Umgang obwohl Kind deutlich sagt, dass es diesen nicht will?

  • Liebes Forum,




    ein oft diskutiertes Thema, ich weiß. Trotzdem, ich möchte gerne Eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:



    Kind (bald 11) hatte in den letzten Jahren wenig Umgang mit seinem Vater (lebt weit weg), hat keine feste Bindung zu ihm, er will ihn einfach nicht mehr sehen. Die letzten zwei Jahre war der Umgang schwierig, es kam immer wieder zu Konfikten während des Umgangs.


    Per Beschluss wurden nun zwei Tage alle zwei Monate festgelegt, ohne Übernachtung und Ferienumgang, da Kind hierzu nicht gezwungen werden kann. Kind möchte nun aber gar keinen Umgang mehr. Das hat es gegenüber dem Jugendamt, dem Verfahrensbeistand (beide sind gegen Umgangszwang), und dem Richter ganz deutlich betont und begründet. Das Kind ist sehr willenstark. Trotzdem hat der Richter nun Umgang festgelegt. Mein Anwalt meint, wir sollten Beschwerde einlegen, da der Richter den Kindeswillen zu wenig berücksichtigt hat. KM (ASR) beeinflusst Kind nicht, wurde auch deutlich festgestellt. Auch ist zu erwarten dass weitere Konflikte auftreten, der KV gilt als sehr schwierig (sagen mehrere Beteiligte...)
    Wie seht ihr das? Soll ich Beschwerde einlegen? Oder abwarten was passiert (Konfikte beim Umgang, Kind will nicht, KV droht mit Zwangsgeld, usw...) Wie ist so ein Gang zum OLG? Wird das Kind nochmals angehört? (das belastet es sehr) Welche Kosten kommen auf mich zu, in etwa ? Danke schonmal für eure Meinung hierzu.

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    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Hi Keks3,


    stell Dir vor, Du würdest in einer glücklichen Beziehung leben. Die Eltern entscheiden, es geht im Urlaub in die Berge. Kind (fast 11) möchte aber an's Meer. Was passiert? Es geht in die Berge, weil das eben so ist. :winken:


    Hier ist es ähnlich: es ist eine Entscheidung getroffen worden, die jetzt umgesetzt werden muss. Ob das dem Kind jetzt passt oder nicht. Es muss Zähne putzen, es muss zu Schule, es muss Hausaufgaben machen, es muss zum Zahnarzt, es muss pünktlich in's Bett, etc. etc. :ohnmacht:


    Klar ist das immer schwer für Dich um zu setzten. Es kostet natürlich Nerven, einem kleinen Trotzkopf die Zähne zu putzen. Es ist anstrengend, Kinder jeden morgen in pünktlich zur Schule zu bringen. Ist es total lästige Pflicht, nachmittags hinter den Hausaufgaben her zu predigen oder das notwendige Aufräumen durch zu setzen. Das Leben ist kein Ponyhof -> weder für Dich noch für Deinen Kleinen. Ich drücke Dir die Daumen! :daumen


    LG


    Flo

    Mein Traum: automatische Fabriken die alles produzieren was wir brauchen. Niemand muss arbeiten und alle haben Zeit für Kinder, Eltern und Freunde.
    Mein Alb-Traum: diese Fabriken gehören den Reichen und wir Menschen leben abhängig in Knechtschaft.

  • ganz klar..........


    steh hinter deinem kind und lege beschwerde ein und das ziehmlich schnell.


    öhm und die andere seite sfg wie will er den seinen sohn bitte aus der wohnung rausbekommen? wenn dieser nicht will? mit gewalt? ;)



    edith redet mir gerade ein nein du regst dich jetzt nicht auf nein du schreibst jetzt nicht wie dir diese dummen kommentare aus den ohren raushängen die vergessen was mit kindern passieren kann und neiiiiiiiiiiiinm du bleibst brav gaaaaaaaaaaanz brav. kinder muss man nicht ernst nehmen nein nein wo sollte das auch hinführen. und nein ich werd auch nicht nicht netten grünen smily benutzen..........ohmmmmmm

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

    Einmal editiert, zuletzt von jea ()


  • Das hast du sehr gut gesagt. Ich denke ohnehin, dass ein Kind in dem Alter mit dieser Frage noch vollkommen überfordert ist und unbedingt die Chance erhalten soll, Kontakt zu seinem Vater zu erhalten.

  • ganz klar..........


    steh hinter deinem kind und lege beschwerde ein und das ziehmlich schnell.


