Tagesmutter - worauf achten?

  • Sie ist alleinerziehende Türkin und hat einen Sohn, ich schätze ihn auf 8-10 Jahre. Hab nicht nachgefragt, wie alt er ist. Sie schätze ich so mein Alter. Hab da natürlich auch vergessen, zu fragen :D Sie wohnt mit ihm und ihren Eltern, die zwischen Türkei und Deutschland hin- und her pendeln, zusammen.

    Alleinerziehend war unsere auch - find ich an sich nicht problematisch.



    Der Sohn opfert sein zimmer für die Tageskinder und spielt nach der Schule gemeinsam mit ihnen. Sie ist flexibel in ihren Betreuungszeiten, da muss ich mir also keine Gedanken machen, dass ich Sohni um eine bestimmte Uhrzeit täglich abzuholen habe. Auch das Aufstocken der Stunden ist kein Problem.

    ... das find ich schon problematischer - das arme Kind, da fallen jeden Tag 5 Tageskinder in sein Zimmer ein - und das wo er schon ne beachtliche Nummer älter ist? Was passiert denn wenn der mal Freunde da hat? Oder darf der keine eigenen Freunde haben weil ja schon die Hütte mit Tageskindern voll ist? :schiel



    Gerade hat sie 4 Kinder von 2 bis knapp 3 Jahren in Betreuung, ab Januar käme evtl. noch ein 1jähriger Junge dazu. Die meisten Kinder bleiben bei ihr ca. 2 Jahre, bis sie dann in die KiTa gehen. Da wird also nicht alle paar Monate das Kind "ausgewechselt".

    das heißt dann: 4 + 1 + deiner + eigener Sohn? 7 Kiddies am Start find ich für eine Frau schon ne Menge Holz. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe dürfen die doch gar nicht so viele auf einmal betreuen, oder? Ich meiner dass bei unserer Tamu streckenweise 5 Kinder schon eigentlich über das Limit waren - aber viell. weiß das jemand genauer?



    Gegessen wird nicht gemeinsam, sondern sie richtet sich nach dem, was ihr die Eltern vorgeben. Aktuell essen die einen Kinder gegen halb 12 vorm Mittagsschlaf, die anderen Kinder nach dem Mittagsschlaf. Sohni würde dann theoretisch allein essen, weil er gegen halb 1 sein essen bekommt. Das find ich nicht schön.

    nö, find ich auch nicht schön. Hat wenig von der idealen Familienalltagsstruktur (gemeinsame Mahlzeit), die ja sowieso schon allenthalben viel zu kurz kommt.



    Geschlafen wird in Reisebetten oder im Bett der TaMu bzw. ihrer Eltern (die Kinder würden wohl lieber darin schlafen...).

    Im Bett der TAMU???? :wow Naja, für mich wäre das ein gewöhnungsbedürftiger Gedanke. Wir hatten damals auch Reisebetten. Jeder hat seins mitgebracht. Wie alt ist dein Sohn nochmal? Also für kleinere Zwerge fänd ich das schon allein deshalb nicht gut, weil die da ja auch mal rausrollen können....



    Das Kinderzimmer besteht aus ganz viel Plastik- und Blinki-Blinki-Spielzeug, wovon ich ja kein großer Fan bin.
    Allerdings hat sie einen großen Hof mit Sandmuschel und einige Bobby Cars, Laufräder, Wippen usw. Sie geht Vormittags mit den Kindern bei gutem Wetter wohl auch immer raus.

    Ich fänd persönlich wichtig, wie sie das Ganze so gestaltet. Singt sie auch mal mit den Kindern? Basteln? Vorlesen? Das wären so die Dinge die mir wichtig wären, dann könnten sie zwischendurch von mir aus auch mit Blinki-Blinki spielen.
    Also unsere Tamu hatte immer morgens nach dem (gemeinsamen!) Frühstück immer so einen Sitzkreis, wo auch ihre Mutter sozusagen als Omi dazukam, da haben die gemeinsam Kinderlieder gesungen, ne Geschichte gelesen und sowas. Dann gabs Spielen draußen/drinnen, dann Vorbereitung Mittag (größere Kinder haben dann kleine Aufgaben übernommen, Tischdecken und so), dann Mittagspause für alle. Danach nochmal Spielen.


    Ich fand diese Struktur suuuuper, das hat mir später dann auch den eigenen Alltag mit Kind enorm erleichtert und mein Kind wusste im Kiga auch direkt wo`s langgeht: Sitzkreis, aufräumen nach dem Spielen, Geschirr nach dem Essen wegräumen, Mittagspause etc. SIe hatte keinerlei Eingewöhnungsprobleme, weil sie im Prinzip alles schon kannte - nur dass da jetzt eben mehr Kinder waren.



    Urlaubsvertretung hat sie keine, im Krankheitsfall würde aber ihre Mutter auf die Kinder aufpassen. Zumindest, wenn es sich um was Kleineres handelt.

    ... und wenn sie nicht gerade in die Türkei gependelt ist......



    Donnerstag Vormittag geh ich nochmal hin, ich wollte mal sehen, wie sie und Sohni sich mit den anderen Kindern versteht und wie die Atmosphäre so ist.

    Ja, und zur Not gehst du nochmal. Aus der Ferne kann man sowas echt nur gaaanz schlecht beurteilen. Du hattest sicherlich irgendeine Form von GEfühl bei der ganzen Sache, oder? War dir wohl dabei? Vertraust du der Frau? War sie sympathisch? Denkst du, sie wird dein Kind in deinem Sinne (pädagogisch, moralisch, emotional) fördern? Sie wird schließlich verdammt viel Zeit mit ihm verbringen....


    Ich finde, so eine Tagesmutter muss nicht exakt genauso ticken wie man selbst - sie sollte aber idealerweise eine gute Ergänzung sein.


    :winken:

    seize the moment, try to freeze it and own it, squeeze it and hold it - consider these minutes golden...

  • Dass sie Alleinerziehend ist, finde ich nicht schlimm. Genausowenig, dass sie Türkin ist. Sie vertritt ja trotzdem „deutsche Ansichten“, wenn ich das mal so sagen darf, ohne dass das jetzt jemand in den falschen Hals bekommt.


    Ob der Sohn eigene Freunde hat und wie sich das gestaltet, weiss ich nicht. Hatte ich auch garnicht nach gefragt. Ich fand nur komisch, dass der Junge sein eigenes Zimmer nichtmal als Rückzugsort nutzen kann.


    Ein Kind geht im Januar und wenn das andere Kind dann im Januar tatsächlich kommt, wären es mit meinem Sohn 5 Tageskinder, ja. Mehr als 5 darf sie nicht zeitgleich haben, das hatte sie mir in dem Zusammenhang erklärt.


    Sohni und ich praktizieren ja auch das Familienbett, aber ich finde es auch irgendwie seltsam, wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn regelmässig bei einer fremden Frau im Bett schläft.


    Sie meinte, sie würde mit den älteren Kindern auch malen und basteln. Mit Sohni geht das natürlich noch nicht. Ich hab auch nicht gefragt, was die Kleineren in der Zwischenzeit machen. Ob sie mit den Kindern singt und vorliest, weiss ich nicht, steht aber zumindest in „Rahmenprogramm“ erwähnt. Über das Blinki-Blinki-Spielzeug könnte ich auch etwas hinwegsehen, wenn die Kinder auch draußen rumtoben können. Und immerhin gibt’s sowas bei mir zu Hause nicht. Dann ist das für ihn vielleicht auch einfach was besonderes.


