Werde mich mal outen

  • tex - gerade bei Dir kann ich mir kaum vorstellen das Du jemanden so nah an Deine Mädels heranlassen würdest.


    Ich glaub nicht das Du ner Frau nach zwei Jahren Beziehung zu gestehen würdest von ihren Töchtern zu sprechen und diese Frau von Dir regelmäßigen Umgang mit Deinen Mädels fordern dürfte.


    So nehm ich Dich durch Dein hier geschriebenes im Forum war.


    ich habe weder ein Drogen- noch ein Alkoholproblem.... ich lebe nicht in einer durch Paranoia geprägten Rauschwelt...
    Jemand mit solch einem Hintergrund muss ich die Fähigkeit absprechen, im Sinne des Kindeswohls zu handeln.
    und ich möchte nicht lesen, dass wieder mal zwei Kinder aus vermüllter Wohnung geholt werden müssen oder in einer Mülltonne von einer überforderten Mutter entsorgt werden. Auch gefällt mir nicht der Gedanke, dass Pflegekinder im Zirkus herumreisen müssen...
    Das Recht spricht Christian kaum Chancen zu...die Logik würden den Kindern bei Christian die größte Entwicklungsmöglichkeit zusprechen....
    Wollen wir hoffen, dass Justiz und Verwaltung der Logik folgen werden...

  • Hi,


    es wurde ja schon viel gesagt, aber danke Tex ...

    Also wenn ich wüsste dass mein Ex ein Kinderzimmer für MEINE Kinder einrichtet, würde ich alles dafür tun, dass er nicht mal in die Nähe meiner Kinder kommt.

    ...boah :wow ...da kann ich nix mehr sagen ... :kopf

    Auch, was du hier über deine ehemalige Lebensgefährtin erzählst, geht gar nicht. So etwas tut man einfach nicht.

    Naja, stimmt tlw., wird hier auch umgekehrt oft gemacht.
    Den "Weitblick" wie einige alte Hasen hier, hat man erst nach einer gewissen Zeit.




    @christian, ich würde mich als erstes auf das Umgangsrecht konzentrieren, und immer schön mit dem JA
    im Kontakt bleiben.
    An das Sorgerecht ranzukommen, ist eine hohe Nummer in deiner Situation.



    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Es wird so oft auf Jugendämter geschimpft.



    Kinder kommen nicht früh genug aus Familien raus, keine Unterstützung und und und.



    Jetzt ist da jemand, der sich mit Hilfe und vor allem auf Raten vom Jugendamt dafür einsetzt, das geholfen wird und schon isses auch nicht mehr recht.



    Also dann doch lieber wegschauen?

  • Hi,

    Jetzt ist da jemand, der sich mit Hilfe und vor allem auf Raten vom Jugendamt dafür einsetzt, das geholfen wird und schon isses auch nicht mehr recht.

    Ja, denke ich auch. Vor allen Dingen die Empfehlungen erstmal zum Doc zu gehen :hae:


    Das JA (und/oder der SB) scheint sehr engagiert zu sein. Es gibt halt solche und solche Jugendämter.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,


    es wurde ja schon viel gesagt, aber danke Tex ...

    ...boah :wow ...da kann ich nix mehr sagen ... :kopf l


    Was ist denn? Wenn der VATER meines Kindes ein Zimmer einrichten würde, wäre ich überglücklich. Oder der Erzeuger, wie auch immer.
    Aber wenn jeder meiner nachfolgenden Partner es tun würde, nur weil wir eine zeitlang zusammen waren - nein, danke. Dann soll er zuerst auch rechtlich Vater werden...dann ja.
    Wäre das Gleiche, wenn ICH jetzt ein Kinderzimmer für die Kinder vom KV einrichten würde bzw um Umgangsrecht kämpfen....habe mich schließlich auch um sie gekümmert als ob es meine wären. Aber wir sind nun getrennt und es steht mir einfach nicht zu, obwohl ich sie natürlich auch vermisse.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Darf ich dich mal was fragen, Nemesis?



    Angenommen, dein KV kümmert sich nicht um die Kinder, du lernst jemanden Kennen, der die Vaterrolle ausübt, die Kinder hängen an dem Mann usw.


    Ihr trennt euch, würdest du dich nicht freuen, wenn die Kinder Kontakt halten? Würdest du von ihnen einen solchen Cut verlangen, wie du ihn machst? Wieso kann der Kontakt nicht aufrecht gehalten werden?


    Wieso sträubt man sich so dagegen? Einschlafen kann man den Kontakt immernoch lassen, aber wieso vorab schon alles kappen??


    Vor allem, wenn die Lebensumstände schon schwierig sind?


    Vielleicht war Christian mitunter der einzige, der für die Kinder da war - während die Mutter es nicht konnte. Wieso soll man den Kindern diese "Sicherheit" diese schönen Momente neben ihrem Alltag nehmen?


    Das verstehe ich nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Was ist denn? Wenn der VATER meines Kindes ein Zimmer einrichten würde, wäre ich überglücklich. Oder der Erzeuger, wie auch immer.
    Aber wenn jeder meiner nachfolgenden Partner es tun würde, nur weil wir eine zeitlang zusammen waren - nein, danke.


    Und genauso sehe ich das auch.


    Ich wiederhole mich da, für mich liegt die beste Lösung darin, dass die Kinder zu einer liebevollen Pflegefamilie kommen, weder bei der KM bleiben, noch zum TS kommen.
    Sicher kann man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren, aber 2 Jahre sind keine besonders lange Zeit.

  • Hi,

    Sicher kann man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren, aber 2 Jahre sind keine besonders lange Zeit.

    auf der einen Seite, der Trennungsverarbeitung, ist es locker ....


    Für die Kids aber nicht !


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Kinder, deren Eltern um die Kinder streiten, hängen zwischen den Welten, wollen niemandem weh tun, sind in seelischer Zwangslage.


    Was geht nun in Kindern vor, die womöglich alle zwei Jahre einen neuen Vater bekommen, deren Mutter sich dann von diesem Mann wieder trennt und weiterzieht?
    Leben diese Kinder nun bei jedem einzelnen Vater zwischen den Welten? Haben sie alle zwei Wochen Umgang mit jedem dieser Väter? Haben sie dort wohleingerichtete Kinderzimmer? Wie soll das gehen? Wie viel Zeit und viele Väter hat ein Kind denn?
    Bereits deswegen erscheinen mir die vielen Aussagen, von denen Du schreibst, unausgegoren: Umgangsrecht wie für einen echten Vater, womöglich in Zukunft Sorgerecht oder doch wenigstens Pflegschaft.
    Derartigen Ansprüchen stattzugeben, potenziert auf ein Kinderleben mit wechselnden Partnern des betreuenden Elternteils wäre wohl der GAU für Kinderseelen.


    Auch ich hatte Stiefkinder und auch ich habe loslassen müssen. Mein Ex hatte aus erster Ehe drei Kinder und vor ein paar Monaten hat Next Nr. 2 (wenn wir nur die mehrjährigen Nexts zählen ;) ) das Handtuch geworfen. Würden sie und ich auf Umgang bestehen, hätten die Eltern kein WE mehr mit ihren Kindern und käme Next Nr. 3 würde es kompliziert werden.


    Für mich sind genau diese beiden Aussagen das Entscheidende! Gehe hier doch bitte mal jeder in sich und überlege, wie toll das für die eigenen Kinder wäre, wenn jeder EX-Partner der Mutter und/oder des Vaters plötzlich Ansprüche am Kind erheben würden.
    Ich bin Scheidungskind. Meine Eltern haben sich getrennt, da war ich 12. Wenn nun jeder EX-Partner, der länger als 2 Jahre mit meiner Mutter zusammen war ein Umgangsrecht hätte, dann wären das 3 Männer plus die eine Frau (die Ex meines Vaters). Das hätte bedeutet, jedes Wochenende woanders, in 3 verschiedenen Städten und nie bei meinen Eltern oder/und Freunden. Juchhu!
    Mein Vater ist Alkoholiker und meine Mutter litt lange an einer Angsstörung gepaart mit Depressionen. Da könnte der/die ein oder andere EX bestimmt was draus stricken...



    Es mag wirklich gut gemeint sein vom TS. Aber gut gemeint ist eben nicht gleich gut gemacht.
    Die Kinder leben in instabilen Verhältnissen.
    Nun sollen sie alle 2 Wochen 500km hin und her reisen, TS, Oma, Onkel,... besuchen, sich dort zu hause fühlen und dann wieder zurück.
    Beide Seiten sind verhärtet gegeneinander. Oma, TS,... sind sauer auf Mama und Papa und umgekehrt.
    Das merken Kinder. Hallo Loyalitätskonflikt!
    Die Lösung des TS dient eben nicht dem Kindeswohl (auch wenn das seine Absicht ist).
    Wenn die Verhältnisse wirklich so schädlich sind, dann ist eine neutrale, emotional nicht involvierte Pflegefamilie das Richtige für die Kinder.



    ich habe weder ein Drogen- noch ein Alkoholproblem.... ich lebe nicht in einer durch Paranoia geprägten Rauschwelt...


    Nein, aber laut eigener Aussagen warst du wohl auch nicht immer die beste Option für deine Töchter.
    Stell dir vor, in dieser Zeit sei eine EX gekommen und hätte gegen dich gearbeitet und Anspruch an deinen Töchtern erhoben.
    Oder ein EX deiner EX-Frau...

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

  • Ich wiederhole mich da, für mich liegt die beste Lösung darin, dass die Kinder zu einer liebevollen Pflegefamilie kommen, weder bei der KM bleiben, noch zum TS kommen.


    Für dich !
    Fragt sich, ob die Kinder das genauso sehen ... wenn sie Jemand fragt.

  • Eben. Er scheint mir ein wenig zu sehr engagiert zu sein. Ich bleibe dabei, auf mich wirkt er einfach nur gruselig. Er hat sich da in irgendwas verrannt und es klingt bei weitem nicht so, als ob er das alles so selbstlos tut, nur um Kinder "zu retten".


    Unglaubwürdig ist für mich immer, wenn während einer Partnerschaft alles super ist und danach alles nur noch schlecht und der andere nur noch böse ist. Egal, ob das von Frau oder Mann behauptet wird. Diese Geschlechtsdiskussion finde ich sowieso nur albern und komisch, dass sie immer von Männern ins Spiel gebracht wird.


    Er beklagt sich darüber, dass die KM das Spielzeug mit genommen hat, als sie ausgezogen ist bzw muss er extra erwähnen, wie großzügig er doch ist. Na und? Das Spielzeug war wohl für die Kinder.


    Mir scheint es eher so, als ob hier ein einsamer Mann verzweifelt ist und ein Inhalt für sein Leben sucht. Diese Leere sollen die Kinder von anderen füllen.


    Ich hab überhaupt nichts gegen engagierte Männer oder Frauen. Im Gegenteil. Aber die Form, die hier gewählt wird, wirkt eher suspekt auf mich. Ich denke nicht, dass er böse Absichten hat. Aber Kinder sind auch nicht dazu da, Leere bei anderen zu füllen.


    Selbstlos klingt das alles nicht für mich.


    Wenn Mütter hier so etwas über Väter schreiben, wie der TS über seine Ex-Freundin, kommen die Männer um die Ecke und schreiben, dass sie das nicht glauben, weil sie ja nur eine Seite hören und dass Mütter ja sowieso nur die Väter los werden wollen


    Wenn ein Mann kommt und sowas über eine Frau schreibt, dann ist der Mann selbstlos und will nur Kindern helfen. Da wird nichts infrage gestellt und Frauen, die hier das Verhalten des TS infrage stellen bzw. nicht zu 100 % toll finden, sind natürlich frustriert und garstig.


    Und dass Väter hier gar nicht bei dem Satz des TS "leibliche Elternschaft wird in 5 - 10 Jahren nicht mehr wichtig sein" gar nicht reagieren, wundert mich. Beklagen sich hier doch häufig Väter, dass sie das Gefühl haben, von dem Next der Ex ersetzt werden zu wollen.

  • Zann kommt auf die Umstände an, darauf wie lange man zusammen war, wie man sich getrennt hat und weswegen.
    Sollten keine wirklich hässlichen Sachen vorgefallen sein, dann ja, aber ich würde das Kind fragen ob er es auch will. Wenn das Kind es will dann ja, ansonsten....wer will schon andauernd Kontakt zum Ex haben wenn es nicht unbedingt notwendig ist?
    Und die Grundvoraussetzung wäre, dass ich Vertrauen zu meinem Ex habe.


    Wie ich aber sehe im Fall von Christian sind all diese Voraussetzungen nicht gegeben. Außerdem wohnen Kinder 250 km entfernt. Das heißt die müssten mit Übernachtung kommen und ich sehe nicht, dass dazu nötige Vertrauen da ist, sie haben sich auch nicht im Guten getrennt.

  • Naja, der Kleine ist 3 Jahre alt. Für ihn sind 2 Jahre eine sehr lange Zeit - mehr als
    die Hälfte seines Lebens. Aus der Position gesehen, ist es durchaus vermutbar, dass der
    Kleine eine Bindung an den TS hat, die einer normalen Vater/Sohn Bindung mehr als nahe
    kommt.


    LG
    Mami2511

  • Nemesis,Christian kann und darf in seiner Wohnung soviele Kinderzimmer einrichten wie er will.Wenn ihm das hilft und ihm ja auch Hoffnung gemacht wird das die Kinder ihn besuchen dürfen. Eine Entscheidung die letztlich nicht er trifft sondern nur von ihm gewünscht wird.Ein Wunsch der an sich,selbst ohne das ganze drumherum,nachvollziehbar ist.Auch das er sich Sorgen macht,helfen will,Verantwortung übernehmen will ist völlig in Ordnung.Nur,und darum ging es hier,sollte er sich dabei nicht verrennen.Sollte schauen welche Möglichkeiten es real gibt,wo er auf Grenzen stoßen kann und wird.Wie er in diese Beziehung kam und welche Gründe er demnächst angibt um sein Ziel zu erreichen. Und da ist eben die Aussage " meine Tochter " eher schlecht.Er wollte Ratschläge und hat denke ich einige gute bekommen.Er wird damit umgehen müssen das es diesbezüglich sehr verschiedene Ansichten gibt ,wenn er auf diesem Weg bleibt.

  • Für weiteren Kontakt ist es wichtig, wie die Erwachsenen sich getrennt haben? HÄ?
    Wissen wir, ob die Kinder nicht wollen? Für mich klingt es nicht so.


    Ich kann nur hoffen, das deine oben genannten Faktoren, keine Rolle für den Umgang zwischen deinem Kind und dem Vater spielen!

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Was habt Ihr denn man immer mit dem Kinderzimmer? :D


    Die Familie der KM machts sich einfach. Die sind selber zu lahm was in die Wege zu leiten um ihre Umgangsansprüche durchzusetzen und stacheln den TS an.


    Warum machen die denn nix sondern verstecken sich hinter dem TS?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Zitat von »Shielover«
    Ich wiederhole mich da, für mich liegt die beste Lösung darin, dass die Kinder zu einer liebevollen Pflegefamilie kommen, weder bei der KM bleiben, noch zum TS kommen.




    Für dich !
    Fragt sich, ob die Kinder das genauso sehen ... wenn sie Jemand fragt.


    Ja für mich. Können die Kinder beurteilen, was das Beste für sie ist? Ich denke nein. Vor allem nicht, weil sie wahrscheinlich nur den einen ruhigen Bezugspunkt in dem TS kennengelernt haben. Aber macht ihn das gleich zur besten Option?

  • Es geht doch nicht darum das die Kinder für immer zu ihm kommen, sondern schlichtweg um Umgangskontakt.



    :kopf

  • Hat das JA im neuen Wohnort eigentlich schon was gemacht?


    Wenn die KM wirklich so ne Drogentrulle ist und der Kerl dazu ebenfalls und das JA hat noch nix getan, dann ist das JA wohl doch nicht so gut.


    Gibt es ne Familienhilfe, kontrolliert das JA regelmäßig die Ex und deren Mann?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Für weiteren Kontakt ist es wichtig, wie die Erwachsenen sich getrennt haben? HÄ?
    Wissen wir, ob die Kinder nicht wollen? Für mich klingt es nicht so.


    Ich kann nur hoffen, das deine oben genannten Faktoren, keine Rolle für den Umgang zwischen deinem Kind und dem Vater spielen!


    Wenn es NICHT der Vater des Kindes ist, dann ja, es spielt eine Rolle wie man sich getrennt hat. Mit dem KV setzt man sich auf jeden Fall auseinander, da er Rechte hat. Jeder ex-beliebige nachfolgende Partner hat die Rechte nicht. Sollte es sich um eine wirklich wichtige Partnerschaft handeln, würde ich dem auch nicht im Wege stehen. Aber nicht bei jedem Ex!


    Und was deinen letzten Satz angeht, nein, die genannten Faktoren spielen keine Rolle beim Umgang zwischen KV und Kind. Leider wünscht der KV gar keinen Umgang und meinte er macht es nur wenn er von Polizei abgeführt wird. Daher spielt meine Einstellung keine Rolle.
    Trotzdem bedeutet es nicht, dass jeder meiner zukünftiger Partner (ich hoffe es wird nur einer sein aber das weiß man ja nie) sich so einfach als Vater meines Kindes betrachten kann, vor allem wenn wir uns trennen sollten. Wie schon gesagt, dazu müssen mehrere Faktoren zusammen kommen und Voraussetzungen wie Vertrauen und Kommunikation gegeben sein.