Wie schöpft Ihr Kraft?

  • Hallo Ihr Lieben,


    Ihr kennt das teilweise auch, Sorgen über Sorgen, Kummer über Kummer, Baustelle hier, Baustelle da...


    Man steht jeden Tag auf, muß ja so sein, mal kommt man mit allem gut klar, mal kann man einfach nicht mehr.


    Mein Leben ist unheimlich anstrengend, krieg mein Übergewicht nicht in den Griff, finde keine passende Arbeit (beim Minijob den ich 2 Nachmittage habe bin ich die "dumme Aushilfe"), mein Kind macht mir Kummer, die Termine bei der Kinderpsychologin seit fast einem Jahr bringen nichts...


    Nix krieg ich hin, ich finde irgendwie keine Möglichkeit mich zu bestätigen, irgendwas, was ich gut kann. Alles was mir eigentlich Spaß macht (schreiben, zeichnen) kann sogar mein Partner mittlerweile viel besser... bitte nicht falsch verstehen, es ist kein Wettkampf. Aber leider ist mir dadurch auch der Spaß abhanden gekommen.


    Jedes Mal, wenn etwas nicht klappte, z. B. die fehlende Arbeit, konnt ich mir zumindest sagen "Bettina, Du bist AE, das machst Du prima, kannste Stolz drauf sein". Aber wie gesagt, auch das krieg ich nicht hin. Und es zermürbt mich langsam, es geht so dermaßen an die Grundsubstanz langsam!!!


    Ich fühl mich langsam nicht mehr in der Lage, alles zu wuppen, die Ausdauer zu haben, alles zu überstehen...in den letzten 6 Jahren wo mein Kind da ist, bin ich furchtbar gealtert. :(


    Wie kann ich Kraft tanken, wie finde ich wieder etwas, was mir Mut macht.


    Was tut Ihr, um nicht unterzugehen? Wie findet Ihr etwas, in dem Ihr Euch selbst wieder finden könnt, womit Ihr Euch als Menschen wieder hochwertiger fühlt? Wie schafft man es, sich nicht selbst zu verlieren...?


    Ich bin so traurig heute, nur am heulen... Kaffeetante hat geschrieben sie sitzt als heulendes Elend in nem Frustloch..mach ma Platz bitte, ich komm dazu... *schnief*


    Dankeschön fürs Lesen,


    Bettina

  • Mir geht es ähnlich wie dir. Mein Junior ist laufend krank, auf Grund der anstehenden MuKiKu habe ich die Jobsuche erst einmal auf Eis gelegt, lebe also weiter vom Trennungsunterhalt etc etc etc.
    Was mir hilft mich zu "erden", mir etwas gutes zu tun und abzuschalten sind meine Hobbys. Dabei kann ich wunderbar abschalten und alles um mich herum vergessen. Danach geht es mir dann wieder besser und ich kann den Kampf wieder aufnehmen.
    Ich lese viel, höre Hörbücher, nähe, stricke und mache hin und wieder ein Puzzle.

  • Huhu ich kann dir leider nicht wirklich was ratsames mitgeben, aber das hier kann ich :knuddel



    Ansonsten hm, wie schöpfe ich Kraft? Wenn zu Hause alles harmonisch läuft, dann hilft mir das.


    Was anderes habe ich nicht. Ich bin so erzogen worden, das man nicht aufgeben darf und man powern powern powern muss und sich hängen lassen, ist keine Option.



    Von daher - ich funktioniere

  • Liebe Charly,


    ich würd jetzt so gerne schreiben: Mach mal zwei Schritte vorwärts, dann einen Purzelbaum, und schlackere mit den Armen und schon ist alles gut.


    Aber leider ist das nicht so einfach....drum lass Dich einfach erst mal drücken :troest


    Ich kenne dieses Loch, in dem Du grade steckst, auch....wie man wieder rauskommt? Nun ja, bei mir hat geholfen ( natürlich nicht sofort, das hat auch seine Zeit gedauert!! ), mich selbst immer positiv zu bewerten. Mich selbst in Gedanken in den Arm nehmen und mir sagen: Ey, Du machst das Super! Dann natürlich positiv denken und nicht die Hoffnung verlieren.


