Auslandsurlaub der Kindsmutter

  • Dass die Km nur 30 km von ihrem Wohnort entfernt ist, ändert nichts an der Tatsache, dass Deine Ex den Urlaub früher unterbrechen würde, wenn sie für das Reitturnier zurückkäme. Ich habe das gut verstanden, dass das der Wunsch der Kinder ist. Du hattest geschrieben, dass die Kinder wegen des Reitturniers gefragt worden sind. Urlaub hat - verständlicherweise - für die KM aber Priorität. Hätte das für mich auch. UNd Kinder sind in der Lage zu verstehen, dass man eben mal nicht so wegen eines Reitturniers einen Tag aus dem Urlaub kommen will unabhängig von der Entfernung zwischen Urlaubsort und Reitturnierort bzw. Wohnort. Klar wollen die Kinder zum Reitturnier. Nur kann man nicht alles haben, insbesondere während des Urlaubs.


    Du könntest Dich in die Perspektive der KM versetzen. Wenn Du nächstes Mal mit den Kindern in Urlaub fährst, hast Du das Recht anders zu entscheiden. ABer Du tust dir selbst keinen Gefallen indem Du der KM unterstellst, dass sie verhindern will, dass die Kinder zum Reitturnier gehen. Vielleicht kannst Du das Feingefühl aufbringen und in der Thematik die Mutter unterstützen für den Fall, dass die KInder das Thema ansprechen, so dass die Kinder das "Problem" verstehen und es beim der nächsten Urlaubs/Reitturnier-Problematik keine Diskussionen gibt.


    Stimmt, mit dem Ausweis hast Du Recht, der muss auch noch vorgelegt werden und für ein nicht leibliches Kind kannst Du das nicht so einfach. Und das hat seinen Sinn.

  • und für ein nicht leibliches Kind kannst Du das nicht so einfach. Und das hat seinen Sinn.


    Da hast Recht. Aber da wird KM dann erklären dürfen, wenn ein Kind demnächst mit mir in Urlaub ins Ausland fahren darf und das andere Kind nicht. Ob das zum Wohle des Kindes ist weiß ich nicht, aber ändern kann ich es nicht. Es kann nur die KM und auch da werde ich wieder um eine Vermittlung seitens JA und SPFH bitten, damit ein Kind sich nicht zurückgesetzt fühlen muss.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Aha. Wenn mir mein Ex sowas auf den Hals gehetzt hätte, um mir seinen Willen aufzuzwingen, hätte ich das boykottiert. Und so ähnlich liest sich das hier.


    Ich verstehe auch nicht, wie man wegen 30 km so einen Aufriss machen kann statt sich zu freuen, dass die Kinder 3 schöne intensive Urlaubswochen haben werden. Es gibt genügend Kinder, die gar nicht in Urlaub fahren und sich mit Schulbeginn die tollen Erlebnisse der anderen anhören dürfen.


    Udn wenn die Mutter wegen der fehlenden Ausweise belangt würde, wäre das auch nicht mein Bier. Die Kinder kommen dafür jedenfalls nicht ins Gefängnis, sondern werden ggf. an eine deutsche Behörde übergeben. Wobei ich nicht glaube, dass irgendwer so einen Aufriss machen würde. Täglich reisen Leute in der EU ohne Ausweise rüber und nüber, schon allein um einzukaufen oder zu tanken.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • 1. Ich habe keinem was auf den Hals gehetzt, das war das JA
    2. Ich gönne den Urlaub immer noch.
    3. Zum tanken braucht man keine 3 Wochen
    4. Wenn die Kinder dort um Extremfall deswegen in Obhut genommen werden, weil erstmal die Identität geprüft werden muss (am besten noch über's WE) dann halte ich das nicht förderlich für's Kindeswohl.
    5. Mal 15 Minuten Zeit aufbringen um die Ausweise zu beantragen halte ich für nen BET nicht zu viel verlangt

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Hucky


    Bleib ruhig, du machst dich selber fertig. Irgendwie habe ich den Eindruck du möchtest das irgendwas passiert, siehe hier ;



    4. Wenn die Kinder dort um Extremfall deswegen in Obhut genommen werden, weil erstmal die Identität geprüft werden muss (am besten noch über's WE) dann halte ich das nicht förderlich für's Kindeswohl.



    Auch solltest du deine Erwartungen an das JA und die SPFH etwas zurückfahren. Die SPFH wird dir nicht alles erzählen. Denn es gibt
    noch eine Schweigepflicht,also über persönliche Dinge/Problem der KM wird sie dir keine Auskunft geben dürfen.


