Beiträge von Marylo

    Hm... das ist schlecht!!


    Mißt. ... Am Besten du zeichnest ab sofort alles auf und führst eine Art Tagebuch. Machst dir Gesprächsnotizen, und suchst trotzdem von dieser damaligen Aktion iwelche Beweise. Viell warst du damals deswegen beim Arzt oder bei Verwandet oder Freunden??


    Außerdem verlege die Gespräche auf e-mail. So hast du was schriftliches. Und vielleicht ziehe das Jugendamt als Mediator hinzu. Heißt, Gespräche folgen mit dem JA zusammen.

    da ist er dahin, der einst so viel gerühmte Vertrauensschutz in einen rechtssicheren Bescheid einer Behörde...


    Aber es ist wie in der Politik: da wird gelogen und gezogen...freiwillig gibt keiner mehr was her...

    Ja das stimmt wohl!! Und dann noch bei einer Behörde, wo man hin muss und nicht einfach zu einer anderen wechseln kann.
    Da sind einem als "kleiner Mann" schon die Hände gebunden.


    So eine ähnliche Geschichte habe ich von vielen gehört. Da gings zwar nicht ums JobCenter sondern um die Polizei. Da gab es einen Auffahrunfall. Polizei war Schuld. Aber wer bekam
    offiziell Recht? Jap... die Polizei, und der gute und brave Bürger war mal wieder der Dumme.... . :kopf

    Also das du das Jugendamt im Boot hast ist sehr gut!! Denn wenns hart auf hart kommt, sind die halt neutrale Zeugen. Und solange du dich kooperativ und wohlwollend zeigst, kann dir nichts schlechtes ausgelegt werden.
    Höchstens ihm!


    Außerdem: Ein Vater der sein Kind beabsichtigte zu töten!! Wow, bei aller Liebe und Verständnis, da ists vorbei!! Da würde ich alles daran setzten, dass er das Kind überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommt.
    Weiß das Jugendamt davon??
    Ich wette, wenn ihm zugestanden wird das Kind überhaupt zu sehen, dann wenn mit begleitetem Umgang.
    Meiner Meinung nach würde ich das solange damit durchziehen, bis er sich bewährt hat und er dein Vertrauen hat. Und das kann dann halt dauern solange es eben dauert.


    Da musst du wirklich knallhart bleiben, deinem Kind zuliebe. Dem kleinen Geschöpf nützt es auch nichts, wenn es Kontkat zu einem Menschen pflegt der völlig instabil ist. Das schadet mehr als das es was bringt.

    Jap, so werde ich das ab jetzt auch so handeln!!


    Bin eigentlich sonst so ordentlich und ein richtiger pingel in solchen Sachen. Aber hier war ich nicht ordentlich genug.


    Wenn ich Ahnung von allem hätte, tja dann wäre ich wohl nicht in dieser Position und würde dort arbeiten!

    Hi,
    finde ich gut das du so denkst! Ein Kind braucht beide Eltern!


    In meinem Fall gabs nach der Trennung sehr sehr viel Ärger deswegen! Unsere Maus war damals 4 Monate alt.


    Das Jugendamt hatte uns auch beraten und dazu gesagt, dass es zu diesem Thema bzgl. des Besuchsrechts keine festen Regelungen gibt. Schon gar nicht per Gesetz verankert. Aber es gibt Empfehlungen die die Dauer und Häufikgeit altersgerechter Umgangsmodelle regelt.


    Hier ein Auszug für dich aus dem Prospekt:


    "Im Allgemeinen sollte ein guter Umgangsplan folgende Aspekte berücksichtigen:
    - Die Entwicklungsbedürfnisse und das Alter des Kindes
    - Die Bindungen des Kindes.
    - Die Art und Weise, wie die Erziehungsaufgaben während der Zeit des Zusammenlebens bez. in der Ehe vereitelt waren.
    - Eie Aufrechterhaltung oder Entwicklung einer engen Beziehung zu beiden Elternteilen.
    - Einen zuverlässigen und berechenbaren Zeitplan
    - Das Temperament des Kindes und seine Fähigkeiten, Veränderungen zu verkraften.
    - Die beruflichen Inanspruchnahme der Eltern und ihre Arbeitszeiten.
    - Die Notwendigkeit, den Plan regelmäßig zu prüfen, Alamsignale zu registrieren und die Vereinbarungen zu modifiziren, wenn sich die Bedürfnisse und die äußeren Umstände verändern.


