Also ich sehe die sache MAthematisch , die Wahrscheinlichkeit das der Nächte PArtner eine nbetrügt ist unabhänig davon ob es der Letze gemacht hat.
Eifersucht oder auch Ängste sind, so denke ich, von Person zu Person verschieden.
Mich haben meine Erfahrungen nicht ängstlicher oder eifersüchtiger werden lasse, so denke ich jedenfalls. Eifersucht in Maßen ist ok für mich, wenn jemand nicht eifersüchtig oder angstlich ist, zeigt es meiner Meinung nach nicht genug Interesse am Partner. Zuviel kann aber die Beziehung zerstören.
Also ich bin im Laufe der Jahre schon vorsichtiger und auch skeptischer geworden....ja, ich denke, das liegt an den Erfahrungen, die man im Läufe seines Lebens gemacht hat. Das muss nicht heißen, dass man betrogen worden ist...
ich bin wider erwarten wählerischer geworden, aber weniger eifersüchtig und viel sicherer.
Ich bin immer weniger Eifersüchtig geworden.
Inzwischen weiss ich, Eifersucht hat immer etwas mit fehlendem Vertrauen zu tun.
D.h. meiner Meinung nach ist Eifersucht ein Zeichen dafür, dass die Basis der Beziehung (Vertrauen für mich) nicht mehr gegeben ist und damit einsicheres Zeichen für das Ende einer Beziehung.
ich würde jetzt nicht sagen, das ich eifersüchtiger bin.
ich spreche die dinge, die mich beschäftigen offen aus und fress nicht alles in mich rein.
und ich denke auch, reisende soll man nicht aufhalten.
arg eifersüchtig war ich nie,allerdings hatte ich auch noch nie einen partner,der mir grund dazu gegeben hat.
es gibt ja menschen,die ganz offensichtlich ständig baggern müssen,fast zwanghaft und vielleicht auch noch stichelnderweise mitteilen wie toll xy doch ist/aussieht.
verlustangst ,mhmm,so würde ich es nicht direkt nennen.
es war früher eher eine angst da,allein zu sein.
den gedanken alleine zu sein fand ich ganz schlimm.
als mein persönlicher worst case eingetroffen ist,wars dann letztendlich nur halb so schlimm wie ich es mir immer ausgemalt hatte.
das sehe ich deshalb heute entspannter..
also genau andersrum.
ich weiss,dass ich auch alleine recht gut klarkomme und ich werde mir niemals mehr etwas antun was mir nicht gut tut,nur um nicht alleine zu sein.
ich habe aber jetzt auch nicht so die wahnsinnig vielen beziehungen gehabt.
als jugendliche waren das eher so kleinere liebschschaften von wenigen monaten,die zähle ich aus heutiger sicht nicht unter partnerschaft.
dann war ich 12 jahre mit dem vater meiner tochter zusammen,danach folgte eine 1,5 jährige beziehung...
bei beiden beziehungen war der ofen sowas von aus,zwar aus unterschiedlichen gründen,aber ich wurde nicht betrogen und belogen,sondern es war mehr als überfällig,dass man getrennte wege geht.
es ist sicher anders,wenn man selbst noch liebt und die beziehung will,aber der andere alles beendet..sei es durch worte oder taten.
mit meiner jetzigen beziehung bin ich seit knapp 3 jahren zusammen,da würde es mir wahrscheinlich,sollte er von jetzt auf gleich ankommen und es beenden,auch die schuhe ausziehen und wie ich danach zum thema verlustangst oder eifersucht stehe,kann ich nicht sagen,aber das wäre dann sicher auch ein thema.
Ich bin auf jeden Fall ängstlicher geworden. Hab ja schon gesehen (im Nachhinein), dass es begründet war. :rolleyes2:
Mein Vertrauen ist quasi aufgebraucht.
Bis ich jemanden wirklich vertraue dauert es mittlerweile viel länger.
Eifersüchtig war ich im normalen Rahmen - dadurch das ich geschäftlich viel unterwegs war, hatten mehr meine ex Freunde Probleme damit da ich auch nur fast männliche Kollegen hatte.
Glaube man ändert sich immer durch jede Erfahrung ob positiv oder negativ! Und meine Ansprüche Erwartungen sind jetzt mit Kind eh andere als ohne
"eifersüchtiger oder ängstlicher"
nein ich würde sagen eher abgeklärter.
rückblickend auf die letzte partnerschaft (vater der kids) muss ich sagen, dass ich alles alleine schaffe und keinerlei erwartungshaltung mehr an den tag, bezüglich meiner erwartungen an andere, lege.
Also ich bin im Laufe der Jahre schon vorsichtiger und auch skeptischer geworden....ja, ich denke, das liegt an den Erfahrungen, die man im Läufe seines Lebens gemacht hat. Das muss nicht heißen, dass man betrogen worden ist...
Ist bei mir genau so. Erfahrungen prägen eine Person nun mal. Ich bin durch meine Erfahrungen vorsichtiger, geduldiger geworden. Jemand der seine Erwartungen nicht zu hoch setzt.
Eifersucht ist eine Leidenschaft
die mit Eifer sucht was Leiden schafft
Eifersüchtig war ich eigentlich nie, denn ich kann keinen Menschen so genau kontrollieren dass ich alles was er tut mitbekomme... was ja auch schon wieder krankhaft wäre...
leider war es wohl genau diese "Nichteifersucht" die mehrere meiner Partner veranlasst hat fremdzugehen... :Hm
Mein Vertrauen war dadurch mehr als zerstört, was dazu geführt hat, das ich lange Jahre keinen Mann in mein Leben gelassen habe.
Ich bin vorsichtiger geworden, sehr viel anspruchsvoller, lasse micht nicht mehr so schnell vereinnahmen...
Ich lebe mein eigenes Leben und mein Partner braucht sehr lange, bis ich ihn da vollständig reinlasse.
Aber immerhin bin ich nach 7 Jahren wieder soweit, das ich überhaupt einen Mann in mein Leben lasse... ist doch schon mal nen Fortschritt...grins
lg
Kila
Eifersucht gehört in die Rubrik: Dinge, die der Mensch nicht braucht :lach
Der KV meiner Kids war grundlos eifersüchtig, was meinerseits die Ehe belastete.
Mein Freund sagte mal zu mir:
Wenn Du mal das Bedürfnis verspürst, Du begehrst einen anderen Mann, dann denke bitte nach: WARUM???
Eifersucht finde ich schlimm, das ist eine Dauerlast, die ich nicht mit mir rumtragen will :nixwieweg
Garantien gibt es nun mal nicht für zwischenmenschliche Beziehungen.
Eifersucht kann man auch verspüren, wenn die Familie des Partners oder Freunde "ihn" so sehr vereinnahmen, dass manche Absprache auf der Strecke bleibt oder (gefühlsmäßig) zu wenig Zeit füreinander bleibt.
Da wird man dann auch hellhörig in einer erneuten Partnerschaft.
Eifersucht in einem gesunden Maß finde ich gar nicht sooo schlecht.
Ein Ex-Freund von mir war (anscheinend) nie eifersüchtig, da hab ich mich schon manchmal gefragt ... :Hm
Zu viel ist natürlich auch nicht gut.
In einer kleinen Beziehungs-Flaute kann es aber auch belebend sein, wenn er / sie nach einer / einem anderen guckt, und man denkt dann: He, der / die ist aber "meine"... :bldgt:
Kann auch schön sein / werden ... :rotwerd
:pfeif
Hier sind ja einige die bereits verschiedenste Erfahrungen in Beziehungen erlebt haben.
Nun meine Frage: haben euch diese Erfahrungen eifersüchtiger oder ängstlicher gemacht als ihr es zuvor wart?
Wie geht ihr mit Eifersucht oder Verlustangst um?
Schafft man es dieses starke Gefühl in den Griff zu bekommen?
Liebe Grüße
S.
wenn ich eifersüchtig wäre, dann hätte ich kein Selbstvertrauen. Dann hielte ich mich für so minderwertig, daß ich denke, auch mein Partner täte das.
Eiversucht hat ja ganz viel mit Vertrauen zu tun. Ich fand in dem Zusammenhang den Satz - Wer anderen nicht vertraut, dem ist nicht zu vertrauen - ganz interessant. Wenn ich mich in meiner Umgebung umsehe, dann sind häufig die Partner in Sachen Eiversucht die schlimmsten gewesen, die selbst ständig und bei jeder Gelegenheit auf "Nachbars Teller" geguckt haben. Mich hat es auch jeden Fall extrem entspannt, meiner Partnerin zu vertrauen. Blöd oder blind muss man deshalb ja trotzdem nicht sein.
Große Eiversucht, die mir in einer Partnerschaft entgegengebracht wurde, war für die Beziehung sehr belastend. Ich habe irgendwann keine Lust mehr gehabt alleine auszugehen oder mich auf Partys, auf denen wir zusammen waren, mit anderen Frauen zu unterhalten. Und das kann es ja nicht sein.
Ich bin eher gelassener geworden, weil ich gelernt habe, mich zu trennen und alleine klar zu kommen.
In meiner Ehe hatte ich auch oft Angst davor und wohl auch deswegen Verlustängste entwickelt. Die habe
ich jetzt nicht mehr, da ich mich weiterentwickeln konnte und ich viel für mich gelernt habe: vor allem, MIR
zu vertrauen!
ich denke dass kann man nciht pauschalisieren. kommt auch immer drauf an was in den vorherigen bezihungen passiert ist. wenn man jedesmal betrogen wurde, wird man vermutlich immer skeptischer.
verlustangst denke ich wird eher weniger, wie gesagt: man lernt dass die zeit die liebeskummer-wunden heilt, ob es nun 3 oder 30 monate dauert...
Also meine Erfahrungen haben definitiv dazu beigetragen, dass ich ängstlicher geworden bin.
In der 1. Beziehung hab ich nieeeee gedacht, dass er mich betrügen würde. Hab ich auch bis lange nach der Trennung gedacht, erst vor 1-2 Jahren hab ich dann festgestellt, dass es so gewesen sein muss. Ich hatte in der SS eine Geschlechtskrankheit, die ich als solche aber nicht kannte, beim Arzt bin ich dann drauf gekommen und da hat es geklingelt. Aus irgendeinem Grund hab ich die FÄ nicht gefragt, woher das kam und sie hat es mir auch nicht auf die Nase gebunden. Jedenfalls erklärte das dann einiges...
In der 2. Beziehung hab ich auch nicht damit gerechnet, bis ich ein 2.-Handy mit entsprechenden Nachrichten gefunden und ihn anschließend rausgeworfen habe.
Tja und jetzt? Ich bin ziemlich "gebrantmarkt" was das angeht, versuche aber immer Abstand zu "früher" zu haben. Mein Freund ist anders, das weiß ich auch, aber manchmal, da kochen die Emotionen über. GsD weiß er das, hat Verständnis und wir arbeiten gemeinsam dran. :love