Kündigung bei Krankmeldung?

  • Hallo Bri!


    Bei mir lief es so ab:


    Ich gab telefonisch am Freitag meine Krankmeldung durch und schickte die Meldung per Post an meinen AG. Am Dienstag hatte ich die Kündigung im Briefkasten. Die Krankmeldung mußt du abgeben, wenn du nicht arbeitest. Ansonsten ist es ein Kündigungsgrund. Du bist dazu verpflichtet. Die gKV zahlte Krankengeld und holte sich dass anschließend vom AG zurück, da er eigentlich nicht vor Ablauf der Sechs-Wochen-Frist krankheitsbedingt kündigen darf. Du könntest zwar gegen die Kündigung klagen, was aber in Anbetracht deiner Verfassung nicht gut für dich ist. Bei Burnout ist es nicht mit sechs Wochen getan, was bedeutet, dass das Widerspruchsverfahren aller Wahrscheinlichkeit auf einen Vergleich hinauslaufen dürfte: Du bekommst eine Abfindung und dein AG muß bis zum Ablauf der Frist Krankengeld zahlen - aber die Kündigung bleibt bestehen und das Verfahren zieht sich mindestens sechs Monate hin. Da ist es für jemanden mit angeschlagener Psyche gesundheitlich gesehen besser, wenn es zur Kündigung kommt, sich den juristischen Teil zu ersparen. (Denke ich zumindest, aufgrund meiner persönlichen Erfahrung)


    Liebe Grüße und gute Besserung


    Alien (aka Uwe)

    Wenn du mit Gott sprichst, bist du religiös - wenn ER mit dir spricht hast du eine Psychose... (Dr.House, 2.Staffel, Folge 15) :devil:


    Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die menschliche Dummheit - Obwohl, beim Weltall bin ich mir nicht sicher... (Albert Einstein)


    "Ich bin keine Antisemitin - ich finde alle Religionen gleich irrational..." (Bones - die Knochenjägerin)

  • Danke, Ihr beiden!


    Alien: Ich habe überlegt, die KRankmeldung abzugeben ODER doch wieder hinzugehen TROTZ KRankmeldung. Einfach so zu Hause bleiben geht natürlich gar nicht.


    HAb mich also durchgerungen, aber noch kein Feedback von der Firma. Ist mir auch egal.
    Morgen habe ich Termin bei meiner Ärztin, um alles weitere zu besprechen.


    Duechesse: Ich denke, mit Krankengeld und evtl. Wohngeld oder wie Du sagst 400-Euro-Job komme ich ebenfalls aufs selbe Netto raus.
    Aber allein der Gedanke, wieder arbeiten zu MÜSSEN...puh, das geht noch nicht....

  • Aber allein der Gedanke, wieder arbeiten zu MÜSSEN...puh, das geht noch nicht....


    :nanana DER Gedanke ist auch überhaupt noch nicht wieder dran!









    PS:

    Zitat

    "Wir können nicht tiefer fallen als in Gottes Hand" (Frau VB)

    :rotwerd Lieb, dass Dir mein Mutmachsatz so gefällt. Aber er ist nicht von mir. Er ist nicht einmal von Margot Käßmann, der er von vielen zugeschrieben wird. Er kommt ursprünglich von Arno Pötsch aus dem von ihm verfassten Lied "Du kannst nicht tiefer fallen", welches unter Lied Nummer 533 im evangelischen Gesangbuch steht. Wenn Du magst, lies mal hier . Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken :rotwerd

    2 Mal editiert, zuletzt von Frau Volleybap ()

  • Bri,


    ich kenne Deine Vorgeschichte nicht und bin grade per Zufall über Dein Posting gestolpert. Denke an Dich! Deine Gesundheit ist neben Deinem Kind mit das wichtigste was Du hast. Wenn Du in dem Job unglücklich bist, dann versuche Dich nach Alternativen umzuschauen. Oftmals gibt es mehr Alternativen als einem erst auffallen...


    Und falls Dir doch gekündigt werden sollte, meine Erfahrungen sind hier durchweg positiv. Mir ist zwar noch nicht gekündigt worden aber ich hatte mal einen sehr Kündigungswütigen Chef. Alle Kollegen haben dagegen geklagt und sind sehr gut damit gefahren. Denk' an eine mögliche Abfindung. Mir scheint oberflächlich, dass Dein AG Deine AE Abhängigkeit ausnutzt und Dich bis an Deine Energiereserve arbeiten lässt. Tochter krank und Du arbeitest? Geht gar nicht! Dein Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter!


