Umgang für Beerdigung

  • Eigentlich ist es doch immer das gleiche . Man trennt sich und das letzte Bindeglied , von dem man weiß das auch der Andere es liebt ,wird missbraucht um den jeweils anderen so lang als möglich zu ärgern . Wobei es reicht wenn eine/r damit anfängt und der andere eben reagieren muss. Nur irgendwann wenn grundsätzliches wie zum Beispiel Umgang geklärt ist steht es jeden frei damit anzufangen damit aufzuhören .


    genau dieser Gedanke kam mir eben auch beim Laufen. Dass Flin nun bei solch einem sensiblen Thema (Vater-Beerdigung) ein weiteres (18.) Mal die Maschinerie mit 'Helferchen' und Gericht anzetteln will, zeigt dass er von dieser Einsicht (einer muss mal anfangen mit dem Aufhören) meilenweit entfernt ist.

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    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Hallo,



    Der Opa war 80+.
    Kein weiterer Kommentar.


    Auch 80jährige werden mal krank, und danach wieder gesund. Auch 20jährige werden krank, und sterben unerwartet.


    Ich denke, man verdrängt eher, daß bei einem 80jährigen die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß sein Leben zu Ende ist. - Aber auch ein über-80-jähriger ist nicht automatisch am Sterben, wenn er krank wird.


    "Verlangt" wird vom Kind hier gar nichts. Ihm soll die Möglichkeit gegeben werden, genau wie in einer normalen Familie an der Beerdigung teilzunehmen.


    Die Familie ist aber nicht normal. Nicht wegen der Trennung, sondern dem offenkundigen Mangel an Elternebene.[/quote]


    ...und hier verstehe ich auch Flins Dilemma. Soll er "um des lieben Friedens Willen" alles mitmachen? Wann ist es an der Zeit einzugestehen, daß zu einer Elternebene zwei gehören und man irgendwo eine Grenze zieht, hinter der es keinen Verhandlungsspielraum mehr gibt? Wann hat man genug versucht?


    Ich denke, das ist bei Flin passiert; und wie man sieht, daß er 2 Jahre versucht hat, die Sache einvernehmlich zu regeln, wird ihm hier zum Vorwurf gemacht ("2 Jahre nicht gekümmert"). Nachdem der Päd ihn angesprochen hat, hatte er auch keine andere Wahl; wenn das Kind in Obhut genommen worden wäre, hätte er die Betreuung nicht zugesprochen bekommen, wenn er sich danach immer noch nicht gegen die KM durchzusetzen versucht hätte.


    Man soll das nicht glauben: Auch Väter sind Menschen. Irgendwann ist mal gut, dann ist mit einem "Laß' uns Freunde sein!" nicht alles wieder in Butter.


    17 Gerichtsverfahren sprechen weniger über Vater und Mutter, sondern sagen was über das Gericht aus. Aber das ist wie geschrieben eine schwierige Abwägung.


    Zitat

    Über-Elter ist ein gute Begriff. Nicht nur in Bezug darauf das trauernde Über-Elter nicht ganz "bei sich" sind, sondern weil -Kindergott bewahre- Eltern auch sterben könnte. Das ist ein höchst beunruhigender Gedanke, ebenso die praktische Umsetzung einer Beerdigung (dunkel, Erde, Luft? usw.).
    Wenn TS meint, die bindungsintolerante Mutter könnte das proper auffangen, ist doch alles i.O.


    Ich denke noch nicht, daß ein Vierjähriger soweit transferiert; daß aber ein "Über-Elter" selbst trauert, ist schon genug.


    Was soll der Vater machen? Die KM wird es nicht auffangen können, der KiGa eher. Wenn sich der KV aber vom Umgang zurückziehen würde, was würde DAS dann mit dem Kind machen? Würde es sich Vorwürfe machen, oder selbst wenn nicht einfach Verlustangst bekommen?


    Nochmal, die Beerdigung selbst finde ich nicht beängstigend. Im Zweifel kann man den Pfarrer immer noch bitten, jemand aus der Gemeinde (Diakon, Assistent, Referent,........) mitzubringen, der sich um die Kinder kümmert und ihnen den Ablauf kindgerecht erklärt. Höchstens wird beängstigend - aber auch "normal" - sein, wenn das Kind den Vater trauernd erlebt.


    Die einzige Frage, auf die hier hin und wieder eingegangen wurde, ist, ob es sich für eine Beerdigung lohnt, Klage 18 zu erheben (oder ob man einige Wochen bis zur Weihnachtsfeier warten möchte).