    öhm und die andere seite sfg wie will er den seinen sohn bitte aus der wohnung rausbekommen? wenn dieser nicht will? mit gewalt? ;)


    toller Rat der sämtlichen Respekt vermissen läßt ... bei manchen aussagen fällt nicht schwer zu vermuten, warum manche Menschen Problem beladen durchs Leben gehen :kopf:kopf:kopf




    zur TEin ... wieso ziehst du von Gericht zu Gericht, damit Kind Papa nicht mehr sehen will. Klagst du da für dich oder für die offensichtlich eingeredete und mütterlicher seits unterstützte Antihaltung zum Vater. So wird das Kind nie eine Papabindung haben, wenns außer an den zwei Tagen die es beim Vater ist, durchgehend Antiparolen eingeimpft bekommt. Für ein besseres Verhältnis wird auf alle Fälle nichts getan. Nein, es wird nur ausgelotet, wie Hoch die Chance ist, bei der nächsten Gerichtsebene recht zu bekommen. Und das am Besten noch mit Prozesskostenbeihilfe auf Kosten der Allgemeinheit. Ich glaube, dein ganzes handeln, entspricht am allerwenigsten dem Kindeswohl bei diesem Thema

  • Hier ist es ähnlich: es ist eine Entscheidung getroffen worden, die jetzt umgesetzt werden muss. Ob das dem Kind jetzt passt oder nicht. Es muss Zähne putzen, es muss zu Schule, es muss Hausaufgaben machen, es muss zum Zahnarzt, es muss pünktlich in's Bett, etc. etc. :ohnmacht:

    Grundsätzlich stimme ich Dir zu, aber:


    Irgendwie finde ich es schon schwierig den Umgang mit dem Vater mit lauter Dingen zu vergleichen, die bei vielen Kindern (und einigen Erwachsenen) total negativ besetzt sind.

  • Ich meine, wenn ein Kind mit 11 Jahren!!! gegen seinen Willen vom KV zum Umgang gezwungen wird, wird das vermutlich zur verstärkten Ablehnung gegen den KV führen, wenn das Kind älter wird und dann irgendwann selbst entscheiden kann.


    Grüße, Romi

  • Oh schwierig.... Da müsst man wohl den Grund erstmal wissen, warum will das Kind nicht zum Vater? Auch die Meinung des Jugendamt würde mich persönlich interessieren.


    Wenn Vater und Kind sehr entfremdet sind, vielleicht könnte Oma/opa/Tante/Onkel beim ersten und zweiten Mal mitgehen oder der Umgang könnte evtl. auch im Zuhause des Kindes stattfinden und wenn das Kind dann wirklich nicht mehr will, muss der Vater dann nach Hause gehen. Aber dazu müsste man die ganze Geschichte kennen.

    Das Leben ist wie Brot, irgendwann wirds hart :nawarte:

  • Kind (bald 11) hatte in den letzten Jahren wenig Umgang mit seinem Vater (lebt weit weg), hat keine feste Bindung zu ihm, er will ihn einfach nicht mehr sehen. Die letzten zwei Jahre war der Umgang schwierig, es kam immer wieder zu Konfikten während des Umgangs.


    das sollte man mal beachten bevor man vorschnell schießt ala böse böse mama.


    kinder sind keine spielzeuge!


    auch für uet´s nicht!



    und ja vor sowas kann ich keinen respekt haben. ich kenn die auswirkungen mal zwei die das haben kann. du auch? das du so urteilen kannst?


    ich bin aufgewachsen mit solch ignoranz.


    ok voll ironie könnte man sagen kann ich froh sein den dadurch und durch das was da passiert ist bin ich verdammt hart im nehmen.


    was nun wahrlich nicht nur von nachteil ist.



    kinder sind nun mal nicht unser eigentum und ich find es unglaublich wie einige immer wieder betonen man müste ihnen nur ordentlich den eigenen willen aufdrängen dann wird schon alles wieder gut.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Hallo,


    also ich persönlich finde auch, das ein erzwungener Umgang noch mehr schaden anrichten kann als kein Umgang.


    Ein Kind zu zwingen, das selbst sagt , dass es nicht zum Papa möchte und dann dazu gezwungen wird, wird sicher keine positive Einstellung zum Vater bringen. Dann doch lieber mal etwas ruhe in die situation bringen und dem kind etwas ruhe lassen und dann die sache noch mal neu angehen.


    Wir haben keinen Kontakt zum KV, aber wenn dies so wäre und mein Kind würde sagen, sie möchte nicht dort hin und nennt mir dafür auch ihre Gründe und hat das entsprechende Alter ( in meinen augen kann man das mit 11 auch entscheiden ) , dann würde ich sie auch nicht zwingen , denn sie würde ja dann auch das Vertrauen in die Mama verlieren , so ist meine Meinung!


  • auch für BETs nicht ;)



    Nirgendwo ist geklärt, gesagt, warum es zu Konflikten kam während des Umgangs. Nur, wenn ein "Kind" schon vorbelastet dahin geht nach der 148. Gerichtsverhandlung und der schon in Planung stehender gefühlten 149. Es sagt keiner, das der KV hier alles richtig macht oder das er hier Sonnenscheinpapa ist. Zudem, wenn Papa die Umgangsregelung so annimmt auf die Entfernung, die kurze Zeit sehen, dann zeigt das doch schonmal, das er dies nicht nur mal macht um zu spielen

  • Ich denke bevor man hier Urteilt,sollte man wirklich erstmal wissen warum das Kind nicht zum Vater möchte und was die Mutter alles getan hat um die Binfdung zwischen Vater und Kind zu fördern.

  • Ja die Frage warum das Kind keinen UG will ist sehr interessant und was es bei den statt gefundenen UGen
    für Problem gab ?


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Ich meine, wenn ein Kind mit 11 Jahren!!! gegen seinen Willen vom KV zum Umgang gezwungen wird, wird das vermutlich zur verstärkten Ablehnung gegen den KV führen, wenn das Kind älter wird und dann irgendwann selbst entscheiden kann.


    Grüße, Romi



    Mit 11 Jahren können Kinder schon ziemlich gut sagen , was sie wollen und was nicht .




    Ich würde mein Kind zu einem Umgang , den es nicht will , nicht zwingen .Wichtig wäre mir allerdings zu wissen , was die Ursache dafür ist - davon würde ich meine nächsten Schritte abhängig machen .




    Im Übrigen finde ich das , was Romi 2008 geschrieben hat ,sollte man nicht außer Acht lassen !


    Gruß




    Soccemom

  • Umgang mit seinem Vater (lebt weit weg

    Per Beschluss wurden nun zwei Tage alle zwei Monate festgelegt, ohne Übernachtung und Ferienumgang,

    KV lebt weit weg, wie weit ? Und dann nur 2 Tage UG ohne Übernachtung ? Ist das Kind dann den ganzen Tag unterwegs ?
    :frag :frag


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Liebe Keks,


    Du hast hier nun schon viele verschiedene Denkansätze bekommen und meiner persönlichen Meinung nach haben beide Sichtweisen Recht...dennoch ist es schwer, Deine individuelle Situation ohne weitere Informationen neutral zu beurteilen...


    Wer hat z.B. die Entfernung geschaffen, warum gestalteteten sich die Umgänge in der Vergangenheit schwierig, hat der Richter lediglich aus einer Laune heraus die Meinungen des Jugendamtes und Verfahrensbeistandes "übergangen" ? Da sind in meinen Augen gerade eine Menge offene Fragen...


    Als Mutter und BET, die Gott sei Dank solch Wege mit dem Ex noch nicht beschreiten musste, sich aber auch ab und an fragt, was in dem Kopf von Herrn Junior`s Papa vorgeht möchte ich Dir nach meinem jetztigen Wissensstand nur den Tip geben, auf Dein Bauchgefühl zu hören...


    Es ist ausser Frage, dass es wichtig ist, den Umgang zu fördern und dazu auch als BET eine gesunde Einstellung zu entwickeln... an dieser Stelle möchte ich mich Flo`s Posting anschließen.. man muss auch als BET Entscheidungen treffen, an die sich das Kind zu halten hat - auch wenn sie dem Kind oder Dir selber vielleicht nicht in den Kram passen...ich habe in dieser Hinsicht selber mein Lehrgeld gezahlt und muss sagen, dass ich seit ich dazu gelernt habe ein ruhigeres Leben führe... ;)


    Dennoch vermag ich Deine/Eure Situtation nicht ohne weitere Info`s beurteilen...


    Vielleicht gibst Du uns ja noch ein paar mehr Informationen zu Eurer Situation...

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Lieben Dank für eure ersten Meinungen.
    Zur näheren Erklärung: die Geschichte ist sehr lang und manchmal sehr schlimm. Das kann ich hier nicht alles ausführen.
    Grundsätzlich ist es so, dass die Entfernung von mehreren hundert Kilometern schon immer bestand, sie wurde also nicht 'geschaffen'. Umgang fand die ersten acht Jahre ca 2 x Jahr statt (1-3 nachmittage, nach Terminvorschlägen vom KV), der KV konnte nicht öfters kommen.
    der KV klagte dann auf mehr Umgang, den er monatlich bekam, aber nach einem halben Jahr selbst wieder abgebrochen und über ein Jahr nicht wahrgenommen hat (trotz Beschluss). Jetzt klagte er (!!) erneut, forderte mehr (