    Hört sich vielleicht jetzt für Dich ziemlich abgedroschen an, aber es hat mit der zeit gewirkt. Dann ist natürlich Ablenkung sehr wichtig. Mach etwas, das mit Deinen Sorgen und Kummer und Deinem Kind nix zu tun hat. Vielleicht etwas völlig neues ausser Schreiben und Zeichnen. Dekorier die Wohnung um, fang mit Handarbeiten an, oder geh walken ( da kommst Du an die frische Luft und tust etwas gegen Dein Übergewicht ). Es ist einfach wichtig, dass Du regelmässig etwas tust, womit Du den Kopf freikriegst. Dann bist Du auch gegen Widrigkeiten im Alltag gewappnet.


    Und hol Dir Deine Bestätigung erst mal nicht von aussen. Lerne Dich selbst zu bestätigen, sei Dir selbst genug. Es reicht, wenn DU DICH über gewisse Dinge freust und Dir selbst sagen kannst: Charly, hast Du Super gemacht!
    Der Rest kommt dann ganz von alleine...wirst sehen ;)


    Lg

    Verzage nicht, es geht immer weiter- ob Du willst oder nicht willst- Also mach das Beste draus

  • Och ne :troest:troest liebe Bettina, ich mach Dir gern Platz aber schöner wäre wenn wir nicht im Frustloch säßen ! Zum Selbstwertgefühl hochhalten fällt mir selbst nichts ein :rolleyes2::hae::hae: , dazu bin ich zu tief unten und trauer zu stark um meine Ehe und den Mann den ich nun mal verloren hab.
    Als dumme Aushilfe solltest Du Dich aber schon mal gar nicht sehen- da solltest Du versuchen Dir zu sagen das andere froh sind wenn Du kommst!!! Ich gehe auch an zwei Nachmittagen arbeiten, würde ich nicht kommen müssten andere mehr arbeiten. Aushilfen sind wichtig !! Mach Dich da nicht klein!! Schau mal, auch wenn Du das Gefühl hast gealtert zu sein, Du gehst schon so lang den Weg als AE und machst das sicher super!!
    Vielleicht hilft es wenn Du Dir ein neues Hobby suchst, viel liest, Musik hörst o.ä. ? Hör mal in Dich rein, schau was Dir gut tut könnte und probiere es aus. Vielleicht magst Du ja walken oder Fahrrad fahren? Ich bin nicht so fürs Walken oder joggen fahre aber viel Fahrrad und das hilft manchmal . Lass Dich nur nicht unterkriegen, diese Phasen haben fast alle mal aber es wird wieder besser, hoffe ich :hae::-) .
    Nun und wie Du an mir siehst...... allein bist Du nicht!!


    Sei ganz lieb gegrüßt, Kaffeetante

  • Oje :troest Ich kann dich gut verstehen.
    Lesen hilft mir und bevor ich in ein Loch falle, versuche ich mich durch Sport richtig auszupowern und meine Wut beim Laufen o.ä. los zu werden. Oder sich mit einer Freundin zu treffen.

  • Bewegung tut mir auf jeden Fall auch gut.
    Aber wenn das nicht reicht, weil ein wirkliches Problem da ist:
    Dann können mir nur Gespräche helfen:
    Gespräche mit jemandem, bei dem ich keinen bestimmten Eindruck erwecken muss, der mir uneigennützig hilft, bei dem ich so egoistisch sein kann, nur an der Lösung meiner Probleme zu arbeiten.
    Und wenn es so einen Menschen in meinem privaten Umfeld nicht gibt, muss es eben professionelle Hilfe sein.