    Zitat


    Man muss für sich ein abschließendes Ende für diesen Thread finden. Weil TS sich so bedeckt hält bzgl. seiner Handlungs-, und Denkweise ist "Verschieben" durchaus annehmbar.


    Er schreibt, er arbeite dran. Wenn das klappt, halte ich es auch für die beste Lösung.


    Viele der Antworten, die er bekommen hat, waren nicht gerade ermutigend, sich nicht bedeckt zu halten... KM-Capulets gegen KV-Montagues mal wieder, kennt man ja.


    Gruß
    diadem

    Einmal editiert, zuletzt von diadem ()

  • Was passiert denn nun mit dem Opa? Wann darf er seine letzte Ruhe finden?


    Erdbestattungen sind ja normalerweise wenige Tage nach dem Tod. :frag


    Für DICH wäre eine Einäscherung optimal, weil es vor der Einäscherung eine kleine Trauerfeier geben kann und später bei der Urnenbeisetzung nochmal eine.

  • Ja, Ausrede oder Klagewut.


    Eine Psychologin hat es mal so formuliert: "Egal, was Sie tun werden, in den Augen ihrer Ex wird alles falsch sein."
    Das finde ich auch in diesem Thread hier wieder. Ist schon interessant.


    Dann scheint es ja nicht an der Ex zu liegen.... :hae:

  • GENAU DAS ist doch der Punkt! Nicht die Beerdigung "verstört" oder "traumatisiert" die Kinder, sondern die "Götterdämmerung", daß das "Über-Elter" plötzlich auch in einer Situation ist, die es nicht einfach abschüttelt - und DAS wirkt auf das Kind naturgemäß bedrohlich.


    Ja, du hast Recht. Das Leben ist kein Ponyhof und der Tod gehört zum Leben dazu. Aber ich persönlich finde es verantwortungsvoll, wenn man dem Kind das nur zumutet, wenn man auch einwandfrei in der Lage ist es erklärbar zu machen. Ich hätte es bei der Beerdigung meiner Freundin nicht gekonnt.
    Und es macht mich zu keiner Über-Mama, wenn ich die Möglichkeit habe eine verstörende Situation auszuklammern.



    Es wäre aber absolut perfide, deswegen dem Vater den Umgang auszusetzen; oder der Mutter das Kind wegzunehmen.


    Das habe ich nicht gesagt. Ich habe lediglich angeregt darüber nachzudenken, ob es nicht für einen selber Sinn ergibt ohne Kind Abschied zu nehmen.


    Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muß;


    Das stimmt. Aber wir sind hier, um Erfahrungen auszutauschen und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es eine gute Entscheidung für uns war. An dieser Stelle habe ich meine Bedürfnisse über die meines Kindes gestellt, weil ich mit meiner Trauer allein sein wollte und nicht in die Jacke meines Kindes schneuzen wollte.


    Nur habe ich hier auch nicht das Gefühl, dass es um Trauer oder Umgang geht, sondern nur darum seine "Rechte" durchzusetzen und das ist für mich in diesem Fall unangebracht.

  • Dann scheint es ja nicht an der Ex zu liegen.... :hae:


    Wieso nicht? Und wieso wird der Vater für die Klagen hier niedergemacht? Er hat doch klar und deutlich geschrieben, dass mit der Mutter keine Gespräche möglich sind. Was soll er denn sonst machen? Zusehen, wie die Mutter ihm das Kind immer mehr entfremdet? Wer von euch würde das zulassen?

  • Hallo,


    Aber ich persönlich finde es verantwortungsvoll, wenn man dem Kind das nur zumutet, wenn man auch einwandfrei in der Lage ist es erklärbar zu machen. Ich hätte es bei der Beerdigung meiner Freundin nicht gekonnt.
    Und es macht mich zu keiner Über-Mama, wenn ich die Möglichkeit habe eine verstörende Situation auszuklammern.


    Du verstehst meinen Begriff falsch. Für ein kleines Kind bist Du die "Über-Mama", weil es noch keinerlei Vorstellung von Deinen Grenzen hat.


    Wie willst Du jemals jemandem den Tod "erklärbar machen"? Er ist für uns nicht erklärbar (und die, die ihn erklären könnten, reden nicht).


    Dein Kind hat Dich auch in Trauer erlebt, das war schätzungsweise kein Schalter, den Du vor der Beerdigung ein- und danach wieder ausgeschaltet hast.



    Zitat


    Das habe ich nicht gesagt. Ich habe lediglich angeregt darüber nachzudenken, ob es nicht für einen selber Sinn ergibt ohne Kind Abschied zu nehmen.


