Umgang gestern Eskaliert, brauche Meinungen

  • Das würde ich nicht tun. Dein Sohn sollte im Idealfall von solchen Vorwürfen und Streitigkeiten nichts mitbekommen. Erst recht nicht 25 Jahre später. Das käme einer
    Rache an der KM gleich und das finden die meisten Kinder nicht so toll (ich spreche da aus eigener Erfahrung).

    da bin ich ganz ihrer meinung. was für ein bild lieferst du dann deinem kind??? würde ich sein lassen, zum wohle eures kindes!! :anbet


    ps: namen mit erklärung der verwandschaftsgrade und familiären situation tragen nicht zum anonymisieren bei!

  • Und warum bin ich denn dann ein Arsch? Weil ich mich trotz meines Wissens all der Dinge ihrer Familie betreffend stets Fair Verhalten habe? Das will einfach nicht in meinen Kopf, sry


    Weil sich dich scheinbar zum Ar*** machen wollen.
    Ich hoffe du hast es nicht so verstanden, als würde ich denken du seist ein Ar***. Das meinte ich auf keinen Fall. :blume


    Weißt du, ich musste seit es meine Sohn gibt und ich mich mit seinem KV auseinandersetzen musste, schmerzhaft lernen,
    dass man andere Menschen und ihre seltsame Sicht der Dinge und der WElt leider oft nicht ändern kann.
    Diese Menschen wollen ihre Sicht gar nicht verändern, weil sie gut mit ihr leben. Weil es bequem ist und sie ein paar
    Leute in ihrem Umfeld haben, die diese bescheuerte Sicht auch noch verstehen und bekräftigen.


    Nichts was du jetzt tust oder schreibst, wird etwas an der Sicht der KM ändern.


    Warte die Anerkennung als rechtlicher Vater ab und kämpfe dann für dein Recht!
    Wenn du sie jetzt gegen dich aufbringst, verweigert sie dir vielleicht ganz den Umgang und das kann sie ja.
    Das wird es dir aber später nur schwerer machen, dein "Recht" zu bekommen.


    Und ja, ich finde es auch verdammt hart und unfair.
    Es ist zum Schreien und zum Weinen.
    Leider ist das manchmal so.

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

  • so mal ganz ehrlich und unverblümt sfg.


    ich hab versucht den brief zu lesen. nach dem ersten absatz( und bis dahin zu kommen viel mir schon schwer) war ich mehr als schon soweit das ich dachte mensch jung hör uff zu schwafeln.
    dann viel mir ein wenn ich jetzt an km stelle wäre, bin ich ja beim lesen eh sauer und genervt. an dem punkt muste ich grinsen, weil ich mich gut genug kenne um zu wissen, da wäre ich hb mänchen schon auf 180 der brief sicher schon dreimal durch die gegend geflogen und ich sowas vom am zetern gg.


    ergo nüscht mit komunikation verbessern. damit wäre genau das gegenteil passiert.


    mutig wie ich bin hab ich ja wirklich noch ein satz weiter gelesen. mus sich dir noch schreiben wie ich reagiert habe??? du wärst todt .....




    aus neutraler sicht find ich das klasse das du dir echt mühe gibst. dir tierisch einen kopf machst usw. wünscht ich mir mehr von.
    allerdings ich bin auch der meinung ein *tut mir leid, ich hab mich daneben benommen* ohne aber du und auserdem und sowieso
    bringt da viel mehr als das was du da vor hast.



    manchmal muss man aufhören immer verstanden werden zu wollen. bringt einfach nix

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

    Einmal editiert, zuletzt von jea ()


  • manchmal muss man aufhören immer verstanden werden zu wollen. bringt einfach nix


    :daumen


    (und glaub mir, ich weiß, wie sch*** das ist, wenn der andere die eigene SIcht einfach nicht hören mag!)

  • So wie ich es gelesen habe seit ihr seit etwas mehr als 1 1/2 Jahre getrennt!!


    Für mein empfinden sind da noch viel zu viele Emotionen die hochkochen!!
    Ich kann dich gut verstehen dass du deine Gedanken an die KM weitergeben möchtest, aber du wirst warscheinlich mit dem Brief das Gegenteilige bewirken!!!


    Ich wollte vor einem halben Jahr ebenfalls einen Brief an KM schicken, weil da einiges schiefgelaufen ist ihrerseits, ich ebenfalls total sauer war und ich mich einfach dagegen wehren wollte.
    Nun, ich habe diesen auch geschrieben und ihn mir dann noch zwei-dreimal durchgelesen!!
    Nach dem dritten Mal kam mir der Gedanke.....nö: damit gibts du doch eh nur wieder Nährstoff für Zündeleien und hab ihn dann eingetütet und in den Schrank gepackt!!
    Da liegt er nun auch ganz gut ;)


    Lese ihn dir zwei-dreimal durch an er frischen Luft...tüte in ein und verstaue ihn in den Schrank.
    Wenn alles weitere nichts hilft...hol dir Hilfe von Experten!!

    Man kann das Leben nur rückwärts verstehen,
    aber man muss es vorwärts leben
    !!
    :rainbow:


    [size=8]30.Juli 2012....geschieden ist genauso wie getrennt.....nur ein bischen anders!

  • Ich würde den Brief öffnen und zuende lesen. Mein Ex Mann hat das damals so gemacht und ich fand es sehr gut.


    An deiner Stelle würde ich den Brief dennoch nicht abschicken, weil: Wenn ich es richtig verstanden habe, bis du offiziel nicht der Vater. Das heißt du keine rechtlichen Ansprüche und deine Ex kann tun und machen was sie will. Du musst dich darum kümmern, das die Vaterschaft anerkannt wird, nur dann kannst du Forderungen stellen. Daher würde ich die Ex erst mal Ex sein lassen und meine Energie darauf konzentrieren.

  • Du willst, dass sie deine Sicht/Situation versteht?


    Ich gebe dir einen Tipp :idee : frage Sie wie es ihr geht, was sie sich wünscht, ob sie noch gekränkt ist weil du sie in der ss verlassen hast und wie sie sich einen konstruktiven Umgang vorstellt.
    Wenn du dich auf ihre Sicht einlässt, versuchst sie zu verstehen und du dich in ihre Lage versetzt ist es evtl. möglich, dass du nicht mehr so eine Wut hast.


    Und erst dann könntest du darum Bitten, dass sie versucht auch dich zu verstehen.


    Es geht hier ja nicht darum, wer zuerst das Recht hat verstanden zu werden, sondern sieh es als Mittel zum Zweck und lasse dich auf ihre Sicht wirklich ein.


    Wenn du unbedingt einen Brief schreiben möchtest, dann frag sie diese Dinge. Versuche zu erklären, wie du dir ihre Situation vorstellst. Alles ohne Vorwürfe, sonder eher mit der "Verbundenheit", die ihr mal empfunden habt. Schreibe nicht von dir und warte ab, was du für Antworten bekommst.


    Sie ist die Mutter deines Kindes, versuche sie wichtig zu nehmen, denn deinem Sohn ist sie sehr wichtig!!



    LG Seaspirit

    Begegne deinem Schicksal freundlich - es ist dein bester Lehrer

    Einmal editiert, zuletzt von Seaspirit ()

  • Hallo,


    wow..seaspirit hat Dir meiner Meinung nach einen sehr guten Vorschlag gemacht.


    Leider bin ich auch der Meinung, dass der Brief zu lang und mit zu viel Emotionen geschrieben ist. Das wird am Ende nur nach hinten losgehen. Schick ihn bitte auf keinen Fall ab. Leg ihn weg und les ihn in einem Jahr nochmal. Dann wirst Du sicherlich verstehen, warum wir Dir alle geraten haben, ihn nicht abzuschicken. Jetzt ist die Situation auch wirklich sehr schlimm für Dich und Deinen Sohn. Und daher ist es verständlich, dass Du so emotional schreibst. Um ehrlich zu sein: "Hut ab vor Dir!". Ich finde es super klasse, dass Du als KV nicht wie eine Menge anderer Väter den einfacheren Weg wählst und dich aus dem Leben Deines Sohns verabschiedest. Bitte bleibe am Ball. Für Dich und vorallem für Deinen Sohn. Der braucht Dich nämlich.


    Also mein Vorschlag:


    1. Vorschlag von Seaspitit.
    falls das nicht geht:


    2. Emotionen raus und kurz und knapp entschuldigen. Darum bitten zukünftig mehr Umgang, auch alleine zu bekommen. Vorschlag mit Mediator finde ich noch gut. Aber nicht mehr schreiben. Nur drei, vier wenige Sätze. Vielleicht noch betonen, dass Dir Dein Sohn sehr wichtig ist und Dir daher ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter sehr wichtig ist. Das wäre dann der fünfte Satz. Aber bitte nicht mehr schreiben. Kurz und sachlich.


    Und auf jeden Fall Hände in die Tasche und warten bis Deine Vaterschaft offiziell ist. Und dann kann einer richtigen Umgangsregelung ja nichts mehr im Wege stehen.


    Viel Glück wünsche ich Euch.


    LG
    Lale

    :sonne :sonne :sonne :sonne :sonne

  • Was Seaspirit vorgeschlagen hat, finde ich absolut top und deeskalierend. :daumen


    Ihr befindet euch gerade auf einem Nebenkriegsschauplatz. Versuche das Feuer auf dem Hauptkriegsschauplatz zu löschen, denn da liegt der Hund begraben. Anders kommst du wahrscheinlich nicht weiter.

  • Hallo ,


    Seaspirits Vorschlag ist der optimalste .


    Würdest Du mir so einen Brief schreiben , würde ich ihn auf jeden Fall lesen , aber Du würdest genau das Gegenteil erreichen , was Du wolltest .
    Ich finde ihn zu vorwursvoll und zu agressiv . Dass Du ihn geschrieben hast ,ist völlig OK , es befreit , wenn man angestaute Emotionen loswird -aber ich würde diesen Brief keinesfalls abschicken .
    Ich würde mich an erster Stelle um die Vaterschaftsanerkennung kümmern . Und versuchen mit der KM ruhiger umzugehen , sie bitten den Kleinen alleine betreuen zu dürfen . Wovon hat die KM Angst , dass sie es nicht zuläßt ? Wie sehen eure Umgänge denn aus ?


    Den Vorschlag aus Deinem Brief eine neutrale Person zum Gespräch zu bitten , finde ich sehr gut -aber sonst ist der Brief "Käse".


    Gruß


    Soccermom

  • 1) zu emotional ist der Brief nicht wirklich finde ich?
    2) du schreibst sehr schön und ausführlich ABER...


    2) ...erklär nicht so viel :). Ich würd das eher in mein Tagebuch schreiben und sie bei Zeiten mal geziehlt auf bestimmte Probleme ansprechen.
    Dann kann sie die einzelnen Punkte auch besser verarbeiten, statt das du deine "brikäre Situaltion" und jeden Gedankengang den du hast, im Einzelnen erklärst?

  • Hey,


    also was mir sofort aufstößt ist, dass die den Kleinen mal einfach an dich übergeben haben, und sagten du sollst mal ein auf guten Vater machen. Selbstverständlich ist es schwierig, wenn dir von vornherein die Türe zugeschlossen wird.


    Allerdings, versuche doch mal den Brief etwas kürzer zu halten und bitte: weniger Rechtschreibfehler ;-)


    Ansonsten, wenn euer Verhältnis soo schwierig ist, versuche doch mal ein Treffen zu vereinbaren, indem es ausschließlich darum geht, wie ihr in Zukunft eurem Kind zuliebe besser umgehen könnt.
    Mir fällt spontan ein Mediator ein, der sachlich und neutral vermitteln kann. Vielleicht kann der helfen, der KM klar zu machen, dass sie nicht das Recht dazu hat, dir dein Kind vor zu enthalten.
    So wie du es im Brief schilderst, scheint es enorm schwierig für sie zu sein. ... Warum eigentlich? Wo liegt die Ursache? Dass du unfähig bist dich um euer Kind zu kümmern? Ich glaube nicht, denn
    wenn sie dir in den Anfängen sozusagen assistiert, wird das kein Problem. Wohlmöglich liegt das an eurer gescheiterten Beziehung und dass du sie in der Schwangerschaft hast "sitzen lassen". Sorry, wenn ich das jetzt so heftig kommentiere.
    Vielleicht forderst du sie in diesem Brief auf, dir einfach ebenfalls per Brief zurück zu schreiben, sodass ihr ersteinmal eine Möglichkeit schafft, einem lauten Streit aus dem Weg zu gehen. Und wo jeder ehrlich und respektvoll schildert, wo ihn der Schuh drückt.
    Vielleicht ist sie so verletzt und das kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen, dass sie eine Bariere aufgebaut hat, und dir das Kind nicht überlassen will. Sie denkt damit kann sie sich viell. zukünftig vor weitren Enttäuschungen und Schmerz schützen. Aber dabei schadet sie eurem Kind. Vielleicht versucht sie auch so Kontrolle über die Situation zu bekommen. Etwas was sie noch lenken kann. Denn die Beziehung ist futsch und sie ist in ein Loch gefallen.
    Und dann ist es wohl verständlich wenn dann dir gegenüber gemeine Äußerungen wie nie wieder sehen wollen oder sogar Tod fallen. Ich war sehr verwundert als ich grade das gelesen habe. Denn mir gehts mit dem KV genauso. Bodenlose Enttäuschung.


    Doch mach ihr mal in dem Brief den Vorschlag das Ganze mit Hilfe eines Mediators zu regeln. Und mach ihr klar, wie schädigend es für das Kind sein kann, ihm den Vater vor zu enthalten. Natürlich nicht mit Vorwürfen und aufgerollten Storys. Sie ist maßlos verletzt und deswegen musst du sehr behutsam mit ihr reden. Auch wenns dir sehr sehr schwer fällt.


    Außerdem sag klipp und klar, welche finanziellen Regelungen wie getroffen und vereinbart werden sollen.
    Sag ihr, du möchtest dich mit ihr auf halben Weg treffen und das es unschön wäre, wenn man das gerichtlich regeln sollte. Das sollte auch nicht in Form einer Drohung geschildert werden, sondern als Option.

  • Vielen Dank erst mal für eure Meinungen und Denkanstöße. Nachdem ich jetzt eine Nacht drüber geschlafen habe werde ich den Brief vorerst nicht abschicken. Der Hauptgrund ist ganz einfach weil die Angst zu groß ist das Sie mich den kleinen dann gar nicht mehr Sehen läßt. Das Vaterschaftsverfahren kann ich leider nicht so einfach Beschleunigen, die Klage liegt schon seit Mai vorm Richter, aber irgendwie geht da nix so Richtig Vorwärts. :motz:


    Ich habe auch schon desöfteren versucht mit ihr in Ruhe zu Reden, auch der Vorschlag mittels Dritter Neutraler Personen kam schon von mir. Sie hat aber bis jetzt alles abgeblockt. Ich würde mich wirklich als extrem ausgeglichenen Menschen bezeichnen, mich auf die Palme zu bekommen ist eigentlich fast unmöglich. Aber ich habe auch einen Ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und nachdem ich fast 1,5 Jahre alles runter geschluckt habe und mir dieses We dann auch noch solche Vorwürfe Anhören musste ist es halt bissl aus mir raus gebrochen. Ich bin auch nicht Aggressiv oder sowas geworden, habe mich halt nur etwas Lautstark mit der KM und ihrer Mutter gefetzt.


    Das die KM wegen den Verlassen in der SS noch verletzt ist weiß ich, Sie hat ja schon ein paar mal solche Andeutungen gemacht. Da kamen dann solche Sachen wie "Du wirst nie ein richtiger Vater sein, denn diese kümmern sich auch wenn der kleine noch im Bauch ist". Ich habe versucht mit ihr in Ruhe darüber zu Reden, aber dann kamen halt solche Sachen wie "Sie wünschte ich wäre Tod". Keine Ahnung was ich da tun soll, wird ja alles abgeblockt.


    Ich Versuche ja mich in ihre Lage zu Versetzen, deshalb habe ich ja bisher fast alles runter geschluckt. Aber es Ändert sich ja nichts. Momentan läuft der Umgang folgender Maßen ab. Alle 2 Wochen darf ich für 2-3 Stunden vorbei kommen. Ist ihr Vater nicht da der für Sie Arbeitet oder der kleine Krank fällt der Umgang aus und wird nicht nachgeholt (auch so ein Dauer Streitthema, Sie sagt dann nur 2 Wochen hintereinander könnte Sie mich nicht ertragen) Ich darf dann mit den kleinen in ihrer ca 80qm Einfahrt Spielen, da ist auch nen Garten und ein Sandkasten. Die KM und ihre Mutter sind dann meist ca 10m entfernt im Innenhof (welchen ich nicht betreten darf). Natürlich Rennt dann der kleine auch öfters mal zu ihnen wenn ihn gerade nicht danach ist mit mir zu Spielen, ist ja auch Verständlich. Effektiv habe ich also ne Stunde Zeit mit ihn. Wie also soll ich da wirklich ne Tiefere Bindung mit ihn aufbauen?


    Ich habe jetzt schon soviel in seinem Leben verpasst, seine Oma und Uroma meinerseits haben ihn noch nie gesehen außer auf Fotos wegen der Gesamten Situation. Mich macht das alles so Traurig, ich Versuche doch schon die ganze Zeit alles im ruhigen zu Klären. aber es kommt ja nie was zurück. Ihrer Meinung nach muss ich schon dankbar sein ihn überhaupt zu sehen, wobei ich das auch nur darf solang ich zumindest die 133€ im Monat Zahle.


    Ich Rufe jetzt mal kurz im JA an, mal Schauen ob die bereit sind bissl zu vermitteln. Ansonsten bleibt wohl nur warten und runter Schlucken :kotz

  • @TS:
    Den Brief würde ich so wie er ist nicht abschicken. Allerdings weniger wegen dem Inhalt, als mehr wegen seiner Länge. Ich glaube kaum, dass Ex diese gut 2-3 Seiten wirklich lesen wird. Und selbst wenn sie es liest wird es wahrscheinlich nicht im Hirn ankommen.


    @all:
    Bestimmt fange ich mir gleich wieder ein paar ein, aber die große Masse der hier angebrachten Vorschläge war mal wieder auf reine Ar***kriecherei beschränkt. Er soll tun und machen usw. aber bloß keine Ansprüche stellen.


    Das Kind ist 16 Monate alt und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum TS nicht oft und regelmäßig Umgang - auch über Nacht und über's Wochenende - haben soll. Wenn ich TS wäre würde ich einfach mal den Geldhahn ein paar Umdrehung nach rechts drehen. Ich wette, dann kommt ganz schnell Bewegung in die Sache mit der rechtlichen Vaterschaft.
    Ich an TS' Stelle würde mir auch leicht veräppelt vorkommen. Wenn es drum geht hier und da was zu bezahlen weiß die KM offensichtlich, dass er der KV ist. Bei allem anderen hat sie plötzlich Amnesie :kotz

  • @all:
    Bestimmt fange ich mir gleich wieder ein paar ein, aber die große Masse der hier angebrachten Vorschläge war mal wieder auf reine Ar***kriecherei beschränkt. Er soll tun und machen usw. aber bloß keine Ansprüche stellen.


    sfg nöö heute morgen biste sogar mal richtig niedlich :nixwieweg




    ich sags mal ehr hinterhältig raffiniert oder ähm weiblich oder taktisch klüger? egal wie dus nennst aber zu sagen ok ich hab mich da blöde benommen und gleich forderungen im gleichem atemzug zustellen dürfte glaub ich weder bei männlein noch bei weiblein zum erwünschten erfolg führen.
    oder gg würdest du drauf reinfallen und dich dan nicht veralbert fühlen? weil nach dem motto der sagt das nur um seinen willen zu bekommen?


    bei dem rest stimme ich dir 100% zu. es ist einfach nur schäbig und unter aller sau was da mit dem ts veranstaltet wird.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Das Kind ist 16 Monate alt und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum TS nicht oft und regelmäßig Umgang - auch über Nacht und über's Wochenende - haben soll. Wenn ich TS wäre würde ich einfach mal den Geldhahn ein paar Umdrehung nach rechts drehen. Ich wette, dann kommt ganz schnell Bewegung in die Sache mit der rechtlichen Vaterschaft.

    Das würd ich mal so unterschreiben. Natürlich ist es sch*****, wenn er dann den kleinen nicht sehen darf, weil er die 133€ nicht zahlt, aber ohne die Kohle wird die KM auch eher der Vaterschaftsfeststellung mehr Bedeutung beimessen. Weil ich nehme nicht an, dass der EX für s Kuckuckskind zahlt, wenn ers schon weiss...
    Die 133€ musst du ja nicht ausgeben, die würd ich auf ein Sperrkonto geben, damit du das dann alles nur überweisen musst, wenns rechtlich geklärt ist. Wobei auch dort würde ich dann zuerst eine Unterhaltsberechnung anstellen lassen, bevor du einfach zahlst...

  • heute morgen biste sogar mal richtig niedlich


    Ich bin immer niedlich und vor allem - typisch Mann - frei gerade raus ;)


    frage Sie wie es ihr geht, was sie sich wünscht, ob sie noch gekränkt ist weil du sie in der ss verlassen hast und wie sie sich einen konstruktiven Umgang vorstellt. Wenn du dich auf ihre Sicht einlässt, versuchst sie zu verstehen und du dich in ihre Lage versetzt ist es evtl. möglich, dass du nicht mehr so eine Wut hast.


    Dann nehmen wir doch mal diesen von euch allen so hochgelobten Vorschlag:
    Warum zum Teufel soll es ihn interessieren wie es ihr geht? Er ist nicht mehr mit ihr zusammen.
    Gekränkt sein kann und darf sie gerne. Als erwachsener Mensch sollte sie das aber nicht auf die Beziehung Vater-Kind einwirken lassen. Insofern braucht es ihn nicht zu interessieren ob sie gekränkt ist, Migräne oder PMS hat. Er lebt sein Leben und sie ihres. Es gibt nur eine relativ kleine Schnittmenge wo beide gemeinsam agieren müssen. Oh, ich vergaß: Sie hat wohl ASR (oder GSR mit ihrem Noch-Mann). Da reduziert sich die Schnittmenge auf nahezu null.
    Die Frage wie diese Frau sich einen "konstruktiven" Umgang vorstellt kann ich - denke ich - schon beantworten.

  • Das Kind ist 16 Monate alt und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum TS nicht oft und regelmäßig Umgang - auch über Nacht und über's Wochenende - haben soll. Wenn ich TS wäre würde ich einfach mal den Geldhahn ein paar Umdrehung nach rechts drehen. Ich wette, dann kommt ganz schnell Bewegung in die Sache mit der rechtlichen Vaterschaft.


    Es stimmt, es gibt keinen vernünftigen Grund. Da stimme ich zu 100% mit dir überein!


    Geldhahn abdrehen würde ich trotz allem nicht raten, da ich nicht glaube, dass dann etwas in positiver Richtung verändert.


    1. wird KM dann mit 99% Sicherheit den Umgang boykottieren und noch kann sie das auch, da er nicht rechtlicher Vater ist
    2. kann ein geschickter Anwalt ihm das in einem evt. folgenden Umgangsverfahren negativ auslegen
    3. wird auch die Tasache, dass er zeitweise gar keinen Umgang hat (wenn KM diesen boykottiert) ihm unter Umständen von der Gegenseite auch negativ ausgelegt
    werden. Dann heißt es im Umgangsverfahren "KV hatte jetzt 6 Monate keinen Kontakt, KInd kennt ihn nicht richtig, Kind darf nicht bei ihm übernachten,..."



    Ich bin eurer Meinung, dass das Verhalten der KM inakzeptabel ist und dass Kind und Vater Recht auf friedlichen, regelmäßigen, freien und längeren Umgang haben.
    Und ich hoffe sehr und drücke die Daumen, dass er dieses Recht bekommt, sobald er rechtlicher Vater ist.
    Vorher sehe ich bei dieser KM leider keine Chance. Er macht es sich durch Brief oder durch Einstellen des Unterhalts nur schwerer.


    Im Moment präsentiert er sich als interessierter, zugewandter, friedlicher Vater, der seine Pflichten erfüllt, obwohl im noch keine Rechte zugestanden wurden.
    Auch wenn es schwer ist, sich so zu verhalten, es wird sich denke ich bei späteren Verfahren positiv für ihn auswirken!


    Edit @TS: Hast du beim JA angerufen? Was sagen die?

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

    Einmal editiert, zuletzt von frascita ()

  • Das Kind ist 16 Monate alt und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum TS nicht oft und regelmäßig Umgang - auch über Nacht und über's Wochenende - haben soll. Wenn ich TS wäre würde ich einfach mal den Geldhahn ein paar Umdrehung nach rechts drehen. Ich wette, dann kommt ganz schnell Bewegung in die Sache mit der rechtlichen Vaterschaft.


    Die Mögllichkeit besteht, aber der Schuss kann auch gewaltig nach hinten losgehen .Die KM hat geäußert, dass ihr der Unterhalt praktisch egal ist ("sinngemäß "wir sind auf deine läppischen Zahlungen nicht angewiesen" o.Ä.).
    Sollte das der Realität entsprechen, würde das Einstellen der Zahlung nicht zu einer schnelleren Vaterschaftsanerkennung führen, sondern eher dazu, dass sich die Haltung der KM "Der Mann taugt nichts!" noch weiter verschärft.
    Wie gesagt, dass ist ein zweischneidiges Schwert...


    LG
    Mami2511

  • So, habe grade 45min mit JA Telefoniert. Zuständiger Sachbearbeiter ist Natürlich im Urlaub. Vertretung war zwar Int. an der ganzen Geschichte aber im wesentlichen hat Sie auch nur gesagt momentan nichts tun zu können da ich noch nicht Rechtlicher Vater bin. Ansonsten auch nur das wir Versuchen müssen miteinander zu Kommunizieren und das JA gerne zu einem Gemeinsamen Gespräch bereit ist. Nur leider weiß ich das die KM da eh nicht mitmachen wird, aber mehr kann das JA momentan nicht tun, war mir ja auch eigentlich schon vorher klar.


    Das mit den Geldhahn zudrehen wird nicht Funktionieren. Die Familie verfügt im Monat für 6 Personen locker über 6000€, haben zwar auch viele Kosten aber die Merken meine 133€ nicht wirklich. Aber den Umgang würde Sie dann trotzdem Abbrechen, das hat Sie mir schon gesagt. Das ist keine Option für mich, wie gesagt Geld Probleme haben Sie eigentlich nur weil in der Familie nie gelernt wurde mit Geld um zu gehen, und Natürlich geht ihre Mutter davon aus das ich wie ihr Vater 3000€ verdiene, ich bin ja schließlich der Mann.


    Zur Zeit bleibt mir wohl wirklich nur Abzuwarten bis das Gerichtsverfahren endlich durch ist. Werde ihr Nochmal Vorschlagen ein gemeinsames Gespräch beim Jugendamt zu Führen oder auch Sie alleine mit den JA das Sie dann über ihre Rechte und Pflichten aufklärt. Ich Glaube zwar nicht dran das Sie es macht, aber mehr kann ich im Moment wohl nicht tun. :flenn