Irrtum, seine Bedürfnisse werden so nicht erfüllt, sondern seine kursichtigen, egoistischen Begierden. Seine Bedürfnisse sind Sicherheit, Rückhalt, Geborgenheit usw., für die das jetzige Grenzensetzen eine wichtige Voraussetzung ist.
Da hast du völlig recht... war ungeschickt ausgedrückt.
ich finde z.B. dass ich ihm nur Sicherheit geben kann, wenn er weiß dass ich meine was ich sage, also konsequent bin. Das mag ihm grad sauer aufstossen, aber Regeln und Grenzen werden ihm früher oder später Sicherheit geben.
Übrigens hat er mich vorhin ganz kleinlaut angerufen, mir eine gute Nacht gewünscht und mir mitgeteilt, dass ich doch nicht blöd bin und er ja eigentlich gar keine andere Mama haben will. :lach
Ich muss das jetzt schaffen und durchziehen, denn ich will mein Kind nicht verlieren. Meine Suchttherapeutin sieht das sehr kritisch (war auch mal beim JA beschäftigt) und glaubt fast dass ich das nicht schaffe und der dann logische Schritt eine Herausnahme aus der Familie vorrübergehend in ein Heim oder die KJP (Kinder/Jugend-Psychiatrie) wäre. :kopf
@DieTiegerin
Das Avatar habe ich seitdem ich mich vor 3 Jahren hier anmeldete. Ich fand diesen kleinen "Rotzlöffel" einfach süß :frag
Deine Tipps fand ich übrigens prima - ich hab sie mir mehrmals durchgelesen.