Wenn Er nicht der leibliche Vater ist?

  • Hallo...


    ich weiß nicht ob der Beitrag bzw die Frage hier richtig ist. Bitte verschieben falls notwendig. Danke.


    Nun aber meine Frage.
    Gibt es hier Mama´s die einen KV haben der nicht der leibliche Papa ist?
    Bei mir war es zbs so:


    Bin schwanger geworden von meiner ersten großen Liebe. Doch mein EX gab keine ruhe. Setzte mich ständig unter Druck drohte mit Selbstmord ect.
    Damals war ich so schwach und gab nach. Trennte mich von meiner großen Liebe und kam mit meinem EX wieder zusammen.
    Meine große Liebe war damals so enteuscht das er sich nicht weiter für mich und das Baby interessiert hat. Mein EX-Freund kümmerte sich und tat alles das es uns gut geht. ALs der kleine dann zru Welt kam meinte er,er würde sich gerne um ihn kümmern und sein Papa sein. (heute weiß ich wie falsch meine enscheidung war)
    Er erkannte die Vaterschaft an. Die ersten Jahre kümmerte er sich auch um ihn.Auch nachdem die Beziehung wieder kaputt gegangen ist.


    Doch nun ist der kleine 5 mein EX hat wieder eine neue Freundin und die mag den kleinen garnicht. Hat ihn vor die Wahl gestellt: Endweder sie oder der kleine. Er hat sich enschieden: Für sie :wuetend


    Bitte fangt nicht an mir zu sagen wie dumm das damals von mir war, denn das weiß ich selber nur leider kann ich es jetzt nicht mehr rückgängig machen.


    Kennt das denn jemand? Hat jemand ähnliches erlebt? Oder hat wer nen Tip wie ich damit umgehen soll? Habe berreits eine Beratungsstelle in Anspruch genommen.Die beratung geht ende des JAhres los.


    lg Sabs

    Gebt mir ein bisschen Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    gebt mir ein bisschen Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und vor allem gebt mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden!

  • Hallo,


    ziemlich verzwickt das ganze.
    Denke mal das für Deinen Kleinen dein Ex der Papa ist, und das wahrscheinlich auch so bleibt bis er alt genug ist das Du Ihm das ganze erklären kannst.Hast Du mal versucht mit dem leiblichen Vater in Kontakt zutretten und ihm das ganze zu erklären,klar war Er enttäuscht aber schließlich ist es Euer Kind!
    Vielleicht ist es ja möglich einen Freundschaft zu Ihm aufzubauen und das Er den Kleinen kennenlernt.
    Weiß nicht ob das möglich ist, ist auch nur so ne Idee.
    das mit der Beratungstelle ist auf jedenfall ein Guter Anfang!


    Sorry das ich Dir nicht mehr dazu sagen Kann


    Lg Sarina


    :wink

  • hm... das ist schwierig.
    Wenn er jedoch die Vaterschaft anerkannt hat muss er auch zahlen.
    Ich denke es war eher für ihn ein Fehler als für Dich.


    Was würdest Du Dir denn wünschen wie es wäre?
    Selbst wenn er der richtige Vater wäre, könnte man ihn nicht zwingen sich zu kümmern. Nur zahlen muss er halt.


    Was sagt denn der richtige Vater dazu?

  • Einsicht ist der erste Weg zur besserung. Du hast deinen fehler eingesehen ;) Das ist schon viel wert.

    Einmal editiert, zuletzt von Chrystalangel ()

  • Hallo...


    der kleine hat Kontakt zu seinem Leiblichen Vater.
    Vor ca 2 1/2Jahren haben wir uns ausgesprochen.Und sind heute sogar wieder ein paar.
    Nur für den kleinen gibt es nur einen Papa und das ist leider der, der mit ihm nichts mehr zu tun haben möchte.
    4 1/2 Jahre war er sein Papa und von heute auf morgen nicht mehr. Sein "Papa" hat ihm beim letzen treffen versprochen anzurufen. Das ist jetzt 2 Monate her und er wartet immernoch auf den anruf :wuetend


    Mittlerweile bin ich beim Rechtanwalt. Weil das JA der meinung ist dass das ganze hin und her für den kleinen nicht gut ist. Nun soll ihm das Umgangsrecht verboten werden damit er endlich versteht das ein Kind kein Spielzeug ist. Die Beratungsstelle soll mich bei dem Vorhaben unterstützen dem kleinen beizubringen warum Papa ihn nicht mehr sehen will.