    Die Folgenden Hinweise sind eine Orientierung dafür, welche Umgangsregelung dem jweiligen Alterd des Kindes am besten entspricht. Abeweichungen hiervon können je nach den besonderen Bedürfnissen und den Umständen geboten sein.


    Säuglinge (erstes Lebensjahr)
    Säuglinge im ersten Lebensjahr brauchen eine möglichst konstante Versorgung und Zuwendung. Sie bauen Bindungen auf zu wenigen Personen, die ihnen vertraut werden. Besuche sollten nach Möglichkeit häufig (wöchentlich oder öfter) sein, aber nicht länger als wenige Stunden dauern.


    Zweites udn drittes Lebensjahr
    Zwei- und dreijährige Kinder sind besonders trennungsempfindlich. Nach der Trennung ihrer Eltern fürchten sie häufig, auch dne noch verbliebenden Elternteil zu verlieren. Sie brauchen klar überschaubare Tagesabläufe und feste Rituale. Besuche sollten häufig (wöchentlich oder öfter) sein und können einen halben bis ganzebn Tag dauern. Übernachtungen sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll, z. B. wenn das Kind mit dem Elternteil zusammengelebt hat und desssen Haushalt gut kennt.


    .... "


    Diesen Teil der Broschüre habe ich mir von meiner Mediatorin aus dem Jugendamt kopieren lassen. Vielleicht kannst du ja danach auch bei deinem nachfragen.
    Ich hoffe, es hat dir weiter geholfen :-)

    Hey!


    An deiner Stelle würde ich das aufjedenfall machen! Denn auch wenn es jetzt vielleicht gut läuft, kann es sich immer ändern. Und wie schon meine Vorredner sagten, kümmern die sich dann auch um die Anpassungen.
    Damit ersparst du dir sehr sehr viel Ärger und hinterherrennerei! Und die wirds geben, sobald er einmal nicht zahlt!
    So hättest du damit nichts mehr am Hut!


    ... Es sei denn der KV lebt im Ausland... hm... da kann ich dir nur folgenden Tipp geben: wende dich an einen Anwalt!
    Denn ich wollte das auch über die Beistandschaft machen. Doch die haben nur Handhabe (wieso auch immer) nur im Inland. Nutz das Angebot, wenn du die Möglichkeit hast.


    Ich weiß von einer Mutter, dessen Ex auch hier im Inland lebt, und sie berichtete mir, wie froh sie sei, das gemacht zu haben!

    So, ich hatte ja versprochen die neuesten Ereignisse mitzuteilen.


    Also im Mai kam wieder kein Unterhalt. War ja vorauszusehen.


    Das habe ich meinem Anwalt mitgeteilt.
    Dieser erstellt nun ein eidestattliches Schreiben, welches ich ihm unterschrieben einreichen muss.
    Anschließend legt er das dem Gerichts vor, und klagt den Unterhalt vor Gericht ein.


    Mein Ex wird außerdem die Möglichkeit erhalten, dazu Stellung zu nehmen.


    Na da bin ich ja mal gespannt wie er das auf deutsch machen will.... Muss er sich halt einen Übersetzer suchen!

    Hatte hier lange Zeit erst mal nicht geantwortet, da ich ziemlich viel Stress deswegen hatte.


    Nochmal sei erwähnt: ich habe dem JobCenter im Oktober 2012 telefonisch bescheid gegeben. Und zwar meiner Sachbearbeiterin!
    Hier ärgere ich mich, dass ich diese Meldung nicht schriftlich gemacht habe!!


