Alles anzeigenHallo,
ich lese hier immer was von Drohungen! Es ist nun mal sein Recht das GSR zu beantragen! Warum wurde Deutschland denn dazu verurteilt, diese Väterfeindlichen Gesetze zu ändern! Ich glaube nicht das die Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte falsch geurteilt haben, oder!
Die Umsetzung unseres Staates war doch nur das mindeste und von Gleichberechtigung zwischen Mutter und Vater kann man doch wohl nicht sprechen!
Steht im neuen Gesetz irgendetwas darüber das ein Vater, der mehr als 100 KM von seinem Kind entfernt wohnt, das GSR nicht bekommt, weil es sein kann das die Postboten streiken und das Kind deswegen nicht auf das Gymnasium kommt?
Mit freundlichen Grüßen
Vater 1971
Klar ist es sein Recht und ich habe ja auch geschrieben, dass ich da prinzipiell nichts dagegen habe. Aber er könnte es auch einfach tun und nicht sagen, ich zitiere gern noch mal "ich werde jetzt das GSR beantragen, mein Anwalt hat mir schon dazu geraten, dann kannst Du nämlich gar nichts mehr alleine entscheiden und brauchst für alles meine Unterschrift"... :hae: hört sich für mich nach Drohung an und nicht nach einem ehrlichen Interesse daran den Alltag unseres Sohnes mit zu gestalten, bzw. in wichtige Entscheidungen eingebunden zu werden. Soviel dazu
Bei einer quasi nicht vorhandenen Gesprächsbasis und ständigen Rachefeldzügen seitens des KV hat der Zwerg natürlich wahnsinnig viel vom GSR...
Es geht hier um unsere spezielle Situation und nicht um die allgemeine Frage, ob ein unehelicher Vater das GSR bekommen sollte oder nicht :brille