Guten Morgen ihr Lieben.
Mein kleiner Sohn ist nun seid dem 5.9. in der Schule, 1 Klasse.
Er ist Ende Juni 6 geworden und ich habe immer mehr das Gefühl, das ihm noch ein Kindergartenjahr gut getan hätte. (Geht nicht, weiß ich.)
Ich habe das Gefühl, das er schon total überfordert ist, was ich aber auf den Lerndruck zurück führe. Die haben jetzt 3 Wochen hinter sich und mein Kleiner ist nervös, total nah am Wasser gebaut, hat Angst und näßt sogar gelegentlich wieder ein. Und wie ich aus Gesprächen mit anderen Müttern weiß, ist er nicht der einzige, nicht nur an der Schule.
In der Schule sind sie schon bei der Zahl 7 angekommen und Buchstaben haben sie jetzt 3 gelernt. Zu jedem Buchstaben müssen sie jede Woche auch ein Gedicht lernen. Dann haben sie schon einiges an Hausaufgaben auf und was sie in der Schule nicht fertig bekommen, müssen sie zu Hause auch noch nacharbeiten. Dabei soll laut Schule die Hausaufgabenzeit nicht mehr als 30 Minuten betragen, was bei der Menge schonmal so gut wie nicht machbar ist. Er geht auch in die Ogata ( Betreuung), wo er auch Hausaufgaben machen kann. Gut, meist macht er sie da. Aber die Aufgaben, die sie von der Schule aus noch nacharbeiten müssen, stehen nicht auf dem Hausaufgabenplan, also werden die da nicht gemacht. Dann kontrollieren die da wohl auch nicht wirklich. Die Tage erzählte er ganz stolz. das er alles fertig hat, hatte er auch. Die hatten auf die 6 zuschreiben, eine Seite voll. Hat er auch gemacht, aber circa 85% spiegelverkehrt. Habe ihm gesagt das das nicht richtig ist und ich das wegradieren muß. Da war er total am weinen 
. Habe das dann nur wegradiert und der Lehrerin einen Zettel geschrieben, das er die Hausaufgabe gemacht hatte, aber eben verkehrt (konnte man trotz wegradieren ja auch noch sehen). Nur mußte er sie dann am nächsten Tag auch noch nachholen. Er sitzt nach der Ogata oft noch mindestens 1 Stunde, wenn nicht sogar 2 um die Aufgaben zu erledigen. Ich merke, das er eigentlich auch gar keine Konzentration mehr hat ( meiner Meinung nach verständlich nach einem langen Tag) und sich die Aufgaben dadurch noch länger hinziehen.
Ich frage mich echt, ob ich das nur so sehe, das die heutzutage schon in der 1. Klasse zuviel verlangen. Ich habe nun auch den Vergleich mit meinem großen Sohn, als er vor 10 jahren in die 1.Klasse kam, da hatten die meist bis 11 Uhr Unterricht und die Hausaufgaben waren lang nicht soviel wie heute. Der Kleine hat 2x die Woche bis 12.45 Uhr Unterricht, 2x bis 11.45 Uhr und 1x bis 11 Uhr. Ich finde das für die 1.Klasse sehr lang.
Und hat er mal eine Sache nicht, bekommt er sofort einen Eintrag. Letzte Woche haben wir von Mittwoch bis Freitag ein Gedicht zum Buchstaben O gelernt. Da bekam er die erste Zeile: Oma kauft mit Opa ein, einfach nicht in seinen Kopf. die anderen 3 Zeilen kein Thema, aber die erste Zeile, die klappte nicht. Freitag abend hatten wir es endlich geschafft, das doch alles klappte. Und Samstag hat er einen Eintrag im Hausaufgabenplan, das er das Gedicht nicht gelernt hat. Habe der geschrieben, das er das sehr wohl gelernt hat. ( Die hatten letzte Woche Samstag normal Schule wegen dem Tag der offenen Tür.
Ich weiß momentan echt nicht, wie ich dem Kleinen helfen kann. Er kommt in der Woche so gut wie gar nicht mehr zum spielen vor lauter Schule. Meiner Meinung nach braucht er das aber noch sehr zum ausgleich.
1.Klasse, Kind scheint Angst zu haben und überfordert zu sein
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Hallo und guten Morgen Tiffi,
erstmal möchte ich Dich was fragen: Ist es bei Euch an der Schule so üblich, dass die Eltern die Hausaufgaben korrigieren oder neu machen lassen sollen in der 1. Klasse?
Bei uns wurde klar gesagt, schauen sie dass die HA gemacht ist. Nach Fehlern etc. schauen wir gemeinsam in der Schule. Ist doch schon frustrierend für so nen Kleinen wenn er stolz ist eine ganze Seite 6er geschafft zu haben und dann radiert Mama das wieder aus. Ist aber nur meine Meinung. Ich kann da auch durchaus falsch liegen.
Erst seit mein Sohn in die 3. Klasse gekommen ist habe ich angefangen ihn die HA zuhause überarbeiten zu lassen wenn wirklich unordentlich gearbeitet wurde oder sehr viele Fehler drin waren. Das macht er aber mit mir zusammen auch gerne und für ihn ist es ok. Er sagt ja selber dass er dadurch dass wir zusammen nochmal drüberschauen viel lernen kann. (ich geb ihm noch 2 Jahre, dann sieht er das anders.... :lgh)
Hast Du schon mit der Klassenlehrerin gesprochen und ihr das gesagt wie es bei ihm und in ihm aussieht? Manchmal kann sowas recht hilfreich sein. Auch das Gespräch mit anderen Mamas aus der Klasse.
Ich hab meinen Jungs immer gesagt, "ihr geht in die Schule weil ihr lesen und schreiben lernen sollt und nicht weil ihr es schon können müsst." wenn sie arg frustriert waren weil etwas nicht richtig war.
Mein jüngster Sohn hatte auch ziemlich angst am Anfang und da ging das ein oder andere auch sprichwörtlich in die Hose. Sein Vater und ich haben ihn positiv motiviert und aus Fehlern kein Drama gemacht. Immer gesagt, dass lernst Du noch. Ist doch alles noch neu. -
Hallo Tiffy,
zum Punkt der Aufgabenmenge kann ich nicht unbedingt was sagen. Mir kommt es teilweise bei uns auch viel vor (Sohn auch 7, 2. Klasse gekommen), aber naja...
Aber viele bei uns haben sich auch gewundert, wie sehr sich die Kinder in der Schule verändert haben. Viele sind sehr frech geworden, aufmüpfig etc. Und viele waren eingeschüchtert, wollten nicht in die Nachmittagsbetreuung, fühlten sich in den Pausen nicht wohl.
In der Schule sind leider viel mehr größere Kinder, die Einfluss nehmen auf die Zwerge, das gab es so im Kiga ja nicht.
Im Grunde hilft nur, wenn es auffällig wird, mit dem Lehrer sprechen, ansonsten durchhalten. Dein Kind ist jedenfalls sicher nicht allein mit diesen Umgewöhnungs-Problemen.
Alles Gute.
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Ich würde ein Gespräch mit der Lehrerin führen.
Du kannst ihr schildern welchen Eindruck du hast und wie es bgl. Hausaufgaben und lernen bei euch abläuft, und sie kann dir berichten wie sich dein Sohn im Unterricht verhält und welches Bild sie hat.
Vielleicht wäre er in einer Vorklasse besser aufgehoben.
Er hätte Erfolgserlebnisse und Freude am Lernen. So wie du es schilderst hört es sich für den kleinen Mann nach purem Stress an -
Vorklasse ist für Kinder die zwar vom Alter her schulpflichtig aber noch nicht schulfähig sind.
Der Ablauf in einer Vorklasse ist nicht so starr strukturiert, es wechselt quasi zwischen Lernen und Spiel. Es gibt keinen strikten Zeitplan wie in einer regulären Klasse, die Kinder lernen auch in kleinen Gruppen oder per Einzelbetreuung.
Fähigkeiten und Fertigkeiten werden unterstützt, Konzentration und Ausdauer geübt, Selbstvertrauen gestärkt etc., das alles dient der Vorbereitung für die 1. Klasse.
Sprich doch mal mit der Lehrerin oder Schulleitung wie das bei euch abläuft. -
Also ich habe gerade mit der Klassenlehrerin gesprochen.
Naja gefallen hat mir nicht wirklich, was ich da zuhören bekam.
Florian ist im Unterricht generell der langsamste, läßt sich unheimlich schnell ablenken und ist nicht kritikfähig und hängt dem Stoff wohl ziemlich hinterher. Ach ja und im Sport wäre er auch auffällig, er würde keine Körperspannung haben.