    Das war das Mißverständnis, s.o. - das Kind erlebt die trauernden Elternteile. Dagegen kann man nichts machen.


    Ich bin mir sicher, einige Capulets wären auf die Idee gekommen, einer KM zu Umgangsaussetzung zu raten, wenn der KV einen Trauerfall hat, weil das "das Kind traumatisieren" könnte.


    Zitat

    Nur habe ich hier auch nicht das Gefühl, dass es um Trauer oder Umgang geht, sondern nur darum seine "Rechte" durchzusetzen und das ist für mich in diesem Fall unangebracht.


    Das kommt aber nicht von Flin, dem TS. Er hat sogar versucht zu erklären, warum er in dem Fall eine Eilentscheidung erwägt: Weil eine andere Kommunikation mit der KM trotz jahrelanger Versuche (die ihm hier von den selben Schreibern vorgeworfen werden) nicht möglich ist. Irgendwann ist halt Zeit, von einem toten Pferd abzusteigen.


    Auch wenn die "öffentlichen Hilfen" (die ihm hier AUCH vorgeworfen werden, obwohl sie gesetzlich verankert sind) versagt haben und der Fall vor Gericht geht, gibt es nicht DAS "Donner-Urteil" und die KM ist das Kind los, sondern es werden einzelne Anordnungen getroffen und immer noch gehofft, die KM kommt zur Vernunft. Ob das 17x sein muß, habe ich auch meine Meinung dazu.


    Es ist verdammt leicht, als Außenstehender in einen jahrelang ausgetragenen Streit zu kommen und erst von "beiden" Mäßigung zu verlangen. Nach Flins Schilderung ist der Zug abgefahren.


    Die einzigen nachvollziehbaren Bedenken, die ich hier gelesen habe, waren die, ob der Anlaß für das unausweichliche 18. Gerichtsverfahren die Beerdigung sein soll, oder er lieber noch einige Wochen wartet - vor allem, wenn er die Beerdigung auf den Umgang verschieben können sollte.


    Gruß
    diadem

  • Die einzigen nachvollziehbaren Bedenken, die ich hier gelesen habe, waren die, ob der Anlaß für das unausweichliche 18. Gerichtsverfahren die Beerdigung sein soll, oder er lieber noch einige Wochen wartet -


    das hab ich jetzt nicht verstanden, steh auf dem Schlauch: was ist denn in ein paar Wochen? Das unvermeidliche nächste Verfahren zum Weihnachtsumgang?

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    keks3


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  • Man zieht nicht eben mal in einen anderen OLG Bezirk. SorryFlinn, aber irgendwas kommt mir spanisch vor.


    Vom OLG-Bezirk hat er auch gar nichts gesagt. Familienstreitigkeiten gehen erst zum Familiengericht, i.d.R. am Ort des Amtsgerichts. Und da können die Bezirke so klein sein, daß man recht flott im nächsten Bezirk ist.


    In Baden-Württemberg gelten auch Gesetze.


    Ja, für Einwohnermeldeämter gelten dort sog. "Meldegesetze". Und in einigen davon ist der Fall des AE mit GSR noch nicht abgebildet, dort reicht die Unterschrift eines SR. Das ist auch formal nicht zu beanstanden, weil die ET sich eigentlich vorher einigen sollten - die Erfahrung zeigt aber, daß das eben nicht so ist. Ich hoffe mit Dir, daß die Lücke in den Meldegesetzen schnell gestopft wird.

    Einmal editiert, zuletzt von diadem ()

  • Als er sich ganze Wochenenden erstritten hatte, war der weit entfernt wohnende Opa krank, und anstelle eine weitere Fahrstrecke zu einem kranken Menschen zurückzulegen, wollte er warten, bis es Opa wieder besser ging.


    Man kann auch mit kleinem Kind reisen, wenn es einem wichtig ist.


    Normal ist, daß eine Trauerfeier sehr zeitnah am Tode stattfindet. Ob und wie der Körper in der Leichenhalle verbleiben kann, bis der nächste Umgang stattfindet (bis zu 2 Wochen), liegt nicht nur in der Hand des Vaters.


    Nicht unbedingt, es gibt Städte, da vergehen sogar Wochen bis zur Beerdigung.


    KSchB, JA, und der Rest der "öffentlichen Hilfen" sind sich einig


    Nach Aussage des TS.
    Wenn sich alle SO einig wären, daß die KM ( im Gegensatz zum KV ) ein kindswohlschädigendes Verhalten an den Tag legt, dan wäre das Kind inzwischen beim KV.