    Wenn ich so genau drüber nachdenke, hab ich eher das Gefühl, dass es keine gemeinsame Struktur gibt. Ich weiss, dass die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten kommen und abgeholt werden, Vormittags wird draußen gespielt, dann isst die eine Gruppe Mittag und schläft, während wohl die andere Gruppe schläft und dann erst Mittag isst. Dann werden die ersten Kinder schon abgeholt. Ich denke, dass die Kinder Nachmittags vom Sohn bespielt werden, wenn der aus der Schule kommt und dann wird auch irgendwann das letzte Kind abgeholt. Und in den übrigen Zeiten spielen die Kinder vor sich hin. Zumindest könnte ich mir das bei der Struktur so vorstellen.


    So ganz überzeugt hat mich die TaMu nicht. Wirklich gut finde ich, dass sie fussläufig von mir entfernt wohnt und dass es während der Betreuungszeit bei ihr keine Süssigkeiten gibt. Sie war mir eigentlich auch sympathisch, doch bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie Sohni in meinem Sinne vor allem pädagogisch fördert.

  • Hast Du mal den Tagesmütterverein.e.v. versucht?
    War für unseren Junior eine gute Adresse.
    Die Tagesmütter sind zum Teil (noch) nicht beim JA geführt werden aber sofort akzeptiert da der Verein sehr gut "überwacht" und die TM auch verpflichtet sind regelmäßige Schulungen zu besuchen.
    Der Verein ist nur leider nicht in jeder Region aktiv also am Besten mal selber schauen ob was in Deiner Nähe angeboten wird.

  • Ich war auch lange Zeit Tagesmutter von daher möchte ich was zu den unterschiedlichen Essenszeiten sagen, diese gab es bis zu einem bestimmten Alter bei mir auch.
    Kleine Kinder haben ganz unterschiedliche Rhytmen bezuglich Essen und Schlafen, und das wurde auch ganz individuell gehalten, genauso wie nach gewisser Eingewöhnungszeit manche
    Kinder in meinem Bett geschlafen haben, alles immer in Absprache mit den Eltern.
    Tagesstruktur kann man erst ab einem gewissen Alter anfangen finde ich.
    Auch hat meine kleine tochter ihr Zimmer für den Mittagsschlaf hergegeben, aber ich muss sagen seitdem sie 8 ist ist es nicht mehr so, ein Grund warum ich mit dem ganzen aufgehört habe ist, das meine
    eigenen Kinder irgendwann keine Luste mehr auf soviel Kleinkinder in der Wohnung hatten.

  • Genau der Verein ist das und wie gesagt die werden vom JA akzeptiert......


    Ich find dort aber irgendwie keine Tageseltern... oder bin ich zu doof? :D



    @ parfu,
    kannst du dann aus deiner Sicht sagen, dass das, was ich Samstag bei der TaMu gesehen habe, eigentlich "normal" ist? Oder sind da manche Dinge irgendwie "komisch"?

  • Also ich finde nicht das sich da was "komisch"anhört. Frage ist nur wie lange ihr Sohn das so mit macht, aber vielleicht ist es ja auch in Ordnung für ihn.
    Wichtig ist echt dein Bauchgefühl.....denn viele Sachen wie zum Beispiel schlafen im Bett der Tagesmutter kann man nur akzeptieren wenn der Bauch sagt das es so ok ist und das ich dieser Frau vertrauen kann.
    Und was noch ein bissel schwierig ist denke ich das sie keine Urlaubsvertretung hat, kannst du nicht mal evt die anderen Eltern kontaktieren????
    wie war es denn am Donnerstag?

  • Wie soll ich denn die anderen Eltern kontaktieren? Ich kann aj schlecht zur TaMu gehen und sagen, sie soll mir doch mal bitte die Telefonnummern sagen...


    Und haben Tageseltern für gewöhnlich Vertretungen? Ist das so üblich?


    Donnerstag ist ja erst ;)

  • ach so Donnerstag ist ja erst :pfeif
    Bei uns haben nicht alle Tageseltern Vertretungen gehabt..... das ging immer ganz gut so, aber es gibt nun auch viele wo das so ist, ja.
    Ich würde am Donnerstag mal fragen ob du mit den anderen Eltern in Kontakt treten kannst, warum sollte das nicht gehen????
    Ist doch auch im Interesse der Tagesmutter das es dir gut geht, das sie dir die Nummern nicht geben kann, kann schon sein, aber dann kannst du ja deine Nummer da lassen mit der Bitte diese weiter zu leiten.
    Ich habe mir nach Beendigung der Tagespflege auch schriftliche Referenzen geben lassen.....

  • Hallo Alessandria,


    ich mag mich auch mal dazu äußern. ;)

    Der Sohn opfert sein zimmer für die Tageskinder


    Das empfinde ich als problematisch. Wir nutzen zwar tagsüber auch das Zimmer meiner Tochter, aber da sie nicht sehr viel älter ist als meine Tageskinder, passt das schon. Ich weiß aber auch, dass ihr Zimmer irgendwann, wenn sie älter ist, ein Tabubereich sein wird (es sei denn, sie lädt die Tageskinder explizit zu sich ein und ich bin dabei anwesend).
    Wenn ich mir vorstelle, wie viel Kleinteile und andere für Kleinkinder ungeeignete Dinge sich damals im Zimmer meines achtjährigen Sohnes befanden - das wäre nicht der richtige Ort für die Betreuung kleinerer fremder Kinder gewesen. :ohnmacht: Aber ich kenne ja die Ausstattung dort bei der Tagesmutter, die du dir angesehen hast, nicht. Vielleicht ist es ja dort auch kein Problem.

    Gegessen wird nicht gemeinsam, sondern sie richtet sich nach dem, was ihr die Eltern vorgeben. Aktuell essen die einen Kinder gegen halb 12 vorm Mittagsschlaf, die anderen Kinder nach dem Mittagsschlaf. Sohni würde dann theoretisch allein essen, weil er gegen halb 1 sein essen bekommt.


    Ich lasse mir in meiner Arbeit bezüglich der Mahlzeiten nichts von den Eltern vorgeben. Kinder, die ab 8 Uhr hier ankommen, müssen gefrühstückt haben. Gegen 9.30 Uhr gibt es eine Obstmahlzeit. Mittagessen zwischen 11.30 und 12 Uhr (das hängt von unserer vormittäglichen Verweildauer draußen und der Verfassung der Kinder ab). Wenn mir Eltern sagen würden, ihr Kind solle erst gegen 13 Uhr Mittagessen, würde ich das ablehnen. Zum Einen, weil ich das gemeinsame Essen für ungemein wichtig erachte und zum Anderen, weil ich auch eine Mittagspause brauche, damit ich wieder Kraft für den Nachmittag tanken kann. Würden die Kinder zeitlich versetzt essen und schlafen, hätte ich keinerlei Ruhepause für mich.



    Das Kinderzimmer besteht aus ganz viel Plastik- und Blinki-Blinki-Spielzeug


    Irgendwie hört sich das lieblos an. Mein Fall wäre es jedenfalls nicht. Vom pädagogischen Nutzen, den diese Ausstattung bringt, mal ganz abgesehen...


    Aus der Ferne kann man sowas echt nur gaaanz schlecht beurteilen.


    Bei all meinen Zweifeln ist das allerdings ein ganz wichtiger Satz! Ein Urteil aus der Ferne kann ganz falsch liegen. Dein Eindruck und dein Bauchgefühl sind letztendlich ausschlaggebend.


    Wenn ich so genau drüber nachdenke, hab ich eher das Gefühl, dass es keine gemeinsame Struktur gibt. Ich weiss, dass die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten kommen und abgeholt werden, Vormittags wird draußen gespielt, dann isst die eine Gruppe Mittag und schläft, während wohl die andere Gruppe schläft und dann erst Mittag isst. Dann werden die ersten Kinder schon abgeholt. Ich denke, dass die Kinder Nachmittags vom Sohn bespielt werden, wenn der aus der Schule kommt und dann wird auch irgendwann das letzte Kind abgeholt. Und in den übrigen Zeiten spielen die Kinder vor sich hin. Zumindest könnte ich mir das bei der Struktur so vorstellen.


    Ich mir auch. ;)


    So ganz überzeugt hat mich die TaMu nicht.


    Dann such weiter. Du wirst bestimmt noch das passende für deinen Kleinen und dich finden. :daumen



    Noch ein Wort zum Schlafen im Bett der Tagesmutter:
    Ich selbst würde das nicht wollen. Da legte ich lieber eine kleine Matratze in mein Zimmer oder stellte ein Reisebett oder ähnliches auf, sollte es mit einem Kind mal Probleme beim Schlafen im gemeinsamen Ruhebereich geben.
    Aber grundsätzlich ist das kein großes Problem. Ich kenne auch Tagesmütter, wo ein Kind im Schlafzimmer seinen Mittagsschlaf abhält. Entweder, weil kein anderer Platz zur Verfügung steht, oder weil das Kind "separiert" werden muss, damit es schläft.

  • Und haben Tageseltern für gewöhnlich Vertretungen? Ist das so üblich?


    Das wird ganz unterschiedlich gehandhabt. Grundsätzlich ist das Jugendamt in der Verantwortung, bei Bedarf einen Ersatz zu stellen / zu benennen. Aber nicht alle halten sich daran.


    Hier ist es so, dass ich mit zwei anderen Tagesmüttern zusammenarbeite. Sprich, wir vertreten uns gegenseitig, so lange es die Platzkapazitäten erlauben. Besser ist es natürlich, wenn die Eltern im Bedarfsfall eine private Betreuung organisieren, aber das ist ja nicht immmer möglich.


    Also, die Frage der Betreuung im Krankheits-/Urlaubsfall der Tagesmutter muss unbedingt(!) im Vorfeld geklärt sein. Stell dir einfach vor, sie ruft dich morgens an, dass du dein Kind heute nicht bringen kannst - was machst du da? Es ist ganz wichtig, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen!

  • Also wir haben es zum Einen an der persönlichen Symphatie fest gemacht ob die TM uns zusagt.
    Zum anderen haben wir unseren Junior drei mal zur "Probe" dagelassen. für so 1-3 Stunden um zu sehen wie er danach reagiert.
    Und mit dem Verein: Du kannst nur schauen wo ne Geschäftsstelle ist. Die geben nur auf Anfrage mögliche Nummern raus.

  • Die TaMu hat mir eine Mappe mitgegeben, darin sind auch 3 Bewertungen von Eltern dabei.



    Huch, ich hab grad eine ganze Seite Kommentare überlesen… :D


    @ marymoon
    Das Zimmer des eigenen Kindes bestand weitestgehend aus Kleinkinderspielzeug. Sicher war da das ein- oder andere Teil dabei, was nicht für Kleinkinder geeignet war, aber lag dann auf dem Schreibtisch oder in einer Kiste. Beides würde meinen Sohn jedoch nicht daran hindern, nicht auch dort ran zu kommen.


    Ich hab gestern bereits bei einem Tagesmütterverein angerufen und habe dort eine Liste mit TaMüs in meiner Nähe bekommen. Die werde ich heute im Laufe des Tages mal anrufen.


    Ich habe ausser der TaMu dann keine andere Betreuungsmöglichkeit, daher ist mir eine Vertretung im Krankheitsfall wichtig. Ich weiss auch nicht, ob ich mir dafür von mir aus eine 2. TaMu organisieren kann, für deren Kosten das JA in so einem Fall aufkommt. Und ob das eine TaMu auch so mitmacht^^