    Sag mal bekommst du auch den Hilfeplan in Kopie ? Werden auch monatlich Leistungsdokumentationen erstellt ??
    Was sind denn die Ziele im Hilfeplan ?



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Ja, habe eine Kopie des Hilfeplans, da ich da auch der Hilfe zustimmen musste


    kurzfristiges Ziel


    -Umgangsberatung (hauptsächlich Umgangsherstellung mit KV von Stieftochter)


    langfristige Ziele


    - Begleitung bei Schulgesprächen
    - Begleitung bei Arztbesuchen
    - Strukturierung des Alltags
    - Unterstützung in Erziehungsfragen


    Es wurde eine Leistungsdoku nach den ersten 6 Wochen erstellt. Da hab ich aber noch keine Kopie von.


    Probleme meiner Ex interessieren mich nicht. Hab ich auch noch was drüber groß gesagt. Ich kriege zwar das meiste eh erzählt oder kriege es selber mit, aber da lächel ich nur drüber.


    Aber um es nochmal klar zu stellen: Was nicht in Ordnung ist, ist die Tatsache, daß keine Ausweise beantragt werden, obwohl genug Gelegenheiten und Zeit dazu da wären. Es wird drüber gesprochen, es werden Vereinbarungen getroffen und es wird nichts eingehalten oder umgesetzt. <--- das ist ein chronischer Zustand, nicht nur bei mir, auch z.B. in der Schule oder bei den Mediationsgesprächen oder auch bei der SPFH.


    Es geht sich nicht um den Urlaub.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Hucky


    Hast du nicht geschrieben das sie schon länger eine SPFH hat ?? Dann muss es eine Leistungsdoku geben und eine
    halbjährliche Auswertung inwieweit Ziele erreicht worden sind oder ob es überhaupt klein Schritte dorthin gab.


    -Umgangsberatung (hauptsächlich Umgangsherstellung mit KV von Stieftochter)


    Okay das ist ja primär nicht deine Baustelle.



    - Begleitung bei Schulgesprächen
    - Begleitung bei Arztbesuchen
    - Strukturierung des Alltags
    - Unterstützung in Erziehungsfragen


    Ausser bei der Strukturierung des Alltages, könnte deine Hilfe/Unterstützung ansetzen. z.b. Arztbesuche übernehmen, Elternabende in der Schule
    besuchen,


    Ich kriege zwar das meiste eh erzählt oder kriege es selber mit, aber da lächel ich nur drüber.


    Naja da kann ich nur lächeln,sorry,aber du bist doch nicht den ganzen Tag dabei um das richtig einschätzen zu können



    Was nicht in Ordnung ist, ist die Tatsache, daß keine Ausweise beantragt werden, obwohl genug Gelegenheiten und Zeit dazu da wären.


    Das mag nicht in Ornung sein ist aber kein Beinbruch und auch keine Begründung für das Gericht


    Es wird drüber gesprochen, es werden Vereinbarungen getroffen und es wird nichts eingehalten oder umgesetzt. <--- das ist ein chronischer Zustand,


    Du hast doch aber nicht mit allen vereinbarungen was zu tun oder ? Also musst du dich auf diese beschränken die euch als Eltern gemeinsam
    betreffen und eben wenn es nciht funktioniert das Gespräch mit der KM suchen,vielleicht mit zu Hilfenahme der SPFH.


    nicht nur bei mir, auch z.B. in der Schule oder bei den Mediationsgesprächen oder auch bei der SPFH.


    Vereinbarungen die euch als Eltern nicht gemeinsam betreffen sind aussen vor.




    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Ausser bei der Strukturierung des Alltages, könnte deine Hilfe/Unterstützung ansetzen. z.b. Arztbesuche übernehmen, Elternabende in der Schule
    besuchen,


    Das mach ich eh alles, Problem ist da meist, die Termine überhaupt zu erfahren, da Mutter mich über nichts informiert. Unsere gemeinsame Tochter z.B. Schulanmeldung wusste ich aus der Zeitung, hätte sie nicht gemacht. Ich musste erst JA einschalten zur Vermittlung. Unsere gemeinsame Tochter hat Sie nicht zur amtsärztlichen Einschulungsuntersuchung vorgeführt, nicht zum Schuleingangstest vorgeführt, trotz mehrmaliger Aufforderung. Erst als es mir einer erzählt hat konnte ich intervenieren. Seitdem Frage ich überall nach, um an die Termine zu kommen. Wende mich direkt an Kiga und Schule oder frage die Eltern der anderen Kinder. Sie geht zu keinen Termin wie z.B. Elternsprechtag im KiGa, Termine in der Schule (ich bin wie gesagt der Stiefvater) laufen über mich, da Mutter dann nicht erreichbar ist. Wenn sich da um was zu kümmern ist, dann bin ich es der es macht, Mutter macht gar nichts.


