kleine Frage (schnelle Antwort möglich)

  • oh jeh was haben wir nur damals gemacht, in grauer Vorzeit, wo man noch nichtmal nen Handy hatte....


    Wenn so ein Notfall eintritt, würde ich, wenn der UET als Betreuung in Frage käme, einen Anruf machen. Erreiche ich ihn nicht, ruf ich jemand anderen an. Wie man das dann hinterher regelt steht ja noch auf nem ganz anderen Blatt, aber man könnte das Kind ja z.b. auch erstma von der Oma abholen lassen und dann holt der UET das Kind dort ab..


    Ich als BET bin auch nicht IMMMER erreichbar für den UET... und kläre ihn auch nicht auf, wann ich wohin gehe und fahre, es sei denn er muss das wissen, weil die Kinder mit dabei sind... Bei mir nur Theorie, weil der Papa meiner Kinder den einen Sohn bei sich wohnen hat, mein Kleiner wohnt bei mir und hat praktisch keinen Kontakt.

    ReitKUNST kommt von KÖNNEN, käme es von WOLLEN würde es ReitWULST heißen...
    Man sieht nur mit dem Herzen gut... das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!

  • Zumindest fördert so eine Mitteilung, dass man ein oder mehrere Wochen im Urlaub ist- und im Notfall auch nicht einspringen kann- das Vertrauen zwischen den Eltern. Und erspart ggf. Unsicherheiten und auch Stress des UET.
    Das nicht mitzuteilen, finde ich enfach sehr unverbindlich.


    Romi

  • Wenn der UET denn bruflich die Möglichkeit hat, überhaupt zur Verfügung zu stehen :brille:nixwieweg


    Ich glaube die Kinderkranktage sind hier nicht von Belang, wenn der BET ausfällt, also müsste der UET schon als Haushaltshilfe fungieren, oder :hae: ?


    Ich fände es für eine funtionierende Elternebene wichtig und aus Sicht des Kindes selbstverständlich, dass es weiß wo seine Eltern sind.
    Das wäre dann wohl auch so mein Argumentationsstrang...


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Warum?


    Was hat das Geschlecht mit dem Sorgerecht zu tun?


    Blöd ausgedrückt. Ich meinte nicht das Geschlecht generell aber in vielen Situationen wo die fronten total verhärtet sind entscheidet eh der BET übers Kind. Ich sehe es doch jeden Tag hier an meinem Mann. Er hat das GSR und hat trotzdem in keinerlei mitspracherecht was das gemeinsame Kind angeht. Er bekommt ja nicht mal nach freundlicher anfrage eine Zeugnisskopie.

  • Kleene, so herum verstehe ich es.
    Wobei dein Mann sich ja bereit halten kann. Dass die Mutter die Hilfe nicht annimmt, kein Interesse an Information in die eine wie die andere Richtung hat, ist natürlich schade. Aber seine "Bringschuld" leistet dein Mann ja: Ansprechbar und verfügbar zu sein. Mehr kann man manchmal nicht machen ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Kleene, so herum verstehe ich es.
    Wobei dein Mann sich ja bereit halten kann. Dass die Mutter die Hilfe nicht annimmt, kein Interesse an Information in die eine wie die andere Richtung hat, ist natürlich schade. Aber seine "Bringschuld" leistet dein Mann ja: Ansprechbar und verfügbar zu sein. Mehr kann man manchmal nicht machen ...


    Traurig aber wahr.