    Auch 80jährige werden mal krank, und danach wieder gesund


    Also fast 5 Jahre vergehen zu lassen, ohne daß die Beiden sich kennenlernen und DANN verwundert zu sein, daß es nicht mehr zum Kennenlernen kommt, da frag ich mich doch, wie wichtig und innig der Kontak war.


    Das Kind war ganze Wochenenden beim Papa und die hälftigen Ferien.


    Auch hätte es andere Möglichkeiten gegeben, wenn man gewollt hätte. Wenn es denn wichtig gewesen wäre!


    Ich sehe zu, daß meine Oma mein Kind ein bis zweimal im Jahr sieht und die wohnt auch 500km weit weg und kann ganz sicher nicht reisen. Ich hab auch dafür gesorgt, daß die Mutter des KV den Zwerg noch im KH kennenlernen kann und auch danach regelmäßig Kontakt stattfinden kann, weil ich denke, daß es wichtig für das Kind ist.


    Aber gut, jeder hat halt andere Prioritäten, nur warum nun alles übers Knie gebrochen werden muß...


    Ich würde mir echt wünschen, daß Du mal in Dich gehst und Dich fragst, was da Deine wirklichen Beweggründe sind.
    Ich glaube, Du machst sicherlich eine schwere Zeit durch und ich glaub, Du brauchst ganz viel Kraft, die kann Dir aber der kleine Kerl nicht geben...

  • Ja, man entscheidet immer selbst, was man tut und was nicht.

  • Ja, man entscheidet immer selbst, was man tut und was nicht.


    ..... nur ausbaden müssen es wieder einmal die, welchen meist überhaupt nicht zugehört wird. weil jeder beser weiß was gut für sie ist. ihnen selbst traut dies leider keiner zu. und zum schluß müssen sie sich noch gesäusel anhören wie : ich hab doch nur das beste für dich gewollt. nur zugehört.....zugehört hat man ihnen nicht.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • ..... nur ausbaden müssen es wieder einmal die, welchen meist überhaupt nicht zugehört wird. weil jeder beser weiß was gut für sie ist. ihnen selbst traut dies leider keiner zu. und zum schluß müssen sie sich noch gesäusel anhören wie : ich hab doch nur das beste für dich gewollt. nur zugehört.....zugehört hat man ihnen nicht.

    Ja, ich weiss. Nur können die Väter eurer Kinder euch genausowenig bei der Lösung eurer persönlichen Probleme helfen, wie eure Kinder. Das müsst ihr selbst leisten. Das ist so und wird auch so bleiben.


    Nicht falsch verstehen: Es ist nicht so, weil die Väter euch nicht helfen wollten. Könnten sie, würden sie euch helfen.


    Helfen können euch Therapeuten. Die hören zu, und mit der Zeit könnt ihr lernen, euch selbst zuzuhören, euch etwas zuzutrauen - und dann selbst zu entscheiden, was gut für euch ist. Was andere säuseln, verliert dann an Bedeutung.


    Dann -und nur dann- könnt ihr das auch an eure Kinder weitergeben. Das ist auch der Grund, warum ihr in der Verantwortung steht, solche Kompetenzen selbst zu lernen. Das das schwer sein kann, weiss ich. Es ist aber so.


    Oder bezieht sich dein Posting schon auf Kinder - und nicht auf Mütter?



    Kügelchen, wenn die Mutter mit mir sprechen würde, hätte ich diesen Thread eröffnet.

  • Nur können die Väter eurer Kinder euch genausowenig bei der Lösung eurer persönlichen Probleme helfen


    In meinem Fall, doch, der KV könnte mir sehr wohl bei der Lösung "meiner" Probleme helfen.
    Er könnte aufhören zu stalken, dann wäre mein Problem gelöst!


    Nicht falsch verstehen: Es ist nicht so, weil die Väter euch nicht helfen wollten. Könnten sie, würden sie euch helfen.


    ich kann gar nicht so viel essen wie ich... :kotz


    Helfen können euch Therapeuten


    :brille


    Klar, da ist es wieder die psychisch kranken Mütter die versuchen die armen Väter fertig zu machen...
    Vielleicht brauchen dann die Väter den Therapeuten?!

  • Flin, also für so intelligent hätte ich Dich schon gehalten - es gibt Eltern die sich nicht kümmern wollen, egal ob das BET bittet oder sogar die Kinder! :kopf


    Geht es Dir überhaupt noch um Deinen Vater?