    Also, Du hast nur dieses eine Leben und geniesse es soweit es geht. Geniesse die Zeit mit Deiner Tochter, kümmere Dich um Dich! Lass' Deinen Job jetzt einmal zur Seite. Oder möchtest Du komplett ausfallen? Ich kenne Burn-out Fälle mit stationärem Aufenthalt von vielen Wochen. Das ist für Dein Kind sicherlich auch nicht gut. Und die Verantwortung um Deine Tochter bedeutet: Halte Deine eigenen Energiereserven /Energielevels im positiven Bereich.


    Alles Gute!

  • Wenn du krank geschrieben bist darfst du keinen 400Euor Job ausüben... Du bist verpflichtet alles zu unterlassen was deine Genesung verhindern könnte. Und wenn du im Hauptjob nicht arbeiten kannst und daher Krankengeld beziehst kannst du nicht mal so eben nen 400 Euro Job annehmen..

  • Du bist verpflichtet alles zu unterlassen was deine Genesung verhindern könnte. Und wenn du im Hauptjob nicht arbeiten kannst und daher Krankengeld beziehst kannst du nicht mal so eben nen 400 Euro Job annehmen..


    So ist es. Du darfst nicht einmal eine ehrenamtliche Tätigkeit ausser Haus ausüben. Dann bist Du nicht krank.

  • Hallo Bri,


    bei mir war es 2009 wie bei dir. Ich war nevlich am Ende und hatte ein massives Burn-Out. Auf der Arbeit hatte ich schon zwei Nervenzusammebrüche (Chefs haben mich nur gemobbt zusätzlich) und als ich mich dann habe krankschreiben lassen, hatte ich einen Tag später die Kündigung im Briefkasten. Nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit und "mich aufopfern".
    Aber weißt du was ich gedacht habe als ich die Kündigung in der Hand hatte? Ich war erleichtert.... erleichtert dass dieser ganze Psychostress wenigstens von dieser Seite her vorbei ist. Klar... ich musste mir was neues suchen, das hat 7 Monate gedauert... aber ich war bisher noch nie so zufrieden in meinem Beruf wie jetzt. Und in diesen 7 Monaten ohne Arbeit konnte ich wieder zu mir selbst kommen, habe eine Mutter-Kind-Kur gemacht und war so gestärkt für den neuen Job.


    Du siehst, selbst wenn sie dich kündigen sollten: Es wird immer eine Alternative geben. Aber kein Job und kein Geld der Welt ist es wert, sich nervlich und körperlich kaputt zu machen.


    Wegen der Kündigungszeit und Geld:
    Ich weiß jetzt nicht wie lange deine Kündigungszeit ist, meine waren 4 Wochen. Ich habe mich in diesen 4 Wochen weiter krankschreiben lassen und habe somit auch mein volles Gehalt weiter bekommen. Als die 6. Woche erreicht war (ich war ja vorher schon zwei Wochen krankgeschrieben) rief mich die Krankenkasse an und fragte nach wie es aussieht mit "Gesund". Ich habe denen dann gesagt dass meine Arbeit gekündigt wurde und somit war auch da alles in Ordnung. Hatte mich bereits bei der ARGE und Arbeitsamt gemeldet weil ich sowieso ergänzend Hartz IV beantragt hatte und auch die Damen vom Arbeitsamt waren geschockt von der Vorgehensweise meines Arbeitgebers, meinten damals aber auch, dass ich mit Krankenschein der mir bescheinigt, dass ich meine Arbeit aufgrund Mobbings seitens des Arbeitgebers plus BurnOut meine Arbeit hätte kündigen können ohne eine Sperre zu riskieren. Das vielleicht noch als kleiner Hinweis für dich.


    Wegen der Abfindung: Es kommt immer drauf an wie groß die Firma ist in der du Arbeitest. Wir waren damals nur zwei Angestellte... da griff gar nichts. Ich hätte nicht mal gegen die Kündigung klagen können.


    Bri, ich wünsch dir ganz viel Kraft und schick dir ganz viel Wärme rüber... du packst das. :knuddel

  • Wenn du krank geschrieben bist darfst du keinen 400Euor Job ausüben... Du bist verpflichtet alles zu unterlassen was deine Genesung verhindern könnte. Und wenn du im Hauptjob nicht arbeiten kannst und daher Krankengeld beziehst kannst du nicht mal so eben nen 400 Euro Job annehmen..


    Das weiß ich doch. Die 400 Euro bezogen sich auf später, falls ich kein Krankengeld, sondern ALG bekäme. War missverständlich.


    Gewitterhexe: Danke Dir auch für Deine Geschichte! Es ist echt so traurig....
    Hatte ja schon mit meiner KK telefoniert, die waren sehr nett und sagten. ich solle mich sofort melden, wenn die Kündigung ins Haus flattert.


    Wann hast Du Dich bei der ARGE gemeldet? Noch vor der Kündigung?


    Abfindung....keine Ahnung...da hab ich jetzt aber auch keinen Nerv für. Mal abwarten, was noch kommt. Morgen bin ich erst mal bei meiner Neurologin.
    Für mehr als bis morgen früh denken und Tochter endlich ins Papa-WE schicken reicht'S nicht mehr....


    So ist es. Du darfst nicht einmal eine ehrenamtliche Tätigkeit ausser Haus ausüben. Dann bist Du nicht krank.


    Hm...aber was wäre, wenn mir diese Tätigkeit wieder Kraft zum Leben gäbe, was weiß ich, als Hundeausführer im Tierheim oder so?
    Oder gesundet man nur, wenn man zu Hause ist?

  • hinzugehen TROTZ KRankmeldung

    Geht nicht.
    Wenn du eine Krankmeldung hast musst du von der Arbeit fernbleiben oder dich gesund schreiben lassen.
    Ansonsten bist du nicht versichert und du und dein Chef bekommen im Falle des Falles mächtig Ärger.


    Gute Besserung!


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Guten Morgen Bri!



    Wann hast Du Dich bei der ARGE gemeldet? Noch vor der Kündigung?


    Du kannst dich jederzeit - auch, wenn du beschäftigt bist - Arbeitssuchend melden. Die nehmen deinen Daten in die Datenbank auf und die Arbeitgeber, die über die Jobbörse vom Arbeitsamt suchen, können dein Profil anschauen. Wenn du ihnen zusagst, melden sie sich beim Arbeitsamt, um deine Kontaktdaten zu erfahren.


    lg,
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Bri: Auf jeden Fall musst du nun zu Hause bleiben! Vielleicht findest du auf die schnelle einen Kurs für Progressive Muskelentspannung oder Yoga, dann kannst du das machen, damit du lernst wieder zu entspannen. Ich habe PGM in der Kur gelernt und es hat mir richtig gut geholfen!


    VErsuch das Papa-Wochenende zu genießen und schöne Spaziergänge zu machen. Vielleicht kannst du auch ein wenig joggen/laufen gehen... Das macht den Kopf frei....


    Ich denk an dich!

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Ich bin auch mal gemobbt worden und eigentlich möchte ich weder grossartig darüber sprechen noch daran denken aber da Gewitterhexe ja doch ihre Erfahrungen geteilt hat, möchte ich Dir versichern, dass es mir ganz ähnlich ging. Ich habe in einem der angesehensten Unternehmen gearbeitet aber wir wurden alle gemobbt. Als ich dann endlich einen neuen Job hatte, da fiel eine unglaubliche Last von mir ab... Und weißt Du was? Ich habe jahrelang geglaubt ich hätte keine Alternativen weil es so ein tolles Unternehmen ist und alle anderen sind ja Mist. Und heute kann ich nur noch darüber lachen. Aber manchmal wache ich nachts auf und spüre den unglaublichen Druck und die Repressalien von früher. Es ist noch alles da. Ich träume immer wieder davon. Ein Zeichen, dass ich viel zu spät gegangen bin...


    Jetzt in frühen Post-Trennungsphase habe ich teilweise die gleichen Anzeichen.

  • HAllo,


    war heute Morgen bei meiner Ärztin und bin seither nur am Heulen.


    Nicht wegen ihr - die hat mich sofort weiter auf unbestimmte Zeit krankgeschrieben und wird mich erst wieder gesundschreiben, wenn ich soweit bin.
    Ich muss nun alle vier Wochen zu ihr - gleichzeitig Therapie hier am Zentralinsitut für seelische Gesundheit, so lange es eben braucht.


    Ich heule, weil ich versagt habe. Ich habe Angst, was meine Eltern dazu sagen, wie es mit mir weitergeht, ob meine Karriere jetzt zuende ist....


    Und trotzdem bin ich unglaublich befreit, dass endlich, endlich der Punkt gekommen ist, andem ich mir selbst nichts mehr vormachen muss, um es anderen zu beweisen.
    Ich hab keinen Plan, wie es weitergeht und bin nur noch leer - wenn ich alleine bin. Nach außen würde ich immer noch perfekt funktionieren, das ist ja mein Dilemma.
    ICh fühl mich grad wie im falschen Film - außenrum alles normal, ich müsste nur meine Klamotten fürs Büro wieder anstreifen, und weiter ginge es, wozu also der ganzePsychokram?


    Aber so warte ich einfach ab, bis das Leben irgendwann wieder zurückkommt...


    Danke Euch allen!


  • Dein Leben oder deren Leben?
    Deine Erwartungen oder deren Erwartungen?
    Deine Gesundheit oder deren Gesundheit?
    Dein Glück oder deren Glück?


    Bri, du hast nicht versagt! NEVER! Dein aktueller Job=Karriere? Ich denke nicht, oder? Es liest sich nicht so. Ich lese da, dass du ganz viel geleistet hast und jetzt im Keim erstickt wirst. Karriere sehe ich, wenn du wieder erholt bist und deinem Wunscharbeitgeber erzählst, was du alles aufgebaut hast...da sehe ich die Chance für Karriere.
    Dazwischen hast du Zeit zu gesunden! Du hast Zeit, dich und deine Ansprüche inkl. Kind zu ordnen. Du hast alle Zeit der Welt...


    ...und wenn die Zeit um ist, wette ich, trittst du sehr klar geordnet auf und hast viel Kraft, weil es/du gesunden konnte.
    Ich bezweifel, dass du dir gerade etwas vergibst. In meinen Augen kannst du gerade nur gewinnen für dich und dein Kind! :knuddel


    PS: Versagen ist für mich, wenn man sich verleugnet.

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • ICh fühl mich grad wie im falschen Film - außenrum alles normal, ich müsste nur meine Klamotten fürs Büro wieder anstreifen, und weiter ginge es, wozu also der ganzePsychokram?



    Ich kann es nachfühlen. Und Du weisst noch nicht, wie befreiend das ist, wenn Du Dich nicht mehr verstellen musst.


    Und glaub nun nicht, dass alles gut ist, wenn Du drei Tage hintereinander wieder fit bist.


    Es werden immer wieder Löcher kommen, die Dich runter ziehen. Lass Dir also Zeit, bis auch Deine Ärztin sagt, dass Du wieder arbeiten gehen kannst. Dräng sie nicht dazu, Dich gesund zu schreiben.


    So wie Sie gehandelt hat, halte ich sie für eine sehr gute Ärztin.


    lg




    Camper

  • liebe bri,
    :knuddel:knuddel:knuddel
    du hast nicht versagt! du tust gerade das einzig richtige! wenn du magst, gerne pn :-)
    lg

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

  • Und trotzdem bin ich unglaublich befreit, dass endlich, endlich der Punkt gekommen ist, andem ich mir selbst nichts mehr vormachen muss, um es anderen zu beweisen.

    :daumen Genau das! Nimm dieses Gefühl tief in Dich auf!


    ICh fühl mich grad wie im falschen Film - außenrum alles normal, ich müsste nur meine Klamotten fürs Büro wieder anstreifen, und weiter ginge es, wozu also der ganzePsychokram?

    Du magst Dich so fühlen. Aber das das Unsinn ist, weißt Du. Es ginge eben NICHT weiter. Sondern hätte den Komplettzusammenbruch zur Folge.


    Komm zur Ruhe, vertraue Deiner Ärztin! Und Dir selbst :blume

  • ICh fühl mich grad wie im falschen Film - außenrum alles normal, ich müsste nur meine Klamotten fürs Büro wieder anstreifen, und weiter ginge es, wozu also der ganzePsychokram?


    Bri, Du willst, aber Du kannst nicht. DAS ist das klassische Zeichen dafür, dass Du - wenn auch nach hartem Kampf und schlimmer Zeit - aus dieser Sache wieder raus kommst. Das vorweg. Dein Empfinden ist klassich. Und das ist gut so!


    Umgekehrt wäre es schlimm: Wenn Du Dich jetzt fallen lassen würdest, Dich "wohlfühlen" würdest durchs Nichtstun. Dann stehen die Chancen schlecht. Aber Du bist auf dem Weg raus. Aber noch ganz tief unten in einem dunklen Tal, in das Du reinmarschiert bist - seit langem. Der Weg raus wird leider so lange dauern wie der Weg rein. Ganz deutlich gesagt. Aber ab einem bestimmten Augenblick wirst Du wenigstens ein kleines Licht sehen. Leider gibt es keine Abkürzung und keinen Rettungshubschrauber, der einen rausfliegt. Die Mühe, die Anstrengung ist da. Aber auch der Weg. Und dass es den gibt bedeutet: Man muss "nur" gehen. Schritt um Schritt um Schritt.


    Ich wünsch Dir viel Kraft.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.