    Da sei dann die Frage erlaubt, warum ist sie BET, steht das B nicht für Betreuend?? Ist sie nicht Inhaberin der Alltagssorge?


    Naja da kann ich nur lächeln,sorry,aber du bist doch nicht den ganzen Tag dabei um das richtig einschätzen zu können


    Will ich auch gar nicht.


    Das mag nicht in Ornung sein ist aber kein Beinbruch und auch keine Begründung für das Gericht


    Ne, aber eine legalität für Grenzübertritte herzustellen ist wohl ein Grund. Gerade in der Grenzregion ist z.B. ein Einkauf im Nachbarland nichts ungewöhnliches. Da sind Ausweise ganz klar von Vorteil. Auch für einen Urlaub im Ausland.


    Du hast doch aber nicht mit allen vereinbarungen was zu tun oder ? Also musst du dich auf diese beschränken die euch als Eltern gemeinsam
    betreffen und eben wenn es nciht funktioniert das Gespräch mit der KM suchen,vielleicht mit zu Hilfenahme der SPFH.


    Es geht nur um Vereinbarungen, die die Kinder betreffen. Was anderes brauche ich ja auch nicht mit ihr zu vereinbaren, oder? JA hat ihr gesagt, sie soll es machen. SPFH hat gesagt, sie soll sich drum kümmern.


    Vereinbarungen die euch als Eltern nicht gemeinsam betreffen sind aussen vor.


    Ist auch nie die Rede von gewesen.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Es gibt genügend verheiratete/ zusammen lebende Eltern, die auch nie einen Elternabend wahrnehmen und ihr Kind nicht ständig einem Arzt vorführen. Denen geht niemand an den Hals, bei AEs wird sofort vom anderen ET das Amt eingeschaltet. Warum?


    Nimm die Termine für deine Tochter wahr, kümmer dich um das, was du kannst. Der Rest geht dich nichts an.


    Was willst du mit deinen Aktionen erreichen? Das Kindeswohl scheint ja nicht gefährdet zu sein.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hucky


    Sorry du machst dich hier selber fertig. Was deine Stieftochter betrifft muss sie dir garnix sagen,das ist ihre
    Sache. Und du machst das doch schon klasse, holst dir wichtige Termine selber, mach weiter so und fertig.



    Ne, aber eine legalität für Grenzübertritte herzustellen ist wohl ein Grund. Gerade in der Grenzregion ist z.B. ein Einkauf im Nachbarland nichts ungewöhnliches. Da sind Ausweise ganz klar von Vorteil. Auch für einen Urlaub im Ausland.


    sorry aber mit so einer verbohrten Einstellung kommst du mit Sicherheit nicht weiter. Vielleicht solltest du mal deine
    Taktik ändern ? Und nochmal,die KM ist in Urlaub gefahren ohne Pass ,naund ist absolut legal.
    Da kannst du im Dreieck springen und KM freut sich.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Hucky mit dem informiert sein über die anstehenden Termine der Schule gibt es doch wohl keine Probleme?


    Sprich die Klassenlehrerin und die Elternpflegschaftsvorsitzenden an, dass Du d immer zu den Sprechtagen, Elternstammtischen etc. gehst und schon werden sie dich pünktlich vorab per E-Mail informieren, welche Termine anstehen. So funktioniert das eigentlich überall.


    Also ergreif die Initiative ruf sie kurz an und teile Deine E-mail AD. mit, schon hast Du ein Problem weniger, was eigentlich nie ein Problem gewesen ist, da man es ja vermeiden hätte können. ;)


    PS: Füg gleich hinzu, dass sie dich unter folgender Festnetznummer erreichen kann, sofern sie dich sprechen möchte.

  • Elternabend wahrnehmen und ihr Kind nicht ständig einem Arzt


    Nicht Elternabend, Elternsprechtag im Kindergarten. Und ständig muss wohl kein Kind zum Arzt, ist auch nicht die Rede von.


