Ich war heute beim Sozialem Dienst und wollte Hilfe zur Besuchszeiten bzw. Abholen und Bringen haben.
Bis jetzt bringe ich die Tochter zum Vater (25 km) und er bringt sie zurück. Da aber unser Verhältnis sehr angeschlagen ist und ich mich immer schlcht fühle, wenn ich dahin muss, will ich das ändern.
Er arbeitet in meiner Stadt und könnte die Kleine nach der Arbeit freitags abholen und am Sonntag wieder bringen. Er hat damit 2 Extrafahrten, die ich für vertretbar halte.
Die Frau vom Sozialem Dienst meint, wenn er das nicht will, muss ich vor das Familiengericht ....
Ich dachte bis jetzt, dass der Umgang seine Sache ist. Ist das wirklich falsch?
Falls die Frage fällt warum ich das einfach nicht mache weil es gut für meine Kleine ist: Er hat mir mit seiner Freundin einmal eine Riesenszene gemacht als ich die Kleine hingebracht habe und ich fühle mich nur wie Taxi, ich werde nicht mal angeschaut, die Kleine steigt aus, wird sofort "abgefürt". Mir geht es immer schlecht dabei.