Ich könnte mittlerweile nur noch heulen wegen meiner Tochter (20 Monate alt )

  • Kurz zu mir ich bin 20 Jahre alt fast 21 Jahre alt und weiblich.
    Ich habe einen Hund der von anfang an mit dabei war.
    Ich mache mittlerweile mein Fachabitur und meine Tochter (geb. 3.6.2011) geht dann zur Tagesmutter.


    Ich bin mittlerweile so verzweifelt und so am ende mit meinem Latein,
    mein Kind war schon immer sehr tempramentvoll aber lieb.
    In der Trotzphase ist sie auch schon seit längerem.
    Mein Kind ist auch überdurchschnittlich entwickelt....
    Nur seit einiger Zeit sind ihre Wutausbrüche nicht mehr normal. Nicht wie in der regulären Trotzphase!
    Richtig extrem wurde es dann als sie wegen dem Rothavirus im Krankenhaus war (mit 5 Leuten eingeschlossen von mir) mussten wir sie festhalten. ( Ja nicht schön mir tat es auch leid... aber sie brauchte die Infussion sonst wäre sie dehydriet!!)
    Sie hatte dann auch in der Nacht einen totalen Anfall die Nachtschwester meinte das liegt am Bauchweh aber auch da haben wir sie mit 3 Leuten erst nach 2 Stunden beruhigt bekommen trotz Medizin , die die Luft entweichen lassen sollte.
    Jetzt hat sie einen Anfall nach dem anderen .
    Ich kann mit ihr gar nicht mehr raus gehen.....
    Ich muss mir ständig sagen lassen , ich wäre eine Kinderquälerin oder ständig will mir jemand über den Mund fahren.
    Ziemlich viel ausprobiert habe ich da auch schon.
    War sogar beim Jugendamt doch das sagte mir nur , wenn die kleine in den Kindergarten geht legt sich das.
    Das wars dann auch schon.
    Bin am überlegen ob ich mal mit meinen Kinderarzt drüber sprechen sollte, mir ist das so peinlich und wirklich Kraft hab ich auch keine mehr .
    Urplötzlich wird sie in der Nacht wach und tobbt so lange bis sie erschöpft einschläft.
    Es ist absolut kein ran kommen.
    Auch die Polizei stand schon hier vor der Tür.
    Sobald solche Leute da sind ist mein Kind ruhig.
    Ich habe ja Angst das mein Kind ADS oder ADHS hat.
    Aber diese Anfälle da bin ich mir ziemlich sicher hat nichts mit der Trotzphase zu tun.
    Sie hat ja keinen Grund !!
    Es ist wie gesagt Urplötzlich das sie völlig abdriftet.
    Wenn ich nein sage schreit sie zwar auch aber das kann man nicht vergleichen.
    Ich weiß ist schwer zu erklären und eine Ferndiagnose kann man so nicht stellen aber habt ihr vielleicht Ideen wie ich das Thema bei meinem Kinderarzt ansprechen könnte ?
    Möchte da nicht wie ein kleines dummchen stehen!
    Ich hoffe ihr seid ehrlich und fair.
    Ich möchte nicht hören ich sei Kake oder so.....
    Ich will einfach nur Hilfe damit das weg geht !

  • finde ich sehr merkwürdig und ich kann dich total verstehen dass du am ende bist!
    wurde deine kleine gegen den rothavirus geimpft oder hat sie durch die krankheit vielleicht einen entwicklungsschub gemacht, den du noch nicht beachten konntest?
    ich drück dich und wünsche dir viel kraft!
    lg kathi

  • :troest


    Du bist kein Dummchen, und es braucht dir auch kein bisschen peinlich sein.


    Mach einen Termin beim Kinderarzt, erzähl was passiert ist. Dafür ist der Kinderarzt doch da, um dir und deinem Kind weiterzuhelfen, wenn du alleine nicht weiterkommst!


    Viel Glück!

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • ich kann dir leider nicht helfen - vielleicht kannst du so einen anfall mal aufnehmen - um dem Kinderarzt zu zeigen, daß Du nicht übertreibst....