    Im Januar dann habe ich weder einen Vorschuss vom JA bekommen noch einen vom JobCenter beantragt, daher keine Info. Weil es sich aufgehoben hatte.
    Meiner Sachbearbeiterin ist zu Ohren gekommen, dass ich damals noch im Januar auf den Unterhalt gewartet habe vom KV. Ergo hat sie eigene Schlüsse gezogen, dass
    weiterhin nichts käme. O-Ton in ihrem Anhörungsbogen an mich!!


    Ich bin der Meinung, wenn man zu Unrecht Geld bezogen hat, sollte man es zurück zahlen. Es sei denn: wenn man dem JobCenter die Meldung gemacht hat und das JobCenter zu doof
    ist, vernünfitg zu arbeiten, dann ehrlich gesagt: nein!
    Doch meine persönliche Einschätzung spielt hier keine Rolle.
    Ich hatte nach dem neuen Bescheid tatsächlich weniger Geld. Ist ja auch Elterngeld und Wohngeld weggefallen. Doch wenn ich nicht einmal dem Berater dort ein gewisses Maß an Vertrauen voraussetzen kann, wo bin ich denn da bitteschön gelandet??
    Außerdem: wenn ich mich so prima damit auskennen würde, dann würde ich an ihrer Stelle dort arbeiten!


    Man muss Fehler und Schlamperei zugeben können!


    Als Dank für den ganzen Ärger den die mir macht, hat sie zwischenzeitlich einen Brief von meinem Anwalt erhalten.
    Bin gespannt wie es nun weiter laufen wird!

    Hallo Ihr Lieben!


    Hoffe jemanden hier zu finden, der mir einen guten Rat hierzu geben kann:


    Im September 2012 hat der KV keinen Unterhalt gezahlt. Also wurde ich beim JA deswegen vorstellig und es ging ein Brief an ihn raus. Gleichzeitig informierte ich das JobCenter darüber.
    Als dann der Brief tatsächlich Wirkung zeigte und der KV den Unterhalt überwies, setzte ich das JA als auch das JobCenter darüber in Kenntnis.
    Meine Sachbearbeiterin im JobCenter versicherte mir per Telefon, dies aus dem Leistungsbescheid herauszurechnen, da ja nun der Unterhalt wieder floss.


    Im Januar 2013 dann das gleiche Spiel. Dieses Mal war ich nur beim JA, anstatt auch beim JobCenter. Denn bevor ich das JobCenter mit einschaltete, wollte ich wissen, ob der Brief wieder seine
    gewünschte Wirkung zeigen würde. Und so war es.
    Also informierte ich ergo nur das JA darüber.


    Im April 2013 dann kam aus der Unterhaltsabteilung des JobCenters der Anruf, ob ich denn endlich Unterhalt vom KV beziehen würde!!!
    Ende vom Lied: ich habe seit September 2012 bis April 2013 zu Unrecht unterhalt bezogen vom JobCenter. Und das obwohl ich die Meldung gemacht habe.
    Nun soll ich das Geld in einer Summe zurück zahlen!! :wand :wand
    Weil einfach die super schaule Sachbearbeiterin mal wieder einen Fehler gemacht hat!! Ja was sagt man dazu??


    Mein Anwalt für Familienrecht, will dieses Mandat nicht übernehmen. Ja, gibt es denn so wenig Chancen, wenn das JobCenter schlampt??

    Heute habe ich eine e-mail von meinem Anwalt bekommen!


    Tatsächlich hat mein Ex die Post von ihm erhalten und ihm geantwortet! :ohnmacht: Ich bin platt wie dumm er ist!!


    Zunächst hat er die mail auf Englisch verfasst. Und geschrieben, dass er den Brief wg der deutschen Sprache nicht verstünde.
    Wohl aber gemerkt hat dass es ums Geld geht. Nun er spricht Flämmisch. Das ist dem deutschen sehr ähnlich.
    Also bat er den Anwalt ihn zukünftig auf Englisch oder Französisch anzuschreiben, schließlich sei die europäische Sprache Englisch, da wir
    zur europäischen Union gehören!
    Dann erwähnte er, dass es klar sei, dass es sich um Geld handelt, da es das einzige ist, was mich angeblich interessiere.
    Dieses habe er auf ein separates Konto überwiesen. Und dort wird es seiner Aussage nach so lange liegen, bis ich mich bereit erkläre bzw. bis
    ich nicht mehr den Umgang verhindere. Zur Info: wir waren beim Jugendamt und haben mit der Mediatorin die Vereinbarung getroffen, dass er zunächst regelmäßig unsere Tochter besuchen kommt, eine Vater-Tochter-Beziehung in ihrer vertrauten Umgebung baut, und sowie sie älter wird, sie auch zu ihm Wochenends kann.
    Das hat er bemängelt, dass ich ihm das jetzt verbiete. So ein Schwachsinn! Das wäre das langfristige Ziel!! Der begreift nicht das Rom nicht an einem Tag gebaut wurde!!
    Er beleidigte mich abermals in dem Antwortschreiben an den Anwalt und sprach davon, dass er bei Besuchen sogar noch Geschenke für die Kleine brachte und mal etwas mehr Unterhalt überwiesen hat.
    Hat allerdings mit keinem Wort erwähnt, wie ich ihm damals jedesmal wegen der punktuellen Überweisung hinterher rennen musste. Dauerauftrag hätte doch völlig gereicht. Und natürlich erwähnte er nicht, dass er den Unterhalt nie an seine Provisionen und Boni angepasst hatte.
    Aber er erwähnte was anderes: nämlich dass er nicht verpflichtet ist, ihm seine finanzielle Situation darzulegen, da es nicht in Belgien sei.

    :lgh Dumm... dümmer... am dümmsten!! Einige Zeilen zuvor schrieb er dass er den Brief mit keinem Wort verstanden hätte!! Et voilà!


    Die Antwort vom Anwalt fiel knapp aus:


    Sehr geehrter Herr xy,


    dies ist das erste und letzte Schreiben auf Englisch welches ich an Sie verfasse. Gerichtsstand ist in Deutschland, Stadt xy. Dementsprechend gilt die deutsche Sprache.
    Ihre Forderungen sind jurisitisch gesehen weit entfernt. Das Besuchsrecht hat mit dem Unterhalt nichts zu tun. Sie wurden aufgefordert zumindest den monatlichen Unterhaltsbetrag von 241 Eur zu zahlen.
    Selbstverständlich steht es Ihnen Frei, mit dem Amtsgericht Kontakt aufzunehmen.


    MfG


    So. Nun gehts in die nächste Runde!




    Danke für Eure lieben Antworten und die Links, die schaue ich mir gleich mal an!


    Und klar, halte ich euch auf dem Laufenden, was diese Sache ergibt. Ich hoffe ganz einfach, dass ich so mit dem Anwalt durchkomme.
    Ansonsten, habe ich zunächst mal gute Anhaltspunkte bekommen! Das ist schon mal viel Wert.


    Wieso höre ich das heute nicht zum ersten Mal? :hae: :-) Schon einige sagten mir, dass er narzistisch sei. Und total kindisch. Im Grunde schadet er nicht nur mir,
    sondern auch meiner Kleinen.
    Meine Güte! :wand :angry Wenn ich mein Kind angeblich so liebe -so wie ich es immer rumerzähle- dann: arrangiere ich mich doch mit der Mutter und versetze mich in die Lage des Kindes, und
    fahre halt paar Kilometer mehr, und benehme mich wie eine Erwachsene Person!! Himmel Arsch und Nadelzwirrn!! :motz:


    Nunja er schneidet sich aber damit ins eigene Fleisch. Für den Fall dass er immer noch arbeitslos ist (schon seit Januar), dann hat er halt für sein eigenes Leben Pech gehabt. Er ist schon sehr oberflächlich; à la seht doch mal her was ich alles habe!


    Nun gut... vielen Dank erstmal für die Infos! :thanks: Ich versuche mich in Geduld zu üben, und warte ab, was von meinem Anwalt kommen wird.
    Liebe Grüße! :-)

    Hallo Liebes Forum,


    ich habe es einfach satt, dass ich mich dafür rechtfertigen muss, Unterhalt zu brauchen!!


    Daher habe ich alles an meinen Anwalt weitergeleitet! Der Vater eher Erzeuger - meiner Tochter, zahlt seit neuestem einfach gar nicht mehr!
    Mein Anwalt hat ihn angeschrieben. Und zum Glück ist die Post angekommen! Denn er wohnt in Belgien. Ist Belgier.


    Heute habe ich erfahren, dass er meinem Anwalt zurück geschrieben hat. Und angeblich stünde in dem Schreiben drin, dass er den Unterhalt auf ein
    für uns gesperrtes Konto überwiesen hätte :wand
    Hallo?!? Der hat einfach nicht verstanden, was UNTERHALT bedeutet!!


    Außerdem zahlt er nicht, da er angeblich seine Tochter nicht sehen darf! Wir waren im Oktober beim Jugendamt. Dort haben wir mit einer Mediatorin, Vereinbarungen
    getroffen, wie er sie sehen kann. Und zwar erst mal hier in Deutschland... . Er war mit allem Einverstanden. Plötzlich nicht mehr und stellte von neuem Forderungen, die
    nicht auf das Wohl meiner Tochter und ihre Bedürfnisse aus waren, sondern allein auf seine.
    Weil ich dieses Mal Standhaft, sachlich und knapp blieb, wurde er in den e-mails zusehens aggressiver, ausfallender und beleidigender!! Und ja, er drohte, wenn ich nicht pariere, dann
    zahlt er auch nicht mehr.
    Er stellt mich, als egoistisch, egozentrisch, schlecht und so weiter dar.


    Nun bibbere ich schon einwenig, wie mein Anwalt auf seinen Brief reagieren wird, und was er tun wird. Und: was er ihm zurück schreiben wird.
    Und ob ich überhaupt Chancen habe.
    Denn mein Ex, kann von Berufswegen aus sehr sehr gut Leute manipulieren - natürlich zu seinen Gunsten- ... . Oh oh ich weiß nicht was ich denken soll..... :frag :heul

    Ja das das negativ belegt ist, ist mir klar. Und stressig - für uns beide! Sie ist mit der Gabel seit sie in der Kita ist. (12 Monate) Und komischer Weise wollte sie morgens ihre Brotstückchen nur mit der Gabel aufpicksen. Bis ich das mal gerafft habe!! Das ist zwar schön, aber paar mal und dann ist Schluss.
    Außerdem sagen mir die Erzieherinnnen (selbst Mütter), dass ich beim Essenlernen bei ihr gleichzeitig auf ihre Gewohnheiten achten soll. Je eher ich eingreife wenn sie matscht, schmeisst etc. desto eher gewöhnt sie sich auch das "richtige " Essen an. Nun das selbstständige Essen das will sie ja. Sie mag es nicht, wenn ich zuviel "reinfummele". Aber für sie ist das eher so eine Parade: bissel was in den Mund, erkunden ausspucken, wieder in den Mund, auf den Boden fallen lassen. Mit der Gabel auf den Tisch klopfen, krach machen und dann ist das Essen beendet. So hat sie alles in allem mal viell. 5 Löffel Brot aufgepickst oder 5 Löffel von Kartoffelbrei oder sonst was es so gibt gegessen. Nun, und das reicht halt nicht aus.
    Außerdem erzälhen die mir in der Kita dass sie zu denen gehört die Essen kann wie ein Scheunendrescher und zu 2/3 nicht matscht und Theater macht.


    Ich glaube auch, dass es zum Einen an den anderen Kindern liegt, und dass die zwischendurch nichts bekommen. Aber auch, dass sie ganz genau weiß, wie sie mcih weich klopfen kann.

    Hallo,


    nun sie soll beides! Das Essen kennt sie ja schon seit sie 5 Monate ist. Da habe ich angefangen ihr Gemüsegläschen zu geben. Das klappte mal mehr mal weniger. Dementsprechend hat sie dann auch mal statt des Mittagsgläschens auch die Flasche bekommen. Zum Ende des 1. LJ hin hat sie abends ihren Früchte-Milch-Brei bekommen. Eine Zeitlang ging es verhältnismäßig gut. Gut aber iwie schon anstrengend.
    Und dann kam's: Zähnchen, Krank-sein... Da fing sie an alles zu verweigern. Also dachte ich mir: sie ist ja Krank, überfordere ich sie nicht, sie bekommt ihr Fläschchen, solange sie wieder Gesund ist. Das ging ab dann immer schlechter.
    Zwar hatte sie Lust immer mal wieder was zu probieren, aber es wurde immer mühseliger sie damit so durch zu füttern, dass sie davon satt wurde.
    Zwischendurch gab ich ihr immer wieder mal pürrierte Früchte. Was anderes spuckte sie aus. Um sicher zu gehen, dass sie dann nach diesen Vogelmahlzeiten satt war, bekam sie ein kleines Fläschchen (160 ml).
    Und nach einer Weile war sie in meinen Augen zu dünn. Was die Kinderärztin mir nicht bestätigte. Jedoch wurde sie leichter. Trotzdem vertrat die Ärztin die Meinung, ihr unbedingt das Fläschchen abzugewöhnen. Nach und nach. Naja und das Ergebnis war Gewichtsverlust.


    Und ja: sie ist ein großer Sturrkopf. Jetzt schon! :hilfe :ohnmacht:

    Na toll! Das hilft mir ehrlich gesagt kein Stück weiter. Bitte entschuldige meine Direktheit, aber mit schlauen Sprüchen wird mein Kind nicht satt.


    Und wir wissen doch alle, wie wichtig regelmäßige, ausgewogene und gesunde Ernährung ist, grade in diesem Alter. Deswegen und auch bedingt durch diese lange Zeit,
    bin ich nicht zu Späßen aufgelegt. Ich mache mir Sorgen!!!!

    Hallo liebe Alleinerziehende,


    frohes neues Jahr erstmal :-)


    So mein aktuelles Anliegen: das ESSEN. :essen Sehr großes Thema bei uns!


    Meine Tochter ist mittlerweile über 15 Monate und sie ist ein sehr schlechter Esser. Sie bevorzugt immer das Fläschchen.
    Was ich auch mache, ich kriege sie nie zu einer kompletten Mahlzeit bewegt.


    Sie ist 3x unter der Woche in der KiTa. Dort erzählt man mir, sie isst hervorragend. Und das ohne auszuspucken, viel zu kleckern und zu matschen.
    Ich habe den Eindruck die wollen mir irgendwas weiß machen, denn das hört sich überhaupt nicht nach meiner Tochter an.


    Ich koche selbst für sie. Sogar die Tipps von der KiTa nehme ich wärmstens auf: Menues, Tischregeln (sie isst mal mit den Händen und patscht rum, ich nehm
    ihr dann den Teller weg, füttere sie und versuche es hinterher nochmal und so weiter....)
    Sie wirft die Gabel und ihr Trinkfläschchen auf den Boden. Nach den Tipps aus der KiTa mache ich sie darauf aufmerksam und lasse es dann eine zeitlang
    dort liegen, ehe ich es aufhebe.


    Doch ehrlich gesagt, diese und andere Tipps von anderen bringen bei ihr N I C H T S !!!!!!!!!!!!! :ohnmacht: :ohnmacht: :ohnmacht:
    Was soll ich machen??? :flenn :flenn :flenn Ich könnt im Strahl :kotz
    Alles gute Zureden, strenge Reden, kleine mundgerechte Portionen, würzen, schimpfen ach das bringt überhaupt nichts nichts nichts. Und so geht das schon seit sie angefangen hat mit dem Brei.
    Es ist zum Verzweifeln. Ich kann nicht mehr.


    Ich sehe nur 2 Möglichkeiten: entweder ich versuche es hoffnungslos weiter und bekomme am Ende einen Herzinfarkt oder aber ich behandele sie weiter wie ein Baby und sie bekommt nur
    das Fläschchen. Tja das wäre dann die Kapitulation. Denn was ich auch tue, sie ist verrückt danach.


    Übrigens eine Zeitlang (nein sie zahnte nicht alles war in bester Ordnung) habe ich es strengstens versucht, das Fläschen weg zu lassen und zu reduzieren. Das war der (dumme/ blöde) Rat der Kinderärztin!! :wand . Ergebnis: sie nahm ab und schwächelte beim Laufen.
    Nun mit dem Fläschchen: alle sagen sie hätte zugenommen, sieht gut aus und ist kräftig: sie fällt nicht mehr beim Laufen.


    Ich hoffe ihr habt irgendwelche Tipps für Super-super-sturre-Kleinkinder!! :hilfe


    Liebe Grüße

    Jap, das stimmt! Müsste halt noch gute 25 Jahre oder so durchhalten ;)
    Naja und wenn nicht.... Gestern hab ich bei seinem Besuch gesehen, dass er iwie sehr reif mit ihr umgeht. Na wahrscheinlich auch um mir zu zeigen,
    dass er es kann, und ich sie ihm auch mal übers we ab einem Gewissenzeitpkt überlassen kann.


    Tja... :hae: Ich glaub es bringt nicht viel sich sooo viele Gedanken zu machen. Was passiert das passiert eh. Und ob es so passiert wie wir gerne hätten... kein Mensch kann uns das sagen.
    Deswegen: ich versuche jetzt erstmal locker zu bleiben und zu gucken was kommt. Ich weiß nur, dass meine Familie im Falle des Falles aufjedenfall um den Kontakt zu ihr kämpfen würde, um
    sie regelmäßig zu sehen... .
    Ach... ich möchte mich im Moment nicht mehr damit beschäftigen.... .

    Hi,


    die Kommunikation zwischen uns gestaltet sich sehr schwierig und wir beide haben unterschiedliche Auffassungen was das Kindeswohl in Bezug auf viele Themen
    angeht.


    Als die Trennung kam, war klar, dass die Kleine mit mir geht und bei mir lebt. Und es war ebenfalls klar, dass wir in dem Fall zurück nach Deutschland gehen.
    Er wusste das und war auch damit einverstanden.


    Mfg

    Hallo ihr Lieben,


    daaa habe ich auch direkt mal eine Frage, da ich ich mir auch schon darum Gedanken gemacht habe.


    Und zwar in unserem Fall sind wir beide Sorgeberechtigt.
    Lebe mit meiner Tochter in Deutschland und habe also auch Aufenthaltsbestimmungsrecht.
    KV lebt in Belgien. Distanz: ca 230-240 km.
    Tochter ist 1 Jahr.
    Er sieht sie alle 2 Wochen manchmal sogar alle 3. Je nach dem.


    So es ist ja klar, dass sie auch iwann bei ihm übernachten wird und ihn durch ihr älter werden besser kennen lernt.


    Wenn ich aber nun versterben sollte, kann es in dem Fall auch sein, dass das Gericht sie zu ihm in ein anderes Land schickt? Obwohl
    sie hier aufwächst und damit fern von allen Verwandten und Freunden wäre?
    Denn ich möchte unbedingt im Falle des Falles, dass sie zu meiner Patentante gehen würde.
    Wie ich gelesen habe kann man das ja beim JA "beantragen/ vermerken". Wenn diese "Wunschäußerung" sich machen ließe, bekommt der KV
    zu meinen Lebzeiten schon Wind davon?