Beiträge von Megarichie

    Ich habe ein großen Problem. Seit drei Wochen lehnt meine Tochter ihre Mutter komplett ab, hat sogar in den letzten 2 Wochen sämtliche Kommunikation unterbunden. Vor drei Wochen hat meine Tochter zudem geäußert, dass sie zu mir ziehen will.

    Info zur Vorgeschichte: Ich lebe seit 5 Jahren von meiner Exfrau getrennt, mein Sohn ist von Freitags bis Sonntags alle zwei Wochen bei mir, meine Tochter bereits ab dem Donnerstag bis zum Montag. Mein sohn ist kürzer bei mir, sich fahrten zu Förderschule so besser koordinieren lassen. Meine Exfrau hat seit 4 Jahren einen neuen Partner. Meine Kinder kommen mit der Situation nicht gut zurecht, da meine Exfrau ihn vor ihrem sozialen Umfeld versteckt, der neue Partner nicht versucht eine Verbindung zu den Kindern aufzubauen und sich meine Exfrau bei Kontakt mit ihm "anders" verhält. Ich akzeptiere die Situation so, weil ich meine, dass das etwas ist, wozu ich nichts sagen kann, darf und will. Meine Tochter ist auch in "Angsttherapie", da sich Probleme mit Ängsten vor allem in der Schule zeigten. Bis zu dem Vorfall vor drei Wochen war das Verhältnis zwiwchen meiner Exfrau und mir harmonisch, es zeigten sich nur Unstimmigkeiten in Bezug auf Ausdehnung des Umgangs, da die Kinder beriets seit 4 jahren immer wieder Wünsche äußern, mehr bei mir sein zu wollen...

    Vor 4 Wochen war der Geburtstag des neuen Partners, an dem meine Tochter diesen komplett ignorierte und sich in ihrem Zimmer bei meiner Exffrau isolierte. Meine Exfrau versuchte trotzdem den ganzen Tag, sie zu einer Kontaktaufnahme zu drängen (lt.meiner Tochter). Der neue Partner ertrug die situation irgendwann nicht mehr und verliess die Wohnung, es kam wohl auch zum Streit zwischen meiner Exfrau und ihrem Partner. Meine Tochter hatte in den Folgetagen das Gefühl, das meine Exfrau ihr die Schuld an den Beziehungsproblemen gibt.

    An meinem Besuchswochenende vor drei Wochen äußerte sie den Wunsch zu mir zu ziehen. Ich sagte weder zu noch ab, sondern versuchte in den Folgetagen die Gründe für den Wunsch herauszufinden. Meine Tochter berichtete von Ängsten und dem Gefühl, häufig in Situationen zu sein, wo sie von ihrer Mutter unter Druck gesetzt fühlt. Sie habe schon häufig gegenüber ihrer Mutter geäußert, den Umgang zu mir erweitern zu wollen, es kämen aber immer wieder Antworten wie, dein Vater hat keine Zeit für dich, der musss arbeiten, du musst auch an deinen Bruder denken, der kann nicht so lange bei deinem Vater bleiben, ich habe mich seit deiner Geburt um dich gekümmert, und jetzt willst du einfach weg.
    Nach dem Wochenende fragte, meine Tochter ob sie nicht bis Mittwoch bleiben könnte, welchem die Mutter zustimmte. Am Dienstag rief meine Tochter ohne mein Wissen bei meiner Exfrau an und sagte sie wolle jetzt bis Freitag bleiben, worauf wohl meine Exfrau sagte, da kann ich ja schlecht nein sagen. Eine befreundete Cousine organisierte einen Spielenachmittag mit ihren und meinen Kindern und meiner Exfrau, aber ohne mich... einfach damit Mutter und Tochter sich auf neutralem Boden anähern konnten, da in den Tagen davor Unstimmigkeiten zwiwchen den beiden wirklich sehr spürbar waren. Dieser Nachmittag endete darin, dass meine Exfrau versuchte Gründe für das Verhalten meiner Tochter auszufragen, meine Tochter daraufhin dichte machte und sagte das sie am Wochenende bei mir bleibe, weil am Montag sowieso ein 12 Tagiger Urlaub bei mir geplant war. Draufhin äußerte meine Exfrau zu mir (ich wurde vorher von meiner Tochter gebeten sie abzuholen), dann könne ich meinen Sohn auch gleich vorher haben. Ab dem Tag an, unterband meine tochter jeglichen Kontakt bis gesetrn zu meiner Exfrau, weder teelfon, noch persönlich, noch Nachrichten.
    Es folgten zwei Wochen mit Gesprächen, wo anfangs nur Vorwürfe gegen mich von meiner Exfrau kamen. Da ich mit der Situation überfordert war, holte ich mir Rat beim allgemeinen sozialen Dienst des Jugendamtes. Diese äußerten nur, dass wir Eltern untereinander eine Lösung zur Umgangsregelung finden sollten. Zwischendurch fand Angsttherapie bei meiner Tochter statt. Diesen Mittwoch einigten sich meine Exfrau und ich, dass wir ein Wechselmodell für meine Tochter fahren wollen. Gestern sollte es zurück zur Mutter gehen, meine Tochter verbarikadierte erst die Zimmertür bei mir, wurf Sachen nach meiner Exfrau und beschimpfte sie aufs übelste. Ich schaffte es nach einiger Zeit, dass sie doch mit fuhr.

    Heute schreibt mir meine Tochter, dass sie sich seit gestern in dem Zimmer bei meiner Exfrau verbarikadiert und nichts isst. Im Telefonat bestätigte mir meine Exfrau dieses.


    Hier weshalb ich dringend Hilfe brauche. Meine Exfrau schiebt das ganze Verhalten einzig und allein auf die Pupertät. Mein Empfinden sagt mir, dass das nicht alles normal sein kann, Leute aus meinem Bekanntenkreis geben mir Recht, bei meiner Exfrau ist es andersrum. Vom Gefühl her würde ich sagen, wenn sie jetzt Montag wiederkommt, werde ich nach der ersten Wechselwoche große Schwierigkeiten haben, sie davon zu überzeugen, zu ihrer Mutter zu gehen.


    Ich weiß nicht mehr an wen ich mich halten soll... Glaube ich meiner Tochter, glaube ich meiner Exfrau? Das Jugendamt ist irgenwie auch keine große Hilfe. Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn meine Tochter bei mir lebt und hätte auch die Möglichkeiten... aber ich war bisher immer auf Harmonie-Kurs und habe bei Streit um die Umgangslänge meist immer zurückgesteckt, damit es keinen Streit gibt.


    Kämpfe ich darum, dass meine Tochter bei mir lebt, oder wäre das für ihre Entwicklung nicht gut, weil sie ihren Willen dann bekommt?


    Fragen über Fragen... Ich wäre für Tipps dankbar

    Danke für die vielen Anregungen.
    Kommt jetzt Bewegung rein... nächster Monat gemeinsamer Termin mit Schule, Schulbegleitung, Psychologin und uns Eltern. Positiv ist schon mal das die Psychologin es genauso sieht, dass Pausen und Sport kontrakproduktiv zum Nacharbeiten sind.
    Schilddrüsenwerten werden auch demnächst überprüft. Und wenn es gar nicht besser wird, ist ein Tagesklinikaufenthalt angedacht.
    Kann also nur noch besser werden :-)

    Im Bereich Ameos West gibt es eine Psychiatrische Institutsambulanz, spezialisiert auf Kinder und Jugendliche. Wir haben dort jeden Monat einen Termin. Medikamente hatten wir bisher nicht. Ritalin verbessert zwar die Konzentration, kann aber die Tics verstärken. Das Medikament, was dann noch die Tics reduzieren kann, verschlechtert wieder die Konzentration. Deshalb lief es bisher ohne, und bis zu den Ferien eigentlich im Bereich Schule mit Begleiter recht gut.
    Wir haben in den vegangenen Jahren immer wieder ADHS Fragebögen ausgefüllt, aber es hieß immer nur Verdacht oder Tendenz oder irgendwas ähnliches.
    Er will die Begleitung nicht, weil die anderen auch keine haben. Er hat da klar eine Wahrnehmungsstörung... das stand glaub ich auch schon mal auf irgendeinem Bericht. Er nimmt nicht wahr, das er manchmal ohne die Begleitung gar nichts schafft. Wenn es mittags warm ist, trägt er trotzdem noch in den Pausen eine Jacke, obwohl er schwitzt. Morgens hat er sie noch gebraucht auf dem Weg zur Schule, weil es kühl war, aber er kann da nicht umschalten. Oder das er seine Kräfte unterschätzt... kam in der Schule bisher nur 1-2 mal vor, aber es kam vor, dass er zu grob zu einem anderen Kind im Spiel war.
    Am schlimmsten finde ich die Erwartungshaltung in der Schule. Es wird schon davon ausgegangen, dass er auffällig wird und dementsprechend gehandelt. Nicht immer, aber manchmal erzählt er das er eigentlich "normal" wie andere Kinder auf etwas reagieren wollte, es aber nicht konnte, weil Begleitung oder Lehrer ihn daran gehindert haben.


    Das nächste SPZ ist über 50 km weg, wo wir vor x Jahren schon mal waren. Daher sind wir bisher ganz froh gewesen, eine Ausweichmöglichkeit wie Ameos in der Nähe zu haben.

    Hi.


    Mein Sohn hat Verdacht auf ADHS und hat eine Tic-Störung. Seit Schulbeginn hat er eine Schulbegleitung, wo es vor den Sommerferien aussah, dass er sie im Laufe des 3. Schuljahres nicht mehr bräuchte.
    Windeln brauchte er bis zu den Ferien nur noch nachts, aber jetzt ist er seit Ende der Ferien komplett trocken. Tics, wie z.B. kurzzeitige verkampfte Körperhaltungen traten nur bei großen Druck und starker Freude auf, im allgemeien in der Schule sehr wenig.
    Nach den Ferien ist nun alles anders. Er lehnt seine Schulbegleitung ab, obwohl er im Unterricht sie momentan mehr benötigt wie vorher, kann sich momentan nur in der 1. Schulstunde ohne Hilfe richtig konzentrieren. Selbst in seinem Lieblingsfach Mathe, wo er sonst eigentlich schon fast ein Schuljahr weiter ist vom können her, zeigt er schwächen, weil er einfach nicht voran kommt... weil er sich nicht konzentrieren kann. Die Lehrer sind ratlos, bekommen ihn momentan nur mit zeitweisen Nacharbeiten in Pause und Sportunterricht dazu, den Stoff zu schaffen.
    In der Freizeit tict er sehr viel mehr als vorher, was ein Anzeichen von großen Druck sein muss. Waren auch schon zu Elterngesprächen in der Schule, aber die wissen nicht weiter.
    Hat von euch vielleicht jemand eine Idee oder Erfahrungen?
    Liebe Grüße
    Megarichie

    Als ich mich von meiner Ex getrennt habe, haben wir ein Schriftstück mit dem Vermieter aufgesetzt, dass ich aus dem Mietvertrag aussteige. Es haben dann alle 3 Parteien unterschrieben. Leider weiß ich nicht, ob das ausreicht, wenn nur du unn der Vermieter unterschreiben... ein Vertragspartner würde da ja fehlen.

    Ich kenne die Probleme bei der Wohnungssuche bei Privatinsolvenz. Habe jetzt nur in einem Dorf eine Wohnung gefunden, wo ich dem neuen Vermieter persönlich meine Situation erklären konnte. Alles was über Makler oder irgendwelche Genossenschaften läuft, lehnt ab. Ausser die Wohnungsbaugenossenschaften, wenn man einen Bürgen für die Miete liefern kann. Traurig aber war... wenn man kaum Geld hat werden einem noch haufenweise steine in den Weg gelegt.

    Es ist vielleicht kein toller Vergleich, aber ich mache ihn. Die Psyche ist wie der Körper. Breche ich mir ein Bein, muss es heilen. Wenn es kompliziert gebrochen ist, muss es operiert werden, damit ich laufen kann. Lasse ich es nicht operieren, werde ich immer probleme beim laufen haben.
    Behandlung von Psyche ist kompliziert, weil man nicht wie beim Bein röntgen kann und sagen kann, jetzt ist alles gut.
    Habe keine Erfahrung mit Vergewaltigung, aber mit Angststörungen meiner Ex-Frau. Es ist zwar anders wie eine Vergewaltigung, aber auch etwas was die Psyche krank macht. Eine kranke Psyche sollte behandelt werden, damit man eben wie bei dir Gefühle wieder zulassen kann. Wenn dich dein Freund liebt geht er mit dir diesen Weg, aber helfen kann er dir nicht. Die Entscheidung dazu und die Arbeit an sich auf diesem Weg kommt nur von dir. Meine Ex musste damals erst fast alles verlieren, damit sie bereit war, sich behandeln zu lassen... Aber heute kann sie gut damit leben.
    Eine Therapie wird dir nicht helfen, die Vergewaltigung zu vergessen. Sie wird dir, wenn du es zulässt, helfen sie als ein Teil deines Leben zu akzeptieren. Und das ist wichtig. Auch wenn du es nicht willst... du wirst, wenn es unbehandelt bleibt, unbewisst etwas von deinem Problem an dein Kind weitergeben. So ist es im Ansatz mit den Ängsten meiner Ex auf unsere Kinder passiert, bevor sie in Therapie gegangen ist.
    Denk immer dran... aus etwas schlechtem kann auch etwas wunderbares wie dein Kind entstehen.

