Ich füge an dieser Stelle mal einen Link ein: Studie
Es ist eine Studie zu dem, was hier gerade disktiert wird. Allg. Statistiken gibt es dazu nicht, da der Einzelfall immer Berücksichtigung finden muss. Es wird dort aber schön hergeleitet, wann ein Betroffener Maßnahmen der Jugendhilfe als Positiv oder Negativ empfindet. Wichtige Faktoren dabei sind einmal, inwieweit der Betroffene selbst in der Lage ist, seine persönliche Geschichte zu reflektieren. Die, die es können, erleben es soweit als positiv. Als zweiter Punkt ist zu nennen, inwieweit eine Integration in die Gruppe gelingt.
Aber es spielen viele Faktoren damit ein. Diese zu bestimmen und darauf in der Zukunft das Augenmerk bei der pädagogischen Arbeit zu legen ist der Hauptsinn dieser Studien.
Auch was ich persönlich hier mitkriege (ob Wohngruppe oder Pflegefamilie). Die Kinder sind zufrieden. Was ich an Pflegefamilien mitkriege, merkt ein Außenstehender das noch nichtmal, daß das Pflegefamilien sind.
Aber ich habe da noch eine persönliche Frage, die mich interessiert (Hier im Thread sind Experten unterwegs). Ich gehe also mal ganz kurz offtopic: Meine Ex kriegt 20h/Monat SPFH. Wenn ich das hier richtig mitkriege ist das viel. Oder ist das eher normal? Reicht, wenn einer oder 2 mal in ihrem nächsten Beitrag das mal ganz kurz anschneiden oder mir ne PN schicken. Offtopic schon beendet. (Bitte nicht weiter diskutieren oder groß drauf eingehen)