    Das Kindeswohl scheint ja nicht gefährdet zu sein.


    Akut nicht, aber latent. Deswegen auch die SPFH. Eine Schule meldet nicht aus Spaß ans Jugendamt. Eine SPFH wird nicht aus Spaß eingerichtet. Edit: Wir reden hier von nicht kümmern (Beweisbar dokumentiert)


    Hucky mit dem informiert sein über die anstehenden Termine der Schule gibt es doch wohl keine Probleme?


    Wäre nicht das HP-Gespräch gewesen, wüsste ich noch nichtmal, wann meine Tochter den ersten Schultag hat. Na ja, wann ist ja allg. bekannt, aber wann und wo die Einschulung anfängt wüsste ich heute noch nicht. Edit: Hätte mich aber anderweitig informiert. 9:30 mit Gottesdienst in der Kirche fängt es an


    Ach so Kaj: Ich gebe dir mal einen Link SPFH , dort kannst du mal nachlesen, was eine SPFH ist und das diese meistens vom JA eingesetzt wird als Hilfemaßnahme bei Kindeswohlgefährdung, damit die Kinder in der Familie verbleiben können. Ist aber auch im SGB 8 nachzulesen, das diese Maßnahme vor einer Herausnahme aus der Familie erfolgen muss.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


    2 Mal editiert, zuletzt von Hucky ()

  • Das wird auch erfolgen. In der Schule weiß eh jeder was Sache bei meiner Ex ist. Die hat sich selber bei allen beliebt gemacht :pfeif;)

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Eine Schule meldet nicht aus Spaß ans Jugendamt.


    Leider eher im Gegenteil. Ich sehe es wie Hucky: Meiner Erfahrung nach muss aus schulischer Sicht schon sehr viel im Argen liegen, bis eine Schule endlich beim JA anruft


    Von daher erstaunen mich dann solche Aussagen:

    Nimm die Termine für deine Tochter wahr, kümmer dich um das, was du kannst. Der Rest geht dich nichts an.

    sorry aber mit so einer verbohrten Einstellung kommst du mit Sicherheit nicht weiter. Vielleicht solltest du mal deine
    Taktik ändern ?


    Irgendwie scheint es immer dasselbe zu sein: So ein getrennter Vater hat es wirklich schwer, alles richtig zu machen. Kümmert er sich nicht (ausreichend), ist es ein Drama für's Kind. Kümmert er sich engagiert, ist er verbohrt oder es grenzt schon fast an Stalking und er soll sich gefälligst zurückhalten. Wenn dann noch eins der Kinder nicht sein leibliches, sondern "nur" ein Stiefkind ist, hat er überhaupt nichts mehr zu melden...




    Wenn das JA der Auffassung ist, dass die Situation für die Kinder bei der Mutter ohne die SPFH nicht haltbar ist (hab ich das so richtig verstanden?), und die SPFH die mangelnde Mitarbeit der Mutter beklagt, weist das in meinen Ohren durchaus in die kinder-vernachlässigende Richtung. Warum sollte dann nicht wenigstens der Vater sich engagieren dürfen, um am Ball zu bleiben? Egal, ob er nun der leibliche oder der Stiefvater ist? Und egal, ob das die Mama nun stört oder nicht? Er stört ja nicht um des Störens willen.


    Wir alle wünschen uns hier engagierte UETs. Und wir alle regen uns hier über Gesprächspartner auf, die Vereinbarungen wiederholt nicht einhalten. Aus diesem Grund kann ich nicht recht nachvollziehen, warum diese Mama hier so viel In-Schutz-Nahme genießt.

  • Wenn das JA der Auffassung ist, dass die Situation für die Kinder bei der Mutter ohne die SPFH nicht haltbar ist (hab ich das so richtig verstanden?), und die SPFH die mangelnde Mitarbeit der Mutter beklagt, weist das in meinen Ohren durchaus in die kinder-vernachlässigende Richtung.


    Das ist so zu 100% korrekt.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Niemand hat etwas dagegen, dass hucky sich engagiert und um sein Kind kümmert.
    Mich stört die Hetzerei gegen die Mutter und das über sie lachen. Das Angebot, sich um einen Ausweis fürs Kind zu kümmern hätte viel böse Gedanken erspart und wäre wirklich im Sinne des Kindeswohls gewesen.
    Mir scheint, Hucky sollte seine Strategie ändern um mehr für sein Kind zu bewirken.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)