Hallo Lena,
ja da hast du tatsächlich Recht, hatte auch mit dem Kindergartenstart so große Schwierigkeiten, hab den Thread ganz vergessen (oder verdrängt )
Zum Schluss hat alles sehr gut geklappt auch das er länger war wenn ich gearbeitet habe. Gut, dieses Schüchternheitsthema war die ganzen drei Jahre lang mehr oder weniger aktuell, deswegen haben wir ja Anfang des Jahres letzendlich die Heilpädaogik angefangen und waren bei vielen Beratungsstellen ob eine Einschulung gut wäre oder nicht.
Hab jetzt gerade mit dem Heilpädagogen telefoniert, er konnte natürlich so spontan am Telefon nicht großartig helfen aber zumindest hat er einen Ansprechpartner für mich. Dazu kommt dass er auch schon mal an der Schule (die Sonderschule) bzw. in einer Außengruppe gearbeitet hat und mir etwas darüber erzählen konnte. Hat mich jetzt nicht sonderlich beruhigt aber etwas mehr darüber zu wissen bringt mir ein sicherers Gefühl. Zumindest hat er bestätigt , dass Das , was die Grundschule treibt ziemlich dreist ist...
Der Ansprechpartner ist Leiter der örtlichen Gruppe dieser Sonderschule, den hab ich auch gleich noch angerufen und vollgequasslt ;-), er konnte mir auch noch mehr über die Sonderschule berichten und wie das Jugendamt eigentlich in so einem Fall vorgeht und ich schon noch mehr Möglichkeiten habe als diese Schule, bzw. das kostet eben alles Zeit die ich nicht unbedingt habe,
ABER zumindest weiß ich was ich morgen die Jugendamtfrau frage und wo ich genau nachhake.
Hab mir schon überlegt, wenn die Maßnahmen länger dauern, ob ich vllt kurzfristig eine Tagesmutter vom Tageselternverein engagieren könnte, meint ihr das wäre eine Möglichkeit?