    Das ganze macht mich ganz schön fertig.Vorallem auch weil ich weiß das mich die volle Schuld trifft.


    lg Sabs


    Ich würde mir wünschen das der "Papa" weiter der Papa ist. Sich kümmert.Ich denke das es einfach nicht geht 4 1/2 Jahre Papa zu sein und dann von heute auf morgen nicht mehr.Und das alles nur weil Sie es so will. Das zeugt nicht gerade von eigener Stärke. Vorallem weil er zu jedem unserer bekannten sagt wie lieb er den kleinen doch hat?????

    Gebt mir ein bisschen Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    gebt mir ein bisschen Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und vor allem gebt mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden!

    Einmal editiert, zuletzt von Sabs ()

  • Zitat


    Selbst wenn er der richtige Vater wäre, könnte man ihn nicht zwingen sich zu kümmern. Nur zahlen muss er halt.


    Mag sein das es so ist, aber Kinder und Geldflüsse sind zweierlei Dinge. Unehrlichkeiten mit Böswilligkeiten zu kompensieren ist schon recht heftig oder? Und wenn wir mal nicht ans Geld denken, denken wir an die Kinder oder? Wie willst du das deinem Kind in den nächsten 10 Jahren erklären? Das düfte heftige Konsequensen für dich haben. Auch zu recht denke ich.


    Gruß Genesis

  • Stimmt das ist für kein Kind zu vestehen,
    denke da ist die Beratungstelle wirklich der beste Anlaufpunkt die können dich dabei unterstüzen und aufbauen damit Du kein schlechtes Gewissen haben musst,weil Du ihm das Umgangsrecht verbietest.
    So muss er lernen sich an gewisse Regeln zu halten schließlich geht es um ein kleines Kind. in den meisten Beratungsstellen gibt es Pshychologen oder Leute die auch mit Deinem Kleinen sprechen können damit er besser damit klar kommt ich hab meine Große damals mit dahin genommen weil sie mit dem ganzen nicht klar kam, sie war ein paar mal da hat mit den Leuten geredet und gespielt auch ohne mich und irgedwie ging es danach wieder besser.
    Lara war zu dem Zeitpunkt knapp 3 Jahre alt.
    Denke warte die Gespräche dort ab die werden dich auf jedenfall unterstüzen. Und mach Dir bis dahin nicht zu viele Vorwürfe, denn Fehler machen wir alle und der erste und beste Schritt ist es wenn man es selbst erkennt.


    Lg Sarina

  • @ Genesis...ich bin mir durchaus bewußt das ich die konsequenzen zu tragen habe.
    Ich habe auch in keinen meiner Worte das gegenteil behaubtet.
    Doch ich denke das es nicht leicht wird, aber so dramatisch ist es auch nicht, schließlich wird der kleine nicht mit einer Lüge groß.
    Er kennt die wahrheit und ich werde ihn auch nicht anlügen.Stolz bin ich auf keinen Fall auf das was passiert ist.
    Nur ich konnte auch nicht wissen das man nach 4 1/2 Jahren die interesse an einem Kind verliert und so tut als gäb es ihn garnicht.
    Es gibt viele Kinder, die nicht bei Ihren leiblichen Eltern leben.


    lg Sabs

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  • Der Unterschied zwischen Vater und Mutter ist doch nur der, das eine Mutter weiß das es ihr Kind ist. Ein Vater ist nur sicher nach einem Test (deshalb auch so viel Kukuckskinder). Ein Kind hat aber ein Recht auf seine wahre Identität, alle anderen Spielchen mit Kindersellen verurteile ich deshalb sehr. Dir ging es deshalb damals nicht ums Kind, sondern um dein Leben, dein Ego und damit hast du eine Kinderseele tief verletzt.
    Gruß Genesis

  • Du erhebt ziemlich schwere Vorwürfe finde ich.
    Um was es mir ging weißt Du doch garnicht.
    Ich wollte damals das der kleine einen Papa bekommt der ihn lieb hat. Das hatte er auch 4 1/2 Jahre lang. Dabei ging es nicht um mich auch wenn du das denken magst.
    Und untergejubelt habe ich ihm das Kind nicht. Er weiß das er nicht der Leibliche Vater ist und er hat die Vaterschaft unter vollem bewußtsein unterschrieben.Es war sein ausdrücklicher Wille und nix anderes.


    gruß Sabs

    Gebt mir ein bisschen Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    gebt mir ein bisschen Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und vor allem gebt mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden!