Gut das Thema Sport, ist schon länger aktuell, das er da kein As drin ist. Speziell seid der Schuluntersuchung letztes Jahr im November. Habe ihn dann in einem Turnverein angemeldet (zusätzlich zu dem Sport 2x die Woche im Kiga). Im Turnverein bin ich immer dabei geblieben und konnte mir somit auch ein Bild machen. Er hat da nur Probleme, wenn es wo hoch geht z.B. eine Bank wurde schräg auf mehre Kisten aufgebaut, so das die da hoch mußten und dann oben runter springen. Da hat er einfach Angst. Er ist da immer hoch gekrochen auf allen vieren und nur mit helfender Hand seitens der Turnleiter runter gesprungen. Also sobald etwas hoch geht oder hoch ist hat er Angst. Denke mir, das er da ein Problem mit der Höhe hat, wohl so wie ich, ich habe ziemliche Höhenangst. Aber wie soll ich ihm das abgewöhnen?????? :hae:
Und was den Unterricht angeht, da meint sie eben, ich muß ihm eben sagen, das das nunmal sein Job ist und er da durch muß, auch zu Hause. Ja logisch, das er nicht zum spielen da hingeht, weiß er auch :schiel . Und wenn er nunmal solangsam ist und sich leicht ablenken läßt, dann gilt für ihn die 30 Minuten Regel bei den Hausaufgaben natürlich nicht, da muß er dann länger machen. Und was er dann immer noch nicht schafft, soll er dann am Wochenende nachholen (LT Lehrerin.) Andere würden die Aufgaben in 15 Minuten schaffen. Er braucht alleine in der Ogate schon zwischen 30 und 45 Minuten und dann nochmal eben zu Hause minimum 1,5 Stunde. Wann soll das Kind sich da mal erholen??? Oder sehe ich das so eng? Er geht morgens um 7.40 aus dem Haus und ist so 15.30 Uhr wieder zu Hause. Dann sitzt er nochmal 1,5-2 Stunden an den Aufgaben, eigentlich meistens bis 17 Uhr, dann gibt es so 17.30 Abendessen, dann hat er eine halbe Stunde für sich, dann Duschen Sandmännchen und dann Bett. Die Lehrerin meinte noch, ich wäre zu nachsichtig und würde ihm vieles erlassen!! :schiel Ja klar, irgendwann sage auch ich, so bis hier hin und nicht weiter, vorallem, wenn ich merke, das er gar nicht mehr kann. Soll ich ihn demnächst bis in die Nacht Aufgaben machen lassen??? Und was das Gedicht angeht, müßte ich viel mehr Gedichte oder Lieder mit ihm lernen, damit das bei ihm klappt, mindestens 2 die Woche :hä . Nur weil 1Gedicht nicht geklappt hat????? :radab Und bei dem was er so schon noch zu Hause machen muß, noch mehr drauf brummen????? :kopf :schiel Ich weiß nicht, ich versteh die Welt nicht mehr. Er ist 1.Klasse und nicht 3. oder 4.sonnenstern, Vorklasse gibt es hier nicht, habe ich auch noch nie gehört.
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Hi Tiffy,
kurz und knapp... mein Kind wäre schon auf einer anderen Schule.
Durchprügeln im ersten Schuljahr geht gar nicht.. und eine Lehrerin mit so wenig Emphatie noch weniger
lg
Kila -
Jepp, das wollte ich auch grade sagen.
Wäre ein Klassenwechsel möglich? Natürlich musst Du auch hinhören und hinschauen. Aber so wie es sich liest machst Du das auch.
Und soviel lernen in der 1. Klasse finde ich wirklich heftig. Obwohl es bei uns auch so war. Da gab es jede Woche 10 Wochenwörter die auswendig gelernt werden mussten damit sie die fehlerfrei schreiben können.
Ein Gedicht war auch immer noch dabei und dann noch ein Merktext zur Deutschgrammatik. Hätte mein Sohn sich damit schwer getan, hätte ich wohl auch die Bremse gezogen.
Bei ihm gings aber. Dafür hat er jetzt Probleme, aber gut. Wir arbeiten dran. Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass die von der ersten Klasse an massiv Druck bekommen und unheimlich viel lernen müssen und die HA echt viel sind.Freizeit und Kopf frei bekommen muss sein Tiffi und Kind muss auch noch Kind sein können. Da verlass Dich ruhig auf Dein Bauchgefühl. Ich hab auch schon ins HA Heft geschrieben dass wir die HA abgebrochen haben weil ich denke 1,5 Stunden reichen aus.
Wie läuft es denn in den anderen Klassen? Hast Du da Feetback von anderen Eltern?
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Hallo Tiffi,
ich denke, das was du beschreibst sind typische Anlaufschwierigkeiten, die manche Erstklässler eben einfach durchmachen. Dein Sohn muß sich erst an die Schule und das Lernen gewöhnen, ist halt doch eine ziemlich große Umstellung nach dem Kiga - so von heute auf morgen quasi. Hab Geduld mit ihm und setze ihn zuhause nicht zusätzlich unter Druck. Viel Lob ist ganz wichtig. Zeig ihm, wie stolz du auf ihn und das, was er bisher schon gelernt hat, bist. Das wird sich mit der Zeit alles einspielen - trau ihm zu, daß er es schafft, das wird er spüren. Das wird schon ... :troest
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Da bin ich ja froh, das ich das nicht alleine so sehe.
