst hat der andere oft nicht den nötigen Freiraum, ist zumindestewns meine Erfahrung.


    Proffesionelle Hilfe könnte helfen, musst nur die richtige erwischen... Ich hab auch paar Psychologen erfolglos durch und setze ich jetzt Hoffnung in die aktuelle Diganostik, da die edlich rausfinden was mit mit los ist.