    Grüße,
    Romi

  • versuche ich mich durch Sport richtig auszupowern und meine Wut beim Laufen o.ä. los zu werden

    Sport hilft immer!!! Vor allem bei mangeldem Selbstwertgefühl. Das ist auch das größte Problem. Wenn du die Hürde genommen hast und dich selbst magst läuft der rest wie von alleine und du nimmst Probleme nicht mehr so extrem wahr.

  • Kenn deine Gefühle nur zu gut - ich hab Yoga (aber richtig mit auspowern) für mich entdeckt - tut mir gut meinem inneren vorallem!

  • Achje, gerade momentan verstehe ich Dich sehr, sehr gut, nur weiß ich leider auch noch keinen Rat :(


    Vielleicht hilft es a bissel, wenn Du nun siehst, dass Du nicht alleine bist :troest


    Mir geht es seit Wochen zusehends schlechter, ich schaffe es kaum noch, ich verzweifel und kann nichtmal heulen, ich mache, funktioniere und sehe mich im Spiegel von Tag zu Tag hässlicher werden, ich laufe gekrümmt, mein Lachen ist weg, ich meine mein richtiges Lachen, das herzhafte..... Ich bin nur froh, dass meine Kinder noch ausgeglichen und glücklich wirken, zum Glück haben sie sich, aber ich weiß nicht mehr, wie es mit mir (wer oder was bin ich eigentlich noch?) weitergehen wird :heul

  • ich kenn dieses gefühl auch... :knuddel


    und dann renn ich einfach in den wald, 1 stunde in der ich spüre, ICH LEBE NOCH!


    versuch, raus zu gehen, das licht noch zu nützen und kraft in der natur zu tanken!

    "und sobald du die antwort hast, ändert das leben die frage..."


    "you will never truly understand something, until it actually happens to you!"

  • Hallo


    Ich krabbel gerade raus aus dem Loch. Was hilft mir? Eine Therapie. Akzeptieren ,dass viele Dinge eben anders sind, als "früher" und wohl auch nie mehr so werden. Leben verändert sich, ich renne hinterher. Kleinere Schritte gehen: Hurra, ich habe gesaugt UND Wäsche gemacht. Ich habe mit Kind gespielt, war mit dem Hund raus UND habe mit einer Freundin telefoniert.


    Ich überlege, was mir früher so Spaß gemacht hat und probiere es wieder aus. Kuchen backen zum Beispiel, da gibt es jetzt ein nettes Buch von Marian Keyes. Ich lese gerne und viel, dafür muß ich mir Zeit bewußt nehmen. Dazu eine große Tasse Tee und tief Luft holen. Ich beginne wieder zu schreiben: Ich suche nach Brieffreudnschaften, ganz bewußt Briefe - um zu entschleunigen, um den Prozess des Schreibens zu genießen. Ich beginne mit Kalligraphie, da ich schon immer gerne "schön" geschrieben habe. Vielleicht ist das ja was für mich.


    Anfangs habe ich "nur" mal eine Stunde mit einer Freundin in einem Cafè gesessen. Damit war ich schon gut gefordert.


    Also, für mich ist es wichtig, Dinge wieder bewußt zu tun, langsamer zu werden, zu fokussieren.


    Gruß

  • mir helfen freunde - positiv denkende freunde - die mich einfach in dem bestätigen, was ich mache - die mich mögen, so wie ich bin....bei denen ich mich auskotzen kann....ist der frust erstmal draußen, dann geht es besser....
    es gibt natürlich auch die spaßfraktion - da interessieren probleme nicht....das sind dann aber auch keine richtigen freunde....richtige freunde sind immer da!


    ansonsten....was mir gut tut - in ruhe einen kaffee trinken - abends ein glas wein - wenn ich zeit habe einfach mal in ruhe z.b. beim DM rumstöbern....therme/sauna (schon ewig nicht mehr....leider)....unheimlich gern würde ich mal einen abend/nacht tanzen gehen....scheitert immer ein bissl dran, dass junior schlecht schläft und dann oma aus dem schlaf brüllt und sich nicht mehr beruhigt bis ich nach hause eile....aber am 2.10. will ich mal weg - und da freue ich mich schon die ganze zeit drauf...solche kleinen ziele...die helfen mir....


