Vorschläge zum überbrücken der 150 km.... nicht wirklich. Vorschläge waren:
- Jeder ein Kind.... abgelehnt von uns, da wir die Kinder nicht trennen wollen
- Sie bekommt die Kinder, ich eine großzügige Umgangsregelung.... ich äußerte Bedenken
- Ich bekomme die Kinder.... abgelehnt von meiner Frau
- Sie bekommt die Kinder, bleibt aber hier, der neue zieht hier her..... abgelehnt von meiner Frau.... wegen den Kindern des neuen.... er müßte ja dann so weit fahren um sie zu sehen :hae:
Kompromiss.... heißt beide Seiten geben nach um sich in der Mitte zu treffen.
Hier ist es ja so.... sie bleibt dabei... sie nimmt die Kinder, zieht die 150 km zu ihrem neuen und ich darf die Kinder sehen wann ich will. Bewegen tue nur ich mich... entweder bleib ich hier und fahre 150 km um meine Kinder zu sehen oder ich ziehe ihr hinterher.
Ich will keine Gegenleistung, wenn ich die Kinder ihr gebe. Wenn ich ihr die Kinder gebe, will ich das mit einem guten Gewissen tun. Sie sollte eine klare Meinung haben und es schaffen, ohne das ich sie antreibe, die nötigsten Sachen für die Kinder zu organisieren, also Kindergarten, Wohnung und Arbeit für sich, damit sie die Kinder unterhalten kann. Wenn sie mich fragt helfe ich ihr ja auch... aber sie muss die Sachen erstmal selbst anpacken. Hab ihr beim zusammenstellen von Bewerbungsunterlagen geholfen, aber Adressen und Ansprechpartner kann sie selber suchen, um neue Arbeit zu finden. Hat sie noch nicht... es liegen hier jetzt Mappen und fertige Unterlagen ohne Bewerbungsanschreiben... weil Adressen und Ansprechpartner fehlen. Bei Wohnung halte ich mich komplett raus.
Ich bin der Meinung, wenn sie nichts dafür tut, dass sie ohne mich klar kommt mit Kindern, dann darf ich auch einfach nicht nachgeben. Ich bin echt fair und sage, warum ich sie ihr nicht geben will. Aber sie tut nichts dagegen... nur das mauern...