    Ich schick Dir viel Kraft - hättest Du jemanden, der Dir mal ein bißchen Entlastung - 2 Stunden kinderfrei oder so geben kann?

    "all your lives a cosmic joke" lemmy
    2 Kids *2007 *2010

  • Sags ihm einfach so wie es ist, wie du es uns gerade sagst.


    Und hey, keine Sorge... mach dir nicht soviel Gedanken drum was andere denken können... wichtig ist dein Kind.


    Hilfe suchen oder benötigen ist keine Schande... :-)


    Ihr schafft das.

    Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar; und das Wort "Glück" würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.

  • Danke erstmal für die recht vielen und zügigen Antworten.
    Das macht mich um ehrlich zu sein ein wenig sprachlos ( im positiven Sinne ).
    Nein leider habe ich niemanden der mir die kleine abnimmt, denen den ich Vertraue die haben selber viel zu bewerkstelligen und die anderen versuchen alles damit man mir mein Kind weg nimmt.
    Den Kinderarzt den ich habe , ist der beste in der Stadt aber da fühle ich mich auch nicht ganz ernst genommen.
    Ja sie hatte eine 2fach Impfung und danach war sie dann ( in der selben Nacht noch ) Krank.
    Viele meinen ich sei nicht Konsequent genug , gebe ich auch zu.
    Aber ich habe meine Prinzipien und das weiß die kleine auch.
    Sie hört ja an sich es sind halt nur diese "Aussetzer".....
    Und alles was ich bisher im Internet gefunden hatte, konnte man nicht mit der kleinen Vergleichen.
    Weils leider die Zeit ist in der die Kinder die Trotzphase haben.
    Jedenfalls bin ich schon mal beruhigt das mich nicht jeder für völlig dumm hält bzw als Kinderquälerin.
    Danke nochmal!

  • Mach morgen gleich einen Termin beim Kinderarzt aus - sag es ihm so wie du uns es geschrieben hast!
    Hast du Entlastung - ne Oma, kV oder Freunde die dich unterstützen?!
    Viel kraft dir :troest

  • Hey, mach dir bitte keinen Kopf darum, was andere über dich denken könnten, bei jedem von uns ist etwas, was uns Probleme bereitet, sonst wären wir alle nicht hier gelandet!


    Ich hatte auch mal Schwierigkeiten mit meinem Sohn, als er 2,5 Jahre alt war, da bin ich bei uns in der Stadt zu einer Beratungsstelle speziell für Kinder bis 3 Jahre gegangen, vielleicht gibt es sowas auch bei Dir in der Nähe. Sie konnten mir damals zwar nicht mit dem Problem selbst helfen, aber es tat mir schon gut, dass mir jemand zugehört hat und mir gesagt hat, dass ich nicht die einzige bin, die solche Schwierigkeiten hat.


    Du musst dir nicht dumm, oder sonst etwas in der Art vorkommen, geht mit deinem Problem nach aussen, mir hat dann auch ein Rat von einer anderen Mutter geholfen, die das gleiche wie ich mit ihrem Sohn auch erlebt hat. Vorher musste ich allerdings viele andere fragen.


    ICh wünsche Dir viel Kraft und schnelle Hilfe! :winken:

  • Leute die einem erzählen wie schlecht man alles macht gibt es genug. Wo sind denn bitte die die helfen?


    Geht zum Arzt mit Deiner Maus. Erzähl ihm genau was los ist und vielleicht führst Du mal sowas wie ein Anfalltagebuch damit Du genau sagen kannst wann was und ob mit oder ohne Anlass geschehen ist. Das mit der Videoaufnahme find ich nicht schlecht. Das könnte dem Arzt helfen.


    Lass Dich von Anderen nicht runterziehen und ich glaube kaum dass hier jemand sagen wird Du bist schlecht oder ähnliches.


    Ich wünsch Dir viel Kraft und Geduld und denke das auch der Arzt nicht schlecht denken wird von Dir. Im Gegenteil. Er sieht ja eine Mutter vor sich die sich Gedanken um ihr Kind macht und Hilfe sucht.

    Einmal editiert, zuletzt von Britta 256 ()

  • Wie die anderen schon gesagt haben, du musst dich nicht schämen.


    Du trägst eine enorme Belastung!
    Kleinkind, Hund und Fachabi. Das alles ohne Unterstützung vom Vater der Kleinen.
    Das ist ein wahnsinniger Druck.
    Unter deinen Mitschüler/innen bist du wahrscheinlich eine Exotin als junge alleinerziehende Mutter.
    Die Schule ist echt anspruchsvoll (ich hab das auch hinter mir).
    Also erst mal Hut ab!


    Und nun zu deinem Problem.
    Mein Sohn (gerade 2 geworden) hatte auch eine kurze Phase, in der er solche extremen Anfälle hatte,
    dass ich hier auch nur noch am Heulen war und nicht wusste, was nur los ist. Genau solche Anfälle, wie du es beschreibst
    Dann habe ich gemerkt, dass diese Anfälle immer dann kommen, wenn ich selbst unter straker Anspannung
    und Stress stehe.
    Ich studiere noch und stecke gerade mitten im Staatsexamen. Ich stehe unter enormem Leistungs- und Zeitdruck.
    Die Komillitonen haben kein Verständnis, da kinderlos. Also habe ich auch keinen Anschluss zu ihren Lerngruppen.
    Der Vater von Sohn interessiert sich nicht und meine Eltern wohnen weit weg.
    Und dann ist da ja neben Studium und Kind auch noch der Haushalt.
    Oft habe ich da einfach nur noch funktioniert. Ich war müde, gestresst, unsicher, traurig,...
    Kurz um, so belastet, dass ich zwar für Kind da war, aber eben nicht so, wie er es gewohnt war und braucht.
    Er hat all diese Gefühle, die in mir toben gespürt und aufgefangen, ohne das es mir bewusst war oder ich es ihn absichtlich
    habe merken lassen.
    Ich habe schneller geschimpft, war gereizter, weniger ausgelassen und fröhlich.
    Und dann haben seine Tobsuchtsanfälle angefangen...
    Erst war ich geschockt, habe meine Erziehung in Frage gestellt, wurde noch strenger, hab auch an ADS gedacht,...
    Diese zusätzliche Unsicherheit von mir hat das alles nur noch verschlimmert.


    Und dann ist mir aufgefallen:


    Mein Kind tobt meine inneren Kämpfe aus!!!!
    Alles was ich runterschlucke und versuche zu verdrängen bricht aus meinem Kind hervor.
    Mein Kind ist unsicher, weil ich es bin.
    Mein Kind ist gestresst, weil ich es bin.
    Mein Kind ist wütend, weil ich es bin.
    Mein Kind ist traurig, weil ich es bin.
    Und am schlimmsten: Mein Kind ist allein, weil ich allein bin und mein Kind allein lasse (ohne es natürlich im eigentlichen Sinne allein zu lassen).


    Nach dieser Erkenntnis ging es bergauf.
    Ich habe mein Kidn wieder trösten können, seine Anfälle aushalten können.
    Sehen, dass sein Verhalten eine Berechtigung hat und ich etwas dagegen tun kann.
    Ich habe dann immer wenn mich etwas belastet hat versucht sofort mit einer Freundin darüber zu sprechen
    oder es anders für mich zu verarbeiten damit sich nichts mehr anstaut, was mein Kind dann
    abfängt.
    Ich versuche seitdem mich in Balance zu halten und meinem Kind wieder ein sicherer Hafen zu sein.
    Das ist Arbeit und dauert auch etwas, aber es funktioniert.
    Mein Kind tobt seit einiger Zeit nicht mehr.


    Such dir Hilfe und Entlastung!
    Das ist keine Schande!
    Du leistest mit deinen 20 Jahren gerade sehr viel.
    Vielleicht manchmal einfach zu viel für euch beide...

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

  • Ich kann nur mal was in die Richtung ADHS und ADS sagen.


    Meine Freundin hat einen Sohn mit ADHS, der ist jetzt schon 12 Jahre alt.


    Er war auch immer tempramentvoll und brauchte immer Aktion. Wann es genau anfing kann ich dir nicht sagen,
    ich weiss aber das er von Anfang an nie viel geschlafen hat. Er hatte viele Wachphasen. Und er ist auch überdurchschnittlich.
    Später hat sich raus gestellt, sogar hochbegabt mit 138 IQ.....


    Diese Anfälle die du beschreibst fingen so mit 3 etwa an. Vorher eher nur Nachts, aufgewacht und schwubb war erst mal die Nacht vorbei.
    Kein ran kommen, kein beruhigen, kein gut zu reden, ich habe es selbst ein paar mal erlebt.
    Er weinte, schrie, aber keiner durfte an ihn ran und wenn, hat ihn das nicht beruhigt.
    Mal dauerte das nur 10 Minuten, mal 2 oder 3 Stunden.


    Erst später wurde ADHS diagnostiziert. So mit 6 rum etwa.


    Er ist ein herzensguter Junge, leider steht er sich, durch das ADHS oft selbst im Weg, so ist er trotz Hochbegabung leider auf einer Sonderschule.
    Aber es wird besser.


    Also, ich will dir jetzt auf keinen Fall Angst machen, aber ich würde an deiner Stelle mit dem Arzt reden.
    Was man machen kann. Eventuell ja erst mal Ergotherapie.
    Würde mich da aber nicht abwimmeln lassen.
    Vielleicht hat sie auch Schmerzen Nachts oder sie hat Angst, durch den Krankenhausaufenthalt.


    Meiner hatte so mit 1 1/2 Jahren eine Phase, wo er Nachts aufwachte und auch Schrie, das war aber nach ungefähr 3 Monaten wieder gut.
    Man konnte ihn auch nicht beruhigen, er hat wohl schlecht geträumt.
    Aber ich konnte das zu 99% sagen, woran es lag, deswegen war ich mir auch sicher, das es Alpträume waren.


    LG

  • Also wenn sie Nachts einfach aufwacht und so ein Theater macht würde ich sagen sie schläft schlecht.
    Ich würde das mal abchecken lassen.
    Vielleicht hat sie auch ein Trauma durch den KH aufenthalt.
    Vor kurzem kam ein Medizinischer Bericht zu einigen Kindern die angeblich ADHS haben sollen, es stellte sich heraus das diese nur einfach schlecht schlafen weil sie z.b schlecht luft kriegen und deshalb überdreht und agressiv tagsüber waren.
    Ich würde mit ihr zum Kinderarzt gehen und sie untersuchen lassen, vielleicht hat sie auch was.
    Ansonsten Schlaflabor.
    DU musst aufjedenfall ausgleich schaffen du brauchst ruhepausen für dich um Kraft zu tanken.
    Ich habe auch einen Sohn der schwieriger ist und deswegen bleibt er 2 mal die WOche länger bei der Tamu dies wird vom Jugendamt unterstützt. Damit ich kraft tanken kann und auch Sachen erledigen kann die ich mit ihm nicht machen kann.
    Und ja er geht nun seit 3 Wochen in einen Spezial Kindergarten und ja es ist massiv besser geworden. Ich erkenne mein Kind kaum wieder.
    Sei beruhigt und lass dich nicht verunsichern du bist nicht alleine.

  • So eins muss ich jetzt primär erstmal los werden: endlich habe ich ein Forum gefunden , bei dem nicht nur "dummes" Zeug gequaselt wird bzw wo ich gleich auf Anhieb das Gefühl habe verstanden zu werden.