Zu den Kids der Parallelklasse kann ich leider nicht viel sagen ( außer zu dem Wasserjungen
), da wir hier eben kaum jemand kennen.Kenn noch nicht mal ansatzweise die Kids aus seiner Klasse. Mir fällt halt nur morgens beim Bringen auf, das einige der Erstklässler weinen und/ oder nicht in die Schule wollen. Was ich eben beim Großen damals nicht so häufig gesehen habe. Gut, das mal 1 oder 2 Kids nicht wollen und/ oder weinen, ist ja normal, aber es sind weit mehr -
Puh, was dein Kleiner da keisten muss klingt nach einem ganz schoenen Pensum...Mein Sohn ist auch gerade in die Schule gekommen.Wir wohnen in Brandenburg, schulbeginn war der 5.8.
Sie haben bisher die Zahlen bis zur 6, koennen diese miteinander ins Verhaeltnis setzen(<>=)und haben gerade angefangen sie zu addieren.
Buchstaben haben sie bisher a,o, i, m, p,lesen koennen sie noch"ist", geschrieben haben sie das aber noch nicht. Sie lernen gleichzeitig Ddruck- und Schreibschrift.
Er hat jeden tag bis 11:30, an einem Tag bis 12:30 Uhr schule ( letzte Stunde Religion).
Hausaufgaben bekommen die Kinder immer nur entweder in Deutsch oder in Mathe.Die Hausaufgaben beschraenken sich auf ca. 1/2 din a 4 seite in deutsch, in mathe sinds jetzt immer nur noch Maximal zwei Aufgabenpaeckchen a 5 rechenaufgaben.
So wie du das beschreibst verluert dein Kleimer ja gleich zu Anfang das, was meiner Meinung nach in der 1. Klasse geweckt werden soll...den Spass am Lernen....das geht gar nicht.
Ich wuerde auch mal gucken wie das in den Parallelklassen so ist, wenn ein Schulwechsel nicht geht.... -
Ich zieh nach Brandenburg
.
Ja so empfinde ich es momentan auch, ihm wird total die Lust zum lernen und die Freude auf Schule genommen. Für ihn bedeutet das momentan nur Stress, Stress, Stress und nochmal Stress . -
Lass Dich mal :troest
Mir tut das so leid dass so ein kleiner Kerl gleich von Anfang negative Erlebnisse in der Schule hat die auch noch Angst auslösen.
Woher auch immer es kommt, es ist so schade.Ich hoffe ja dass er wenigstens Ruhe vor dem "Wasserkind" haben wird. Sowas kann ein Kind auch schon massiv belasten.
Ich wünsch Dir wirklich dass Ihr das zum Guten wenden könnt Tiffy
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Hallo,
ich würde zusehen, dass ich Kontakt zu anderen Eltern aus der Klasse bekomme. Habt ihr keine Elternvertreter in der Klasse? Da würde ich mal nachfragen wie deren Kinder mit dem Unterrichtspensum so klar kommen. ich würde mich nicht nur auf die Aussagen der Lehrerin verlasssen.
Wenn es wirklich so ist, das dein Sohn mit der Menge der Arbeit überfordert ist, dann wird es wenig bringen ihm das mit Gewalt einzufiltern. Dann braucht er andere Hilfen.
Ich würde nach 30 Minuten Hausaufgaben, Feierabend machen. Wenn er dann nicht fertig ist ist es eben so. Spielen ist auch wichtig für die Entwicklung des Kindes.Das Wichtigste ist doch, dass dein Sohn Spaß, am lernen hat. Diese Quälerei bringt meiner Meinung nach überhapt nix.
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da kann ich mich may nur anschließen!!
Suche Kontakte zu den anderen Eltern. Wie sieht es mit dem Elternabend aus? War der schon? Kommt der noch, würde ich das an deiner Stelle wirklich mal offen ansprechen, das Pensum klingt für mich auch viel und wahrscheinlich springen andere Eltern mit auf den Zug auf!!
Ich habe jetzt nicht nachgeguckt, wo du her kommst, aber wir in NRW haben ein extrem kurzes Schuljahr und der Stoff für die Klassen sind ja festgelegt!! Vielleicht übt sie - die Lehrerin - deshalb so einen Druck aus!
Zeit zum Spielen und Kindsein muss schon noch sein und noch zusätzlich 1-2 Stunden Hausis ist einfach zu viel. Eigentlich sollten die in der Schule erledigt sein!! Und klar lässt er sich leicht ablenken!! Er kommt "frisch" aus dem Kiga, wo es nur um Spielen ging!! Das ist kein Roboter, der bei Knopfdruck anders funktioniert!!