nach mittlerweile (*** hier bitte zahl eintragen) gescheiterten beziehungen, fragt man sich das dann doch irgendwann einmal.
"alle anderen sind schuld", ist cool....aber viel zu einfach.
verarbeiten, abschließen...luft rein lassen, bevor es weiter geht: wichtig, und hab ich auch jedes mal so gehandhabt. (geh ich mal einfach so von aus)
nur mittlerweile ertappe ich mich immer mehr dabei, die selbst gewählte "einsamkeit" als äußerst angenehm zu empfinden....um gleichzeitig den wunsch nach nähe zu verspüren. wtf?
lerne ich jemanden kennen, bin ich extrem schnell "entflammbar"...und sehne mir im gleichen augenblick meine "sichere zone" zurück....was um alles in der welt läuft hier falsch?
geht das jemandem so ähnlich? und wie geht ihr damit um?