    Die Ratschläge sind super !! Ich werde morgen direkt mit meinem Kinderarzt sprechen.
    Eigentlich habe ich recht viele Ruhephasen immer gehabt , da mein Kind sich mit sich selbst beschäftigen kann und auch gerne mal kuschelt.
    Abends hat sie ihre festen Zeiten ganz gleich im Arm bei Mama im Bett oder in ihrem Bett und das klappt wunderbar.
    Was dann für mich heißt 3-4 Stunden Zeit für mich.
    Aber seit dem diese Anfälle los gingen .... ging dann auch meine Kraft.....
    Ich bin auf jeden Fall mal gespannt was mir der Kinderarzt sagt, vorallem hoffe ich auch das wenn das aufhört ich mich wieder raus trauen kann. ^^

  • Ich war mit meinem Sohn -als er ungefähr ein Jahr alt war- bei einer Erziehungsberatungsstelle. (Es ging da nicht um Erziehungsfragen, sondern um Umgangsprobleme mit dem KV, aber Kind war dabei, weil ich keine Betreeung für ihn hatte.)
    Jedenfalls konnte die Person da auch mein Kind und auch meinen Umgang mit meinem Kind beobachten.
    Vielleicht kann das eine Hilfe für dich sein, dass noch jemand anderes die Situation mitbekommt und vielleicht noch einen Tipp für dich hat.


    Grüße,
    Romi

  • Jedenfalls konnte die Person da auch mein Kind und auch meinen Umgang mit meinem Kind beobachten.
    Vielleicht kann das eine Hilfe für dich sein, dass noch jemand anderes die Situation mitbekommt und vielleicht noch einen Tipp für dich hat

    Ich war ja schon beim Jugendamt, die Dame ist dann mehrmals zu mir nachhause gekommen und hat sich das angeschaut. Aber wirkliche Hilfe kommt da nicht. Nur für andere Dinge da helfen sie mir.
    In deren Augen ist einfach das die kleine das ablegt wenn sie in den Kindergarten geht.
    ^^

  • Hallo du,


    meine Tochter hatte das auch und hat es bis heute (sie ist 17 J. alt) immer noch. Kann verstehen wie du dich fühlst.


    Mein Tipp: Beim nächsten Aussetzer nimm das ganze "so-unauffälig-wie-möglich" mit Handy/Camcorder auf und zeige es dem Kinderarzt. Meiner hat mir damals dazu geraten, damit er besser abschätzen konnte was ich damit meine.
    Auf Grund dessen konnte er mir Lösungsmöglichkeiten geben und nahm mich somit Ernst.


    He du schaffst das und zu Not wein ruhig mal ins Kissen. :troest


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Ich kann dir nur mal eine Tipp fürs nächste Mal geben. Halte dich da raus wenn Kind eine Fusion oder ähnliches bekommt.
    Bei unsere sollte es ein Harnkatheter sein. Ärzte sagte ich soll nicht dabei sein.


    Begründung: Kind verlässt sich auf Eltern es zu beschützen. Die Ärzte dürfen ruhig böse sein.


  • Ich kann dir nur mal eine Tipp fürs nächste Mal geben. Halte dich da raus wenn Kind eine Fusion oder ähnliches bekommt.
    Bei unsere sollte es ein Harnkatheter sein. Ärzte sagte ich soll nicht dabei sein.


    Begründung: Kind verlässt sich auf Eltern es zu beschützen. Die Ärzte dürfen ruhig böse sein.


    Da kann ich dir nur zustimmen!
    Mein Sohn musste mit 11 Wochen auch mal eine Infusion in den Kopf gelegt bekommen.
    Mich haben die Ärzte rausgeschickt und meine beste Freundin blieb zu meiner Sicherheit drin (wollte meinen
    Kleinen da nicht ganz allein lassen mit fremden Menschen) aber sie hat sich auch im Hintergrund gehalten.
    Als es vorbei war, konnte ich ihn trösten...

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

  • Vielleicht würde es Dir helfen, einen Termin bei der Erziehungsberatung zu machen?
    manchmal tut es einfach nur gut, mit jemanden drüber zu reden.... auch können die das Kind beobachten, und vielleicht erkennen, ob ein echtes Problem vorliegt-


    :knuddel

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)