    In welcher Branche arbeitest du den? Wenn du zum Beispiel in der Pflege arbeitest, wäre ja ein Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber problemlos möglich... In der Pflege wird ja überall gesucht und man kann dann schauen, welcher einem das passende anbieten kann.

    Beim Studieren gibt es auch die Möglichkeit von Stipendien. Ich habe mich damit erst ab Ü35 auseinander gesetzt... da gab es dann so gut wie nichts mehr. Aber für unter 30 jährige gibt es viele, die einem die Gebühren, aber teilweise auch noch mehr bezahlen. Darauf muss man sich halt nur bewerben.

    Eigentlich müsste die Mutter sich mal positionieren und dem Kind erklären, warum nur sie und du am Tisch sitzen. Es geht um Elternthemen und nicht um einen gemeinsamen Grillabend. Und da hat ein/e Next halt nichts zu suchen. Der Next versteckt sich nicht - vielmehr gibt er den Eltern den nötigen Raum, um sich über die gemeinsamen Kinder zu unterhalten. Er hält respektvoll Abstand - mehr nicht. Vielleicht versteht das das Kind?


    Das ist mal ein Gesichtspunkt der mir gefällt. Ob ich denke, dass der Next sich versteckt oder nicht, spielt ja keine Rolle... ich bin ja bei dem Thema einfach draussen. Aber meinem Kind zu erzählen, dass der Next uns Eltern einfach nur nicht stören will, finde ich wirklich eine super Idee. Das werde ich beim nächsten Mal in Angriff nehmen.

    Mein Sohn erzählt auch von dem neuen Freund, gibt da auch Gemeinsamkeiten, weil das Thema Computer für uns beide interesant zu sein scheint. Ich glaube er will vielleicht einfach nur ein normales miteinander erleben. Gibt nichts negatives, was er über den neuen erzählt.

    Es ist so bei den Übergaben, das wir kurz bei dem anderen in der Wohnung sitzen und einzelne Sachen wegen der Kinder besprechen.
    Ich rede offen mit den Kindern darüber, dass es mich nicht stört.
    Wenn mein Sohn seine "Ausraster" bekommt, ist es eher ein Hochschaukeln. Er fragt nach, ob der neue Freund da ist und bekommt keine Antwort.
    Vielleicht wäre es wirklich eine Lösung, die Übergaben komplett aus der Wohnung raus zu halten...

    Habe gelesen dass dein Vater Verdacht auf Demenz hat. Arbeite selber in der Pflege. Kann dir nur deshalb den Tip geben, achte auf dich.
    Pflege und Betreuung bei Demenz können einen auffressen, weil je weiter sie fortschreitet, desto mehr Kraft kostet es. Wenn es dir dann an Kraft für deine Tochter fehlt, überlege früh genug, ob nicht am Anfang tageweise Tagespflege oder später ein Pflegeplatz in einem Heim sinnvoller ist. Erlebe es immer wieder, dass Angehörige erzählen, dass sie sich viel besser fühlen, wenn sie stundenweise sich nur um den Vater oder Mutter kümmern ( je nach dem wie oft sie können), als wenn sie alles zu Hause allein machen müssen.