  • Zitat

    Original von Sabs
    Du erhebt ziemlich schwere Vorwürfe finde ich.
    gruß Sabs


    Was soll denn jetzt das Kind von euch denken? Nur darum geht es, nicht um dich und nicht um deinen Ex-Lover, der nun weg ist. Wie soll ein Kind damit umgehen, oder hast du bereits den nächsten Ersatzvater parat, der das wieder ausbügelt? Dein Kind hat einen "echten" Vater, egal ob er im Knast sitzt oder kein Interesse hat, es ist sein leibliches Kind. Möchtest du das es in 10 Jahren danach sucht?
    Gruß Genesis

  • @ Genesis


    Lies noch mal richtig, dann hast du schon Antworten auf dein letztes Posting.
    Und: hast du noch nie etwas gemacht, was sich im Nachhinein als falsch erwies?

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

    Einmal editiert, zuletzt von chaosmaus ()

  • @Genesis...da hat Chaosmaus recht...lies mal richtig bevor du soetwas schreibst.
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
    Der kleine kennt seinen leiblichen Vater und somit auch die Wahrheit.



    gruß Sabs

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  • Hallo Sabs!


    Ich weiß nicht, aber ich finde nicht, daß du jetzt vor Trauer und Scham in den Boden versinken musst.


    Damals ging es darum, deinem Sohn einen Vater zu bieten, der da ist und sich um ihn kümmert. Dein Lebensgefährte hat ausdrücklich klar gemacht, daß er für deinen Sohn und dich da sein möchte. Was ist falsch an dem, wie du entschieden hast? Zusätzlich hat dein Sohn Kontakt zu seinem leiblichen Vater und weiß darüber Bescheid.


    Ich finde, besser konntest du es nicht machen. Daß dein Sohn zu dem Mann, mit dem du zusammenlebst, ne starke Beziehung aufbaut, ist ganz normal und wäre auch passiert, wenn er die Vaterschaft nicht anerkannt hätte.


    Und daß Männer und Frauen sich mit Beendigung der Partnerbeziehung auch kommplett von Kindern zurückziehen, gibt es leider auch bei den leiblichen Eltern. Das konntest du nicht vorhersehen.


    Wenn du mit deiner großen Liebe zusammengeblieben wärst.....wer sagt dir, daß eure Beziehung jetzt noch Bestand hätte und für deinen Sohn alles besser gekommen wäre.......


    Dein Sohn muss durch die Trauer jetzt durch, und du mit ihm. Aber das hätte dir genauso gut mit dem leiblichen Vater passieren können.


    Hilf ihm, hilf dir, indem du dir verzeihst. Dein Sohn hat nichts davon, wenn du dich mit Vorwürfen quälst, im Gegenteil, er braucht ne fröhliche, unbelastete Mama. Du hast damals, in der Situation, das Beste draus gemacht, was du machen konntest!


    Drücke dir die Daumen, daß du es jetzt auch schaffst. :knuddel


    Lieben Gruß


    Karin

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • @ Genesis: Hier ist ein richtig nettes Forum. Schön wäre es wenn du wenigstene versuchen würdest die postings die du hier findest zu verstehen. Wenn du noch nicht soweit bist. Hilft es dir vielleicht die Artikel zu lesen bei denen du dich zu Wort melden willst.


    Hier nochmal die Kurzfassung mit der Bitte um Korrektur falls nötig:


    Das Kind ist vom Freund.
    Eine Trennung kam damals nicht in Frage.
    Der Mann(jetzt Ex) hat das Kind wissend das es anders ist als seines angenommen.
    Jetzt ist die Trennung da. Mutter ist mit dem Freund (KV) zusammen. Der EX kommt seinem Versprechen den KV zu mimen nicht nach.
    Grund für den EX, ist seine Neue die Angst hat ihn wegen seiner Liebe zum Kind zu verlieren, oder nicht genug von ihm abzubekommen.


    Was kann man ausser dem JA noch tun?


    Nehmen wir die beiden Frauen: Können sie sich nicht unterhalten? Ziel der Neuen klar zumachen das sie keine Angst zu haben braucht, da Mutter ja ihre große Liebe gefunden hat?


    Die beiden Männer? Können die sich nicht treffen um mal miteinander zu reden?


    Beides Möglichkeiten die anscheinend noch nicht ausprobiert wurden.


    Zur Verbesserung der Situation im allgemeinen: Ich fände es gut wenn jede der beteiligten Parteien ein Maximum an finanzieller Selbstständigkeit hat. Wenn das nicht vorhanden ist, kann es sehr schwierig werden eine vernünftige Lösung zu finden.


    Gruß
    Beergret

    Gib jedem Tag die Chance der schönste in deinem Leben zu werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Beergret ()

  • Hallo...


    @Beergret...da hast du recht nur ich muß Dir sagen das ich alle deine vorschläge schon ausprobiert habe.


    Zu Anfang hat das JA uns noch eine Beratung angeboten die mein EX abgelehnt hat. Dann bad ich ihn zum Gespräch..mit mir alleine: Nein...er mit meinem Freund: Nein...Mein Freund mit seiner Freundin: Nein...alle 4 zusammen:Nein...


    Er wollte nichts von dem annehmen was ich vorgeschlagen habe :wand


    Irgendwann bin ich an einem Punkt angekommen wo ich es aufgegeben habe.


    lg Sabs

    Gebt mir ein bisschen Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    gebt mir ein bisschen Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und vor allem gebt mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden!

    Einmal editiert, zuletzt von Sabs ()

  • ich wüsste noch eine Möglichkeit.
    Die ist zwar nicht die netteste aber offenbar scheint es ja anders kaum zu gehen:


    Sag Deinem Ex, dass er sich entweder mit Euch an einen Tisch setzt und das ganze versucht wie erwachsene Menschen zu regeln oder, dass er Lebenslang für den Kleinen zahlen muss. Aus der Vaterschaft kommt er nämlich nicht mehr raus.


    Hm... ist wirklich nicht so nett... vielleicht ist es doch besser es übers Jugendamt regeln zu lassen...

  • Hallo, wenn du meine Beiträge liest, dann wirst du sehen dass es bei mir genauso ist. Aber es wäre einfach zu viel um das alles noch einmal zu schreiben.


    Liebe Grüße
    Kim

    Ein Tag ohne ein Lachen ist ein verschwendeter Tag.
    :lach

  • Also,ich hatte auch mit meinem Freund das Thema... er wollte gerne, dass wenn wir zusammen bleiben er die Kleine adoptieren kann....
    Aber ich habe ihm gesagt, dass ihr Vater niemals einverstanden sein wird und ihm auch gesagt, dass ich damit nicht einverstanden bin...
    Sehe das nicht als Problem dass ein Kind 2 Papas hat... finde deine Situation ziemlich verwirrend und ich denke das ist noch viel komplizierter für dein Kind das irgendwann zu verstehen...
    Hoffe allerdings, dass ihr das klären könnt. Vor allem hoffe ich, dass ihr keine Probleme kriegt, dass er unterschrieben hat, dass er der Vater ist, obwohl das nicht so ist... ist das nicht Täuschung oder so???
    Auch wenn ich kein Mann bin, aber ich denke das ist das Problem wenn man nicht der leibliche Vater ist... er ist nicht mehr mit dir zusammen und denkt wahrscheinlich: "Der richtige Vater ist ja da, dann brauch ich mich nicht mehr kümmern, ist eh nicht wirklich meins" oder sonst was... finde es trotzdem irgendwie herzlos.
    Wünsche dir viel Kraft und dass sich das ganze im Sinne deines Kindes klärt!

  • Es bringt ja jetzt auch nichts mehr Sabs irgendwelche Vorwürfe zu machen. Was geschehen ist, ist geschehen.


    OK. Es war vielleicht nicht durchdacht, einen anderen die Vaterschaft anerkennen zu lassen, aber hallo! Man erkennt auch nicht einfach mal eine Vaterschafdt an, OHNE sich vorher Gedanken zu machen, was für Konsequenzen das mit sich bringt....Oder?


    Es geht hier nicht um ne Patenschaft sondern die VATERschaft. Mal abgesehen davon, dass er natürlich den Kindesunterhalt zahlen muss, sollte er sich mal fragen.....ehhh ich weiss gar nicht was er sich mal fragen sollte, ich verstehe einfach nicht, wie man von heute auf morgen mal eben so auf einen Menschen verzichten kann, der einen so lange begleitet hat und in diesem Fall, dessen Bezugsperson und Vorbild man war.


    Habe so etwas aber schon öfter im Forum gelesen: Die neue sagt: Kinder oder ich und schwubbs ward der Vater nie mehr gesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Paulina Panther ()