    Den Eindruck hab ich leider nicht mehr, nur noch Postings an denen Du Deinen Hass auf Deine Ex nährst, ziehst Du aus diesem Hass im Moment Kraft um zu trauern?


    Überhaupt, warum der Thread? Für Dich ist klar der Kurze kommt mit und nach Dir die Sintflut, Du hast doch kein Stück jemals in Betracht gezogen den Jungen daheim zu lassen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    2 Mal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Kügelchen, wenn die Mutter mit mir sprechen würde, hätte ich diesen Thread eröffnet.


    Flin, ganz ehrlich, ich verstehe langsam nicht mehr WARUM du den Thread eröffnet hast??



    Es gibt Fragen (nicht zu deinem Thread-Thema), die beantwortest du. Es gibt Fragen (zu deinem Thread-Thema) die ignorierst du und es gibt imanginäre Fragen,die du beantwortest.



    Geht es immer noch um die Beerdigung auf welcher euer 4J. alt Sohn dich begleiten soll? Oder das Mütter nicht die Hilfe von Vätern wollen? Das deine EX umgezogen ist wegen einen Job nur um dir das Kind zu entfremden? Das Ex unfähig in der Erziehung ist? Mit dir nicht Kaffee trinken will? Kind zum Therapeuten drängen will oder willst du dich einfach nur mal richtig :kotz Hilft ja manchmal um wieder alles klarer zu sehen.



    Also bitte kläre mich auf. WARUM HAST DU DIESEN THREAD ERÖFFNET?

  • hach schön ...... so ich habs jetzt mehrmals gelesen, trotzdem tschuldigung die frage bleibt.....das kannste nicht ernstmeinen und selber glauben? ähm oder?



    Ja, ich weiss. Nur können die Väter eurer Kinder euch genausowenig bei der Lösung eurer persönlichen Probleme helfen, wie eure Kinder. Das müsst ihr selbst leisten. Das ist so und wird auch so bleiben.


    huch welches meiner probleme meinste denn? kennst du eins was sich bei mir noch nicht vorgestellt hat? plus um himmels willen wollen wir weiblichen unfähigen wesen das denn wirklich? ausgerechnet hilfe von der seite wo wir doch meinen das da die probleme erst herkommen?



    Nicht falsch verstehen: Es ist nicht so, weil die Väter euch nicht helfen wollten. Könnten sie, würden sie euch helfen.


    na nu wirds ja erst mal richtig intressant. du behauptest also das ein mensch der mir mehrmals drohte das er mir das leben zur hölle machen wird und das bis an mein ende.mir unwahrscheinlich gerne helfen würde, wenn der arme nur könnte? ähm wobei bitte? beim findes des weges zum untergang?


    Helfen können euch Therapeuten.


    oh zahlen die unterhalt? lassen sich an unserer stelle beleidigen oder grübeln die dann nächtelang für uns durch damit wir mal ausschlafen können?


    Die hören zu, und mit der Zeit könnt ihr lernen, euch selbst zuzuhören, euch etwas zuzutrauen - und dann selbst zu entscheiden, was gut für euch ist.


    achso ohh och du frag mal wiele haben die entscheidung was für sie gut wäre längst alleine getroffen. sfg deswegen sind sie alleinerziehend. leider müssen wir in erster linie gucklen was fürs kind gut ist und stellen uns darum erst mal hinten an. zumindest wenn nicht alle der großteil denk ich mal. das dies auf dauer nicht gesund ist wissen wir auch, aber haste nee anderen tip ohne das wir gleich als boykottdöse kindeswohlgefährder männerhasser und co dastehen?


    Dann -und nur dann- könnt ihr das auch an eure Kinder weitergeben. Das ist auch der Grund, warum ihr in der Verantwortung steht, solche Kompetenzen selbst zu lernen.


    hey das alle männer sone sonderexemolare sind wie ihr vater versuche ich meine mädels gerade auszutreiben. die haben dank erzeuger keinen bock mehr drauf. geht soweit das die sagen kind ja. das was man dazu braucht och nee bitte nicht. bekomm das mal wieder raus als mutter vergiss es.


    Oder bezieht sich dein Posting schon auf Kinder - und nicht auf Mütter?


    ha nun hat ers doch noch erkannt.









    was willst du eigendlich erreichen?
    das kind bei dir aufwächst?
    das du das sagen hast und mutter die arbeit macht ? ( auf deutsch kind bei muttern blkeibt aber du bestimmst und sie sagt brav ja sonst gehts zum gericht?


    was soll am ende bei rauskommen?

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken