Als Strafe,wegen quatschen im unterricht,nicht auf den Schulhof lassen

  • und nicht im schlimmsten fall das kind vom stören fried zum mobing opfer zu machen


    Die Störenfriede sind in aller Regel auch die Mobber und alle anderen die nicht mitmachen wollen - vielleicht sogar am Unterricht teilnehmen und gute Noten haben - sind, so nennt man das heute, die "Opfer". Bildung ist, zumindest ist das mein Eindruck, heutzutage leider uncool.
    Naja, die wenigen, die sich 10-12 Jahre als "Opfer" durchschlagen und mit guten Noten von der Schule gehen, können da im direkten Vergleich nur als Sieger hervorgehen. Die haben/bekommen später Ausbildung und Job. Und dann ist der Zeitpunkt gekommen zurück zu lachen :pfeif

    Einmal editiert, zuletzt von 3erpapa ()

  • Genau das habe ich gestern mit meiner Kleinen erörtert. Sie hat mir erzählt, ihre Freundin hätte sie so beneidet, weil bei ihr in der Klasse so "coole" Kinder sind, die im Unterricht umherlaufen, Witze machen, mit Dingen werfen usw. In ihrer Klasse wäre nur lauter Langweiler, die zur Aufmerksamkeit und Ruhe mahnen, brav sitzenbleiben und nicht schwatzen...


    :crazy


    Ich glaube, die Frage, welche Klasse es leichter hat, welches der beiden Kinder (Tochter oder Freundin) die besseren Noten nach Hause gebracht hat, bis jetzt, erübrigt sich...



    Es hindert die gesamte übrige Klasse am effektiven Zuhören und Lernen und muss somit sanktioniert werden. Ob es pädagigisch wertvoll ist, ein Kind in der Pause vor dem Direktorat abzustellen und dem Spott seiner Mitschüler auszusetzen, sei dahingestellt. Kommt wohl auch aufs Kind an. Das eine nimmts als Denkzettel und möchte nie wieder dort stehen und das andere nimmts sportlich und schließt Wetten ab, wann er/sie wieder dort stehen wird... :frag


    Erziehung ist seit der absolut berechtigten Abschaffung der Prügelstrafe ein Spiel. Ausprobieren. Wo es früher als einziges Erziehungsmittel, egal ob von den Eltern, vom Lehrer oder vom Pfarrer, Schläge gab, kann man heute als Kind oder Jugendlicher ausprobieren, wie der eine oder andere Erzieher in diesem oder jenem Fall reagieren wird... Und austesten, wenn kind weitergeht, wie das mit der Bestrafung weitergeht. Es ist ein einziges Hin und Her. Je ausgefallener die Sanktion, umso neugieriger die Kids, wie es ausschaut, wenn sie noch eins draufsetzen.


    Je einfacher die Strafe, umso leichter durchzuhalten und umso einfacher anzuwenden. Ein Kind, das sich nicht benehmen kann, verlässt den Raum. Punkt. Ist zuhause so und kann meinetwegen auch in der Schule so gemacht werden.

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Wir hatten früher auch ganz nette Lehrer, mit viel Einfühlungsvermögen für uns!


    Bei denen waren wir immer ganz lieb! :love


    Und hatten gute Noten, und das Lernen hat Spass gemacht!


    Achja, wir waren damals auch 30 Leute in der Klasse!


    Und dann gabs eben auch die komischen Lehrer, streng, gestresst, ungeduldig, genervt, und auch bösartig!


    Naja, und bei denen hat fast keiner im Unterricht "mitgemacht", bzw. da gabs immer Stress und Ärger, oder Angst!


    Gruss M.

  • Zitat

    Die Störenfriede sind in aller Regel auch die Mobber und alle anderen die nicht mitmachen wollen


    Woher hast Du das? Ich würde da keine solche Verbindung vermuten und das eher für eine Unterstellung halten.


    Zitat

    Doc Doolittle - hast nen Pupertären zu Hause? Ich glaub ja nicht.


    Weste wat, Elin, ich war auch mal Kind und ein echter Lehrerschreck. Einmal hat mich einer, den ich noch nie vorher gesehen hatte, noch vor seiner ersten Unterrichtsstunde bei und prophylaktisch zur Sau gemacht. Rate mal, was ich den Rest des Schuljahres gemacht habe. Kleiner Tip: Subversives Vorgehen ist schwierig zu sanktionieren. Wenn man bspw. das Lernziel gleich zu Beginn der Stunde in einem Satz vorwegnimt, ist die gesamte Stundenplanung für die Katz. Es gibt aber selbstredend noch viele andere Möglichkeiten. :brille
    Es gab aber auch Lehrer, die waren menschlich echt in Ordnung, haben interessanten Unterricht gemacht und mit denen haben wir uns alle bombig verstanden und gut mitgearbeitet im Unterricht. Interessanterweise waren das meist sogar die, die eher viel Leistung gefordert haben. Aber die waren halt immer respektvoll und berechenbar in ihrem Verhalten. Da haben die auch Respekt zurückbekommen.

  • Ich liebe ja meinen Job (meine sind aber auch 15 und älter), aber:
    Also irgendwann kommt man halt auch mit nur "lieb" sein nicht weiter. Irgendwann kann ich nicht mehr nur ermahnen, sondern auch muss auch sanktionieren.


    Chef in der Klasse bin ich. Und auf mich hat die Klasse zu hören. Wenn sie das tut, erfülle ich Wünsche.
    Wenn sie das nicht tut kann es sein, dass ich auch im ersten Moment dumpfsinnige Dinge tun lasse, wie Nachsitzen mit Hausordnung abschreiben. Obwohl man dabei auch viel lernen kann.


    Schreiben
    konzentrieren
    an einer Sache bleiben
    Ordentlich arbeiten
    usw.


    Wenn der Schüler sich blöd verhält bekommt er auch eine blöde Aufgabe.


    Und in der Berufswelt, auf die ich vorbereiten will, folgt auf blödes Verhalten die blödere Arbeit oder auch oft die Abmahnung.


    Finegirl,
    die immer noch der Meinung ist, dass man die Wahl hat (auch Kinder und Jugendliche) wie man sich verhalten will und daraus mit den Konsequenzen leben muss.

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • Das mit den 16, statt 30 Kindern war erstmal eine Info. Und vielleicht der Hinweis das wir hier ein konketes Beispiel haben und etwas weniger Makeup der Diskussion ganz zuträglich wäre. Das 16 je nach Zusammenstellung auch Rabatz machen können ist mir auch klar, nur kann man das nicht mit der Grunddezibel von 30 vergleichen, der erhöhten Wahrscheinlichkeit sich gegenseitig abzulenken etc. Und die Vermutung, meine Vermutung die ich als solche kennzeichne, liegt nahe das bei 16 Kindern noch ein gewisses Raumangebot vorhanden ist, um das gute, alte "du setzt dich jetzt woanders/nach vorn hin".


    @3erPapa
    Auf "blöde" Aktionen von Kindern als Erwachsener blöde zu reagieren, bleibt blöd. Hier steht die Strafe im Vordergrund, wenniger das Ziel mittelfristig eine gescheite Arbeitsatmo zu heben. Im ungünstigsten Fall stehen dann 16 Kinder in der Pause vorm Lehrerzimmer und gewonnen hat man garnichts.


  • Es ist in meinen Augen zunächst mal völlig egal warum sich jemand nicht an die Regeln hält, ob da nun ist, weil der Unterrichtsstoff langweilig ist, der Lehrer es uninteressant rüber bringt oder ein Pups quer sitzt, in erster Linie sind Regeln einzuhalten, auch wenns keinen Spaß macht. Das Leben ist eben kein Ponyhof.


    und selbst wenn der lehrer der letzte depp ist, dann gibt es immer noch regeln und seine konsequenzen.
    wenn mein chef der letzte depp wäre, dürfte ich mich auch nicht benehmen wie ich will.

  • wenn mein chef der letzte depp wäre, dürfte ich mich auch nicht benehmen wie ich will


    Der Depp-Chef aber auch nicht


    Sehe ich anders. Chef ist Chef und es ist (oft) seine Firma. Wenn der 2 Stunden Mittag macht steht mir das deshalb noch lange nicht zu. Wenn der morgens in Ruhe frühstückt und erst um 9 Uhr kommt muss ich trotzdem pünktlich da sein. Genauso wenn er mittags um 15 Uhr nach Hause geht und ich nicht.

  • Mela
    Naja, wie du schon sagtest: Das Leben ist kein Ponyhof :-). Auch für Lehrer nicht. Ich wiederhole mich da gern nochmal: Ich hab grundsätzlich nichts gegen Strafen, wie auf der 1. Seite schon bekundet, war mein einziger Komment zur Umplatzierung meines schwatzhaften Kindes ein: Selber schuld, hälst mal den Schlappen, da passiert sowas nicht. Aber verhältnismäßig, sinnvoll und/oder mit einem klarem Ende - das muss sein. Wenn 16 Kinder über Tische und Bänke gehen, Buffi meinte ja die Klasse wäre allgemein (zu) laut, muss man da schon ein wenig tiefer greifen.


    @3erpapa
    Ja, dann mein Beileid. Ich rede hier auch eher von arbeitsrechtlichen Aspekten und nicht von "Feiabend". Auch ein Chef darf nicht alles, und wenn man sich trotzdem alles gefallen läßt und das auch noch so an seine Kinder vermittelt, das Strafen immer gut sind, weil Strafen per se gut sind, züchte ich mir das nächste Mobbingopfer 2024 an. Top!

    Einmal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • Bist du als chef der letzte depp , fährst du entweder deine firma gegen die wand , oder aber du wirst ersetzt ....als lehrer bleibst du einfach im amt bis du in pension gehst


    Mela
    Naja, wie du schon sagtest: Das Leben ist kein Ponyhof :-). Auch für Lehrer nicht. Ich wiederhole mich da gern nochmal: Ich hab grundsätzlich nichts gegen Strafen, wie auf der 1. Seite schon bekundet, war mein einziger Komment zur Umplatzierung meines schwatzhaften Kindes ein: Selber schuld, hälst mal den Schlappen, da passiert sowas nicht. Aber verhältnismäßig, sinnvoll und/oder mit einem klarem Ende - das muss sein. Wenn 16 Kinder über Tische und Bänke gehen, Buffi meinte ja die Klasse wäre allgemein (zu) laut, muss man da schon ein wenig tiefer greifen.


    @3erpapa
    Ja, dann mein Beileid. Ich rede hier auch eher von arbeitsrechtlichen Aspekten und nicht von "Feiabend". Auch ein Chef darf nicht alles, und wenn man sich trotzdem alles gefallen läßt und das auch noch so an seine Kinder vermittelt, das Strafen immer gut sind, weil Strafen per se gut sind, züchte ich mir das nächste Mobbingopfer 2024 an. Top!


    oder aber nen amoklauf aber da gibts ja shooter auf die wir das schieben können

    *Alles Häschen und so *

    Einmal editiert, zuletzt von Zat ()

  • Wenn jemand MEIN Kind vor die Tür stellt??


    :nawarte:


    DAS würde ich machen *gg*


    Ja und dann hagelt es für jeden Scheiß blaue Briefe.
    Dann wirst Du zu einem Gespräch eingeladen und es wird Dir empfohlen Kind von der Schule zu nehmen. Den wen Kind noch einmal den Unterricht stört wird es von der Schule genommen.

  • Es ist immer dieselbe Diskussion. Recht machen kann man es sowieso nie allen.


    Der Lehrer ist nicht verpflichtet, sich in seinem Beruf aufzuopfern. Er darf und muss auch auf sich achtgeben.


    Im Grundgesetz steht ganz weit vorn etwas von Erziehungs- und Sorgepflicht der Eltern. Leider lesen die meisten nur die Sache mit dem Recht.


    Die Kinder auch: Sie haben ein Recht auf Bildung. Richtig. Aber sie haben auch die Pflicht, zur Schule zu gehen und dort ihr bestes zu geben. Vielen ist leider überhaupt nicht mehr klar, welches Privileg sie in Deutschland haben: kostenlose Bildung! In vielen anderen Ländern kann man davon nur träumen, da wird Schulgeld fällig. Und dafür ist die Ausbildung dann noch nichtmal so gut wie hier.


    Ich habe letztens eine Kollektivstrafe verteilt. Ich kam etwas später zum Unterricht, weil ich mit dem Chef noch etwas zu klären hatte. Die Klasse wusste, dass ich komme, da ich in der Stunde vorher schon in ebendieser Klasse unterrichtet hatte. Der Unterrichtsraum war aufgeschlossen. Trotzdem tobte die halbe Klasse draußen auf dem Gang herum. ALLE Schüler erhielten den Auftrag einen Aufsatz zum Benehmen nach dem Stundenklingeln zu schreiben. Ein Schüler schleppte mir einen Zeitungsausschnitt an, auf dem fett markiert war, dass Kollektivstrafen unzulässig seien. Also war unser nächstes Thema gleich ihr Verhalten als Kollektiv. Und genau dieser Schüler sagte dann, dass auch die Verantwortung hätten, die sich an die Regeln halten: sie wären verpflichtet, die anderen zur Ordnung zu rufen. Weil sie eine Klasse sind. Weil sie füreinander Verantwortung tragen. So ist das nämlich in einem Kollektiv.
    Eltern, die mir mit einem blöden Zeitungsartikel kommen, finde ich ganz arm. Die sehen nur ihr Kind, nie die gesamte Situation (die sie auch nicht kennen können, Kinder erzählen ja auch so, dass sie gut dastehen und die anderen Schuld sind).


    Jedes Kind macht mal Unfug. Dann soll es aber auch die Chance haben, dafür geradezustehen. Ohne dass die Eltern es hätscheln und ihnen etwas vom blöden unfähigen Lehrer erzählen.


    Mein Lieblingssatz ist aber immer noch der eines Vaters im Elterngespräch: "Sie müssen verstehen, mein Sohn hat Pubertät."


    (Klar, verstehe ich, meine Entschuldigung heißt dann PMS und schlechte Kindheit.)

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich hab ja nicht gesagt, dass ich grundsätzlich was gegen "Strafen" habe!


    ABER:


    Vor die Tür stellen, oder was abschreiben lassen, also unsinnige Strafen, nur um eben zu BESTRAFEN finde ich nicht ok!!


    Ich finde es besser angebracht, mündliches zurechtweisen oder ein Gespräch mit den Eltern, oder früher gabs bei uns noch das "Nachsitzen" ;)


    Da gabs noch mal Extra Lehrstoff! *g*


    M.

  • Ihr Diskutiert verteidigt hier Punkte die nie angezweifelt wurde , es wurde nie behauptet das Lehrer sich alles gefallen lassen müssen , und es wurde auch nie gesagt das lehrer nicht Sanktionieren dürfen
    Hier geht es um eine Sanktion die ich und wohl auch andere für unangemssen hallten , komischer weise wird sobald kritik an Verhalten eines Lehrers geübt wird immer oh die Armen lehrer gesagt
    irgendwas von Respekt und früher war alles besser erzählt.

  • Zitat

    Das klingt ja als ob Du bis heute sehr stolz darauf bist. Und natürlich war nur der Lehrer schuld. :brille


    So mancher Lehrer hat dank meiner konsequenten Erziehung gelernt, sein Unterrichtsverhalten zu verbessern. Einige haben sich sogar hier oder da bedankt. Woran "der Lehrer" jetzt genau schuld sein soll, ist mir nicht klar. Bitte gib klär mich auf. :klimper

  • Zitat

    Naja, die wenigen, die sich 10-12 Jahre als "Opfer" durchschlagen und mit guten Noten von der Schule gehen, können da im direkten Vergleich nur als Sieger hervorgehen. Die haben/bekommen später Ausbildung und Job. Und dann ist der Zeitpunkt gekommen zurück zu lachen :pfeif


    Und rate mal, welcher psychopathisch angehauchte ehemalige Mobbingführer die Abteilung leitet, in der die Opfer später arbeiten. Sowas kehrt sich nicht um. Die Welt schafft keine ausgleichende Gerechtigkeit für Duckmäuser.

  • Zitat


    Zitat von »Dr. Dolittle«
    Sinnvoll wäre herauszufinden, warum das Kind bei diesem Lehrer stört, anstatt dem Unterricht zu folgen.



    Das ist auch so ein Ding, das es heute sehr verstärkt gibt.
    Mich nervt das ziemlich, denn die Energie und Zeit, die dabei für Störenfriede aufgebracht wird, fehlt den "braven" Kindern.


    Heyho, verschärfte Selektion schon im Schulkindalter. Wer nicht angepaßt funktioniert, völlig egal warum, bleibt halt auf der Strecke. Bravo.
    Den Rest meines Posting unterziehe ich mal der Selbstzensur.


  • Heyho Dr.Dolittle,


    es geht doch gar nicht um`s angepasste funktionieren... es geht doch viel mehr darum, dass die Störenfriede nicht nur dem Lehrer sondern auch den Mitschülern Kraft und Nerven und eben auch Zeit rauben.... eine Tatsache, die mir auch nicht gefällt...


    Ich möchte auch noch mal ein anderes Beispiel in den Raum werfen.. ich bin als Lehrertochter aufgewachsen ... Mein Dad war ein Lehrer, der in seinem Beruf aufging und von seinen Schülern geliebt wurde... trotzdem er körperlich nicht groß ist, schaffte es sich bei allen seinen Schülern Respekt zu verschaffen..


    Mein Dad hat allerdings "große" Kinder ab ca. 16 Jahren unterrichtet... aber kurz vor seiner Pensionierung wurde er von einem Schüler mit einem Messer im Unterricht bedroht... wegen einer Nichtigkeit, weil mein Dad diesem Schüler wegen einer miserablen Klausur eine schlechte Note gegeben hat.


    Was sollen Lehrer dann tun? Dieser Schüler war auch ein nichtangepasster ;-) Sollen da auch Mitschüler drunter leiden, wenn es zu Gewalttaten kommt :frag


    Ich bin nach wie vor der Meinung, sich an Regeln zu halten sollte jedes Kind lernen.


    Und ja, ich gebe zu, mein jetztiges Beispiel ist eine andere Hausnummer, als quatschen im Unterricht, aber ich überlege gerne über den Tellerrand hinaus und hierbei geht es auch meiner Meinung nach darum, dass wenn Hänschen es nicht lernt, seiner Lehrkraft gegenüber Respekt zu haben, lernt Hans es nimmer mehr...

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis