Patchworkfamilien - eine gescheiterte Familienform

  • Nature, natürlich existieren verschiedene exegetische Auslegungen und auch Übersetzungen einzelner Schriften im NT und AT. Begrifflichkeiten verändern sich und auch sprachliche Bedeutungen sind Produkte ihrer damaligen Zeit.


    Wer sicher gehen will, nimmt die ökumenische Einheitsübersetzung, die Lutherbibel, die Elberfelder Ausgabe, Herder -ausgabe oder wer über genügend Lateinkenntnisse verfügt liest die "Vulgata"

  • Hallo campusmami,


    nun, in dem Artikel wird ja (exemplarisch?) von einem 'problematischen' Jugendlichen berichtet. Ob jetzt solche Jugendlichen in ihrer statistischen Verteilung auf bestimmte Familienformen als gelungen oder ''gescheitert'' bezeichnet werden können, sei mal dahingestellt. Solche 'Erkenntnisse' würde ich ohnehin nicht in einem Alleinerziehenden-Forum posten, weil sie nur unnötige Abwehr und evtl. Kränkungen hervorrufen würden, die eine sachliche Erörterung erheblich erschwerten.


    Deine Postings hier erscheinen mir einigermaßen nachdenklich, danke.


    Ich denke, dass ''Patchwork'' - Familien aus Vätersicht sehr problematisch sind. Die meisten Kinder verbleiben nach Trennungen bei den Müttern, d.h., weit überwiegend Mütter 'gründen' nach Trennungen Patchworkfamilien. Oft erleben Väter diese Art Familien als Vehikel für die Mütter, Väter durch Stiefväter zu ersetzen, gleich, ob jetzt durch Ausgrenzung und/oder Rückzüge der Väter.
    Nachdenkens/Untersuchungswert ist m.E. besonders, in wie weit z.B. Installationen von Stiefeltern das Selbstbewußtsein der Kinder beschädigen, dass sie ''problematisch'' werden.
    Statistiken sind schwer zu beurteilen wenn ihre genauen Parameter nicht bekannt sind und geben in Konfliktgruppen Anlass zu 'Streit'.


    Z.B. werden höchstens Raucher Statistiken bezweifeln, die Rauchen und frühere Sterblichkeit in Zusammenhang bringen....



    Mfg krypa

  • Gut das ich nie Verheiratet war , also kann ich neu noch Heiraten und dann mit kind in einer glücklichen ehe Leben.


    Ich auch nicht. Also bei mir ginge das demnach auch noch ... aber vermutlich müssten wir vorher ein wenig (?) Buse tun für die unehelichen Kinder und den damit nachweisbaren Verkehr vor der Ehe?


    Meine hochkatholische 83jährige Nachbarin hält mich im übrigen für einen Engel, weil ich die Kinder ohne Papa großziehe und sie nicht abgetrieben habe :engel:tuedelue

  • Wie viele Patchworkfamilien brechen auseinander und sortieren sich erneut neu.


    Das Trennungsrisiko ist in Patchworkfamilien bstimmt höher, als in der Standartfamilie... möglicherweise, weil sie sich auf mehreren Bausteinen, Bedürfnissen und Problemen auseinandersetzen muss. Vielleicht ist auch die Hemmschwelle sich zu trennen geringer, als beim ersten Mal :Hm . Dennoch ist ein Patchwork eine Folge aus einer "Standartfamilie", die auch nicht funktioniert hat.


    Sicher gibt es auch die berühmten Ausnahmen, aber dabei bleibt immer etwas oder Einer auf der Strecke.


    Ist das in der Standartfamilie so anders? Die meisten Leute trennen sich doch erst, weil irgendetwas oder irgendwer auf der Strecke bleibt ;). Gibt es eigentlich "gerechtfertigte Trennungen" oder ist die Stabilität der Ehe nur auf einen Zwang zurückzuführen?

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Lele, Letzteres verdient auch auch meinen Respekt und Anerkennung !

    Einmal editiert, zuletzt von pius12 ()

  • Wie viele Patchworkfamilien brechen auseinander und sortieren sich erneut neu. Sicher gibt es auch die berühmten Ausnahmen, aber dabei bleibt immer etwas oder Einer auf der Strecke.


    Und da sind sie wieder diese pauschalen Antworten ohne hinter die Kulissen zu schauen.
    Ich bin alleinerziehend, nachdem meine Frau nach der Geburt unseres 2. Kindes gestorben ist. Ich lebe jetzt seit März mit meiner Freundin zusammen.
    Meine Kinder merken erst jetzt was es heißt eine echte Familie zu sein, ich sehe da nirgendwo, dass jemand auf der Strecke bleibt. Und bitte was soll Gott oder die Kirche dagegen haben???
    Also dieses pauschale Patchwork ist nicht erstrebenswert Geschwafel zeigt mir mal wieder, warum ich ein Problem mit der Amtskirche habe.


    Gruß


    der Frosch

  • Ich ignoriere niemals eine Frage, aber ich habe gerade telefonisch eine Einladung bestätigt.


    Bevor Menschen eine ehe miteinander eingehen, haben sie sich längere zeit geprüft und haben sich auch schon im Rahmen des Alltags sicher bewähren müssen. Eine ehe ist ein Fundament, welche auf Liebe, Treue, loyalität und Zweisamkeit basiert. Man steht zusammen auch bei Sturm.


    Lockere Verbindungen und Liasons werden schnell gekappt und ad acta gelegt bei aufkommenden Schwierigkeiten oder bei Problemen von Dauer

  • Ich ignoriere niemals eine Frage, aber ich habe gerade telefonisch eine Einladung bestätigt.


    Bevor Menschen eine ehe miteinander eingehen, haben sie sich längere zeit geprüft und haben sich auch schon im Rahmen des Alltags sicher bewähren müssen. Eine ehe ist ein Fundament, welche auf Liebe, Treue, loyalität und Zweisamkeit basiert. Man steht zusammen auch bei Sturm.


    Lockere Verbindungen und Liasons werden schnell gekappt und ad acta gelegt bei aufkommenden Schwierigkeiten oder bei Problemen von Dauer


    Sorry, aber: Das mag vor hundert Jahren so gewesen sein, aber wen hält denn heute in Blatt Papier (oder gar ein Versprechen) von einer Trennung ab? Das ist Theorie, die manchmal funktioniert. Aber der Trauschein ist nicht aussagekräftig als "Fundament".

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • Ach und Pius: Verstehe ich das richtig, dass du erst Theologie studiert hast, Priester wurdest/ oder auf dem Weg dahin warst, dich dann aber trotz Zölibat (oder auch bevor es dazu kam) verliebt hast und sexuellen Kontakt zu einer Frau hattest, die ein Kind von dir bekam? Ich gehe davon aus, ihr wart verheiratet (du wirst ja nicht die Sünde des vorehelichen Geschlechtsaktes begangen haben). Und jetzt bist du getrennt oder gar geschieden? Heißt es nicht: "So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!"
    Wie sieht es denn da mit der Sünde so aus? Oder bereust du täglich anständig und aufrichtig? Hast du gebeichtet und ausreichend Rosenkränze gebetet? Was gibt dir als Sünder das Recht mit dem Finger auf andere Sünder zu zeigen?


    Ziemlich unchristliches Verhalten würde ich sagen...


    Die Scheidung ist von der katholischen Kirche nicht verboten, lediglich die Wiederverheiratung oder das freie Zusammenleben mit einem Partner.
    Ich möcht noch anmerken, dass ich diese Bemerkung von dir ziemlich daneben finde, um nicht zu sagen, unverschämt.

  • Ahso, weil du ja eine andere Frage beantwortest hattest.




    Das ist sicher im optimalen Fall so, aber nicht in jeder Ehe. Anderenfalls würden doch nicht so viele Ehen scheitern.




    Zitat

    Eine ehe ist ein Fundament, welche auf Liebe, Treue, loyalität und Zweisamkeit basiert. Man steht zusammen auch bei Sturm.


    Das ist in einer gesunden Beziehung ohne Trauschein ebenso.

  • Bevor Menschen eine ehe miteinander eingehen, haben sie sich längere zeit geprüft und haben sich auch schon im Rahmen des Alltags sicher bewähren müssen. Eine ehe ist ein Fundament, welche auf Liebe, Treue, loyalität und Zweisamkeit basiert. Man steht zusammen auch bei Sturm.

    Das wage ich aber ganz stark zu bezweifeln. Das ist ja das Problem. Ehe hat heute lange nicht mehr den Stellenwert, den sie früher einmal hatte. Heute heiratet man einfach so, weil es grad so gut passt. Natürlich nicht alle, aber bei vielen ist es schon so und in jedem Sturm zusammen stehen, nur, weil man verheiratet ist, ist auch nicht mehr so. Sonst gäbe es ja auch nicht so viele Scheidungen

  • Naja aus meiner sicht , wenn ich mich Troztkind trenne , denn ich denke das es erstmal eine belastung für das Kind ist.
    dann würde mich auch eine Ehe nicht davon abhalten.
    Denn meine Tochter ist das wichtigste für mich , und es war auch ein grund es länger zu versuchen ohne wäre die trennung wohl schon eher und leichter PAssiert.


    Selbst wenn die Ehe es verhindert hätte wäre es auch nicht gut gewessen ein Kind in einem Elternhaus leben zu lassen , die eigentlich gar nicht mehr mit
    einnader eben wollen und es nur noch aus gottesfürchtigkeit machen.

  • Kermit, du brauchst dich nicht betroffen zu fühlen, zumal bei die Ausgangslage auch leider eine Andere ist. Du hast deine Frau und Deine Kinder die Mutter verloren, da ist es legitim , aus meiner Sicht ja sogar verantwortungsvoll eine neue Familie zu gründen bzw. die Eheschließung zu vollziehen.

  • Man steht zusammen auch bei Sturm.


    Das mag vielleicht mal so gewesen sein und ist prinzipiell sogar wünschenswert.
    Dummerweise - um in deinem Bild zu bleiben - wird heute beim kleinsten bißchen Wind gerne schnell ein für den Moment windstilles Plätzchen gesucht. Und das oftmals genau so lange bis der Wind dreht und es auch dort wieder zugig wird. Dann sucht man sich halt das nächste windstille Plätzchen.

  • In der evangelischen Kirche ist der Denkansatz zur Ehe etwas anders. Hier wird die liebende, zugeneigte Verbindung zwischen zwei Menschen, die Verantwortung füreinander übernehmen, als ein absolut hohes Gut, angesehen. In der Idealform ist die Verbindung "ein Leben lang" geschlossen. Denn sie ist so eng, dass sie nicht einfach beendet werden kann, sondern "zerbricht". Und dabei gibt es Zerstörung, Verletzung usw.
    Wir brauchen nicht darüber zu reden, wir haben es alle in der einen oder anderen Form erlebt. Es ist für, ich denke eine Mehrheit eine Zielvorstellung, mit einem, dem einen Menschen eine glückliche, tragende Verbindung einzugehen.Beziehung, Ehe in der Idealform.


    Wenn man diese Idealform akzeptiert, dann ist klar, dass eine Patchworkbeziehung erst entstehen kann aus dem Zerbrechen einer Idealform. Mindestens ein Beteiligter hat also das Leid, den Streit, die Enttäuschung, die Verletzung einer Trennung erfahren. Darum sprechen die evangelischen Christen davon, dass es eigentlich gut ist, eine funktionierende Ehe aufrecht zu erhalten. Und dass es wesentlich besser ist, sich für das Funktionieren dieser Beziehung einzusetzen.


    Man kann also schon sagen, dass - mit diesem Hintergrund - eine Patchworkbeziehung allerhöchstens die zweitbeste Lösung sein kann. Unter den Idealbedingungen aber ...


    Der Bibel/den Kirchen/den Christen kommt es also darauf an, das bestmögliche für die Beziehung, für die daraus entstandenen Kinder zu erreichen.


    Das ist in einer "gefallenen Welt", (um mal biblische Begrifflichkeiten zu nutzen), in der keine "paradisischen Zustände" herrschen, ein schönes Denken. Ich jedenfalls kann dem Zustimmen. Aber es ist, wie es in der Bibel selbst heißt, für den Alltag heute nicht tauglich. Sondern anstrebenswertes Ziel (geht mir in der Kindererziehung übrigens auch immer so... Theorie und Praxis ... ;) ).


    Jetzt ist die Frage, wie man aus einer schwierigen Situation das beste macht. Der Weg von Pius ist da sicherlich einer, dem ich persönlich Hochachtung entgegenbringe. Das Scheitern der Beziehung einzugestehen, sich aber dem Ex-Partner noch verbunden und verantwortlich gegenüber zu sehen, sein Versprechen von der eigenen Seite einzuhalten - dabei das Kind beschützen und bewahren zu wollen: Respekt.


    Ich habe aber Respekt vor den Menschen, die das nicht können. Die einen Menschen brauchen, den sie lieben können, dem sie nah sein können, dem sie vertrauen können. Und die ihrem Kind jemand zweites zur Seite stellen wollen im Alltag. Es mag nicht die Ideallösung sein (oder vielleicht war die Ehe vorher nicht die Ideallösung, die neue Beziehung ist es aber...) Das ist der Streit um Huhn und Ei. Fakt ist. Patchwork (um zur Ausgangsdiskussion zu kommen) ist aus der genannten Vorgeschichte der erfahrenen Verletzungen heraus immer problembehafteter als die "Erstbeziehung". Die Gefahrenstellen haben sich multipliziert.
    Patchwork ist aber auch immer mit der (positiven) Erfahrung der Selbsterkenntnis verbunden: Es kann etwas schief gehen. Darum passe ich besonders auf.
    Ob Patchworkeltern besser oder schlechter als der Doppelpack der leiblichen Eltern sind, wage ich nicht zu beurteilen (oder doch: sie werden gleichgut sein). Aber sie haben durch das Leben eine harte Schule erfahren und mit Sicherheit haben viele gelernt, frühzeitig "um Hilfe zu rufen".


    Aus meiner persönlichen Erfahrung in der Betreuung von jugendlichen weiß ich: Nichts ist frustrierender, als erst um Hilfe gerufen zu werden, wenn alles "zu spät" ist. Das ist jedoch leider ein Klassiker in den klassischen Ehen/Familien: Kommt von dort der Hilferuf, ist das Kind meist schon im Brunnen.
    Bei AEs und im Patchwork ist die Situation meist komplizierter und problematischer. Aber es wird frühzeitig um Hilfe gerufen, sodass die tatsächlich auch einmal greifen kann.


    Die Beziehungsformen gegeneinander auszuspielen nach besser oder schlechter halte ich für sinnlos. Die wenigstens können sich ihre Lebensform zu 100% aktiv aussuchen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Die Kirche, gerade auch die katholische Kirche, neigt dazu, bestimmte Situationen nur in schwarz/weiß zu sehen. Entweder die Lebensverhältnisse sind konform mit den kirchlichen Gesetzen oder eben nicht.
    Leider trifft in der Realität das auf jede Menge Probleme. Da gibt es auch die unterschiedlichsten Grautöne.


    Ansonsten Danke Volleybap, besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

  • Da stimme ich Dir zu Bap. Ich habe mich damals an eine Erziehungs- und Familienberatungsstelle gewandt. Da war es allehöchste Eisenbahn. Dem Kind ging es schon sehr schlecht, ich habe gelitten, der Ex wahrscheinlich auch. Die Trennung war unabwendbar, er hatte schon längst eine neue Partnerin. Ich habe jedoch die Hemmung verloren Probleme lange Zeit "dem Kind zuliebe" unter den Tisch zu kehren, zu verschweigen, heile Welt zu spielen. Ich würde nie wieder so lange zögern mir Hilfe zu holen.

  • Nö. Auf meine Frage nach der Diskrepanz zwischen Stiefvater und AE habe ich, obwohl bereits 2 x gestellt, bisher keine Antwort erhalten.

    hier

    Und gerade im Püppialter haben Stiefeltern schwere Karten da Sie ja rein rechtlich nichts zusagen haben und der leibliche ET rechtliche Konsequenz erst nach Absprache mit zweiten ET umsetzten kann (bei GSR) , bei ASR ist das zwar einfacher dafür ist dann immer nur einer der Böse.
    Gerade Püppis sind sehr geschickt im Manipulieren


    Aufschlussreich empfand ich Luvi Argumentation, dass Teenies die auf einmal die Wahl haben zu gehen, dies auch tun, und somit schon Fakten für größere Verwirrungen (und damit auch Probleme) gegeben sind. Das finde ich ziemlich plausiebel, denn möglicherweise wäre ich auch "gegangen", wenn ich in meiner Pubertät eine weitere Anlaufstelle gehabt hätte :lach .

    Meine persönliche Erfahrung meine Stieftochter ist zweimal zur Oma väterlicherseits ausgewandert da Ihr von dieser Seite immer Zuflucht gewährt wurde bzw. wenn Dir bei Mama und luvi was nicht passt kannst immer bei mir wohnen. Komischerweise war Sie nach zwei Monaten dann immer wieder zurück tja auch bei Oma gibt es Regeln.


    Mein Großer ist Zähne knirschend in einen betreuten Ausbildungsheim da Ihn keiner aus der Familie eine Zuflucht gewährt.


    Schreit aber ein UET "Ach mein liebes Kind wenn Dich an die Regeln beim BET nicht halten willst bei mir ist alles anders" wo hin wendet sich wohl so ein Kind.
    Gibt natürliche auch noch viele andere Gründe.
    Fakt ist hat ein Kind eine Alternative in der Verwandtschaft und wird von dieser unterstützt ist die Wahrscheinlichkeit eines auswandern höher.
    Besteht keine alternative, wendet sich das Kind an das JA und dieses nützt zu erst alle alternativen Möglichkeiten der Erziehungsberatung bevor ein Kind anderweitig untergebracht wird.

    Nachdenkens/Untersuchungswert ist m.E. besonders, in wie weit z.B. Installationen von Stiefeltern das Selbstbewußtsein der Kinder beschädigen, dass sie ''problematisch'' werden.

    Problematisch ist lediglich die Aussage dein Stiefvater oder deine Stiefmutter haben Dir nichts zusagen,
    damit wird die Autorität einfach untergraben, geht ein Kind in eine Freizeit kann man auch nicht sagen der Betreuer hat nichts zusagen.
    Egal welche Familienform es bedarf einer Entscheidungshierarchie und Grenzen.
    In der Pubertät ist es nun mal gang und gebe das Jugendliche alle Grenzen und Regeln in frage stellen und testen.

    Bevor Menschen eine ehe miteinander eingehen, haben sie sich längere zeit geprüft und haben sich auch schon im Rahmen des Alltags sicher bewähren müssen.

    :tuedelue wäre das dann nicht Wilde Ehe vor der Ehe :frag

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg