Hi,
gestern war ich wieder mal in einer Eltern-Kind-Gruppe.... sonst gehe ich woanders hin, aber diese ist näher und ich hoffte andere Eltern aus einigen Nachbargemeinden zu treffen. Tja, Pustekuchen. Die Leiterin ist nebenbei noch Erziehungshilfe vom Jugendamt :ohnmacht: und eine ihrer Familien kommt ebenfalls. D. h. wir sind die einzigen.
Da meinte doch die Leiterin, es wäre nicht normal, dass mein Kind so wenig spricht, nicht an den Händen laufen will und nur als "Opa" brabbelt. Wir sprechen hier über ein 10 Monate altes Krabbelkind. Habe ich irgendwas verpasst? Auch sollte ich schon langsam anfagen das Kind ans trinken aus der Tasse zu gewöhnen, es wird ja im Januar immerhin 1 Jahre alt. Ebenfalls soll ich Holzklötzchen besorgen und mit ihm Türme bauen und einreißen lassen. Das funktioniert noch nicht, die Klötzchen werden wie alles andere wild umher geworfen. Da habe ich Angst um meine Glasvitrine und den Laminatboden (habe bei meiner Großcousine gesehen, wie schnell das geht). Wie schnell ist was geworfen und man kommt nicht hinterher.
Hallo!? Was sollen die Kleinen denn noch alles können? Darf man den Kleinen denn keine Grenzen mehr setzen und muss man jedes Spielzeug kaufen?
freundliche Grüße einer leicht angesäuerten
Siri