    Ich bräuchte mal wieder Rat.
    Meine Kinder (9+10) leben bei ihrer Mutter und sind ca. 5 Tage in zwei Wochen bei mir. Trennung ist jetzt 2 Jahre her, seit dem Frühjahr geschieden. Meine Ex hat seit ca. 1 Jahr einen neuen Partner. Wie in jeder Partnerschaft kommt es jetzt vor, das der neue auch häufiger bei ihr zu hause ist... alles gut.
    Wo nun mein Problem liegt, oder eher das meiner Kinder... Wenn ich die Kinder bringe oder abhole und der neue Partner da ist, versteckt er sich in der Zeit in Schlafzimmer, Küche oder Bad. Die Kinder fragen nach Gründen, die ich natürlich nicht nennen kann. Meine Ex sagt nur, wenn sie es für richtig hält, werde ich ihn schon kennenlernen. Meine Tochter ist eher etwas zurückhaltender, aber mein Sohn wird in letzter Zeit immer saurer, wenn meine Ex wieder einen Kontakt zwischen ihrem Partner und mir ablehnt. Mein Sohn brüllt rum oder schmeisst oder auch schon mal was rum in dem Moment.
    Ich akzeptiere das was meine Ex macht, aber ich merke natürlich, wie es meine Kinder belastet. Habt ihr eine Idee was ich machen kann? Oder muss/kann ich gar nichts machen?


    Liebe Grüße
    Megarichie

    Mein Sohn ist in Behandlung beim Kinderarzt und einmal im Monat bei einer Psychologin von AMEOS... daher kommt auch der ADHS-Verdacht. Aber ich glaube beide haben nicht wirklich den Plan, was die Inkontinenz betrifft.


    Das Trinken ist auch ein Problem... das meiste trinkt er abends... egal was wir versuchen. Vormittags wenn es hoch kommt 200-300 ml und dann den Rest zum Abend hin.
    Aufhalten von Urin ist eigentlich nicht... er mag zwar nicht in der Schule auf die Toilette. Aber im Stehen pinkelt er und Stuhlgang hat er meist nachmittags bis abends... wenn es morgens kommt, hält er auf oder es landet halt in der Hose.


    Die Probleme am Tag sind für mich eher nebensächlich, weil man sie wirklich gut einschätzen kann... irgendwie kann man sie immer mit irgendwas sonstigen im Umfeld in Verbindung bringen. Nachts hält sich irgendwie nicht an Regeln... es gab trockenen Nächte, wo es ruhig war, wo es stressig war, kurze Nächte, lange Nächte und bei Wiederholungen war dann wieder alles nass. Ok. Meine Möglichkeiten sind begrenzt. Bin halt nur der Elternteil, wo er alle 2 Wochen ist und in den halben Ferien. Laut der Mutter kommt bei ihr der Wunsch von ihm nicht, es mal wieder ohne Windel zu probieren... bei mir hingegen so alle 2 Monate, dass er abends sagt, er will die Windel mal zur Probe weglassen.


    Kinderurologie... ich komme so aus dem Dreieck Hannover-Hildesheim-Hameln... aber wenn ich Google frage, ist das nächste Braunschweig, Bielefeld oder noch weiter weg. Oder kennt jemand eine Webseite, wo man nochmal genauer schauen kann? http://www.initiative-trockene-nacht.de/arztsuche.html zeigt mir überwiegend normale Urologen an... gehen die auch?

    Ich hatte auch mal Probleme mit der Post. Bei mir war das Problem, dass das Haus zwei Eingänge hat und mein Eingang von dem ein oder anderen Zusteller vergessen wurde. Habe dann direkt bei Post/DHL, Hermes, Citipost und Co angerufen und mich beschwert... seit dem funktioniert es einwandfrei.

    Ja. Kinderärztin hat schon mehrmals daruf geschaut.
    Was ich halt auch komisch finde, es stört ihn selber kaum, wenn es nass ist oder er Stuhlgang in der Hose hat. Er wird nur selten wach, wenn es nass ist und Bremsspuren sind manchmal schon richtig angetrocknet.

    Für die Grundschule kann ich auch Scout empfehlen. Meine Tochter hat jetzt das 4. Jahr ihren Scout ohne große Spuren. Mein Sohn hat seinen Scout vom Cousin geerbt, weil der noch top aussah und seine Lieblingstiere drauf hatte. der sieht jetzt im 6. Gebrauchsjahr immer noch gut aus. Und beide Kinder sind keine "vorsichtigen" Kinder... das Ding wid nicht immer pfleglich behandelt. Nur die Form ist halt so Richtung 5. Klasse "uncool"... deshalb gibts bald einen neuen.