    was das übergewicht angeht.....ich hab meine schwangerschaftskilos ewig mit mir rumgeschleppt - war auch frustrierend....bei mir war WW ganz gut....will ich jetzt auch wieder einsteigen.....


    job kam bei mir auch ganz plötzlich - fast aus dem nichts -> also nicht aufhören positiv zu denken - auch wenn es oft schwer ist!!!!!!!!!!

  • @ Charly76 - dein postfach ist voll

    ***********************************


    Die meisten Menschen wollen nicht glauben, dass sie alles in sich haben, das
    nötig ist, um das zu werden, was sie sich wünschen. Und so versuchen sie sich
    mit Dingen zu begnügen, die ihrer nicht würdig sind.
    Norman Vincent Peale


    Eine mächtige Flamme ensteht aus einem winzigen Funken.
    Dante Alighieri

  • Bei mir ist es meine Familie und mein Freundeskreis.


    Die Familie ist bei uns sowieso heilig, die sind und werden immer da sein fuer mich, genauso wie ich fuer sie.


    Und die Freunde haben dafür gesorgt, dass ich am Anfang gar nicht zum Jammern kam :-)
    Ich musste gar nichts sagen, die haben mich angeguckt und meinten alles klar :D in einem Monat wirst du einen ganz anderen Blick drauf haben, und so war es auch. Fast die gesamte Babyausstattung haben sie mit geschenkt, Ärzte ausgesucht, Hebamme, sich ueber alles informiert und mir Tipps gegeben wo ich was bekommen kann, mich andauernd rausgezerrt aus der Wohnung und ueberall eingeladen...ueberall alles bezahlt und meinten naja, als es mit gut ging und ich viel Geld hatte, dann habe ich ja auch allen geholfen, und jetzt können sie sich endlich revanchieren :-)
    Jetzt hält sich der Einsatz wieder in Grenzen, ist aber so extrem auch nicht mehr nötig denn ich bin wieder ich :-) Und das nach nur einem Monat. Keine Ahnung was ich ohne sie tun würde.

  • TiMiDa: Das hört sich bei dir aber ganz schlimm an und nicht nach einer einfachen Depriphase..........Hast du eine Therapeutin, zu der du regelmäßig gehst? Ich finde deine Wort sehr sorgniserregend.


    Was mir hilft, wenn es mir schlecht geht? Verschiedenes. Wenn es finanzielle Sorgen sind, hilft es, mir einen genauen Plan über Einnahmen und Ausgaben zu machen, mir einzelne Rechnungen vorzunehmen und sie zu zahlen oder mich mit dem Gläubiger in Verbindung zu setzen. Das war das größte Problem nach meiner Trennung. Hab dann bei allen kleine Raten vereinbaren können. Ich konnte was zahlen und fühlte mich gut dabei. Solche Sorgen habe ich jetzt zum Glück nicht mehr. Aber sowas kann einen schon den Hals zu schnüren.
    Wenn ich das Gefühl habe, ich komme einfach nicht weiter, stecke fest in einem Loch, dann hilft mir manchmal ein Spaziergang ganz alleine an der Ostsee oder auch an der Nordsee. Ein Buch, das weit weg von den Themen ist, was mich grad beschäftigt, was absolut sinnfrei ist und einfach nur Spaß macht.


    Ich hatte auch mal eine Phase, in der ging es mir richtig mies und von Tag zu Tag schlechter. Es war nachher schon so schlimm, dass ich keinen Sinn mehr darin sah, duschen zu gehen oder mich morgens anzuziehen. Bin teilweise im Schlafanzug einkaufen gegangen. Das war echt ne schlimme Phase.


    Langsamer zu werden, finde ich einen guten Tipp. Dinge, bewusster zu machen. Ein Schritt nach dem anderen.

  • Hallo Ihr Lieben,


    habt erstmal vielen Dank. Natürlich kann einem keiner wirklich helfen, aus so einer Phase raus zu kommen. Es tut jedoch gut, daß sich einfach Menschen Zeit nehmen für einen.


    Ich hab eine liebe Familie, die mir auch hilft, vor allem mal den Sohn über ne Nacht zu nehmen, und auch finanziell. Über mein Seelenleben red ich merkwürdiger Weise nicht so gern mit ihnen. Klar sag ich Mutti mal am Telefon, daß es mir nicht gut geht, daß mich das mit Kind alles sehr schafft usw. Aber naja, mehr nicht. Dafür hab ich zwei sehr gute Freundinnen vor Ort, einer davon geht es sehr ähnlich wie mir, die versteht mich daher sehr gut.


    Ich nehme mir durchaus zwischendurch mal die Zeit, mich einfach mal hinzulegen, auch wenn mein Sohn da ist. Findet er dann nicht schön, ich auch nicht, aber wenn es danach besser geht, hat er davon ja auch was. Und ich lese auch sehr gern, und höre viel Musik, geh auch mal n Stündchen zur Freundin, oder Solarium, oder oder oder. (ich backe übrigens auch gerne, aber der Abwasch danach wieder... :ohnmacht: )


    Nur je mehr ich für mich mache, desto mehr bleiben wieder die Dinge liegen, die getan werden müssen. Ich kann mich nicht aufraffen, verdödel die Zeit. Ok, im Schlafanzug war ich noch nicht einkaufen, ;) aber dieses "Verwahrlosen" am WE vor allem kenn ich durchaus auch.


    Jeder Mensch hat mal schlimme Phasen, die steht man auch durch. Furchtbar zermarternd wird es nur, wenn es ein Dauerzustand wird. Es bessert sich nicht viel, jeden Tag grüßt das Murmeltier, Woche für Woche, Monat für Monat, und bereits Jahr für Jahr. Ich bin soooo dünnhäutig zur Zeit was meinen Sohn angeht, ständig kommen Hiobs-Botschaften aus der Schule, kaum seh ich ihn, könnt ich ihn nur noch anschreien. Die guten Momente von ihm, die er durchaus hat!! - reichen nicht mehr um mich daran zu erfreuen. Jegliches gute Gefühl, was ich mir erkämpft habe, geht sofort wieder kaputt durch irgendwelche Sachen.


    Langsamer machen, Step by step (oh, vielleicht sollte ich mal wieder New Kids on the Block hören, da war man noch so unbeschwert, lach...), ist ne gute Idee. Ich fürchte nur, wenn ich in meinem Leben noch langsamer werde, dreht sich die Zeit rückwärts.


    Gestern hab ich was wieder neu gefunden, was mir jedoch gut getan hat, mag ich gar nicht erzählen, hust...


    Ich weiß nicht warum, aber mich beruhigt und tröstet Musik von Fady Maalouf unheimlich. :rotwerd:rotwerd:rotwerd


    Muß ich die Wohnung jetzt dauerbeschallen mit Fady. :-)


    Was hört Ihr denn so für Musik, die Euch entweder beruhigt, oder fröhlich macht?


    Bettina

  • @ Sahummel :blume
    Keine Sorge, ich komm wieder hoch. Momentan bin ich noch erkältet dazu, was mich tierisch schlaucht, aber darauf nehmen die Kinder halt noch keine Rücksicht :krank: .


    Ich überlege tatsächlich mir Hilfe zu holen, denn mir geht alles viel zu nahe und das kostet unwahrscheinlich viel Kraft. Vielleicht ist das auch gerade meine Lektion, denn warum sonst bin ich gerade momentan umgeben von den abartigsten Egoisten? :frag:tuschel Damit meine ich NICHT die Kinder, die sind zwar auch egoistisch, aber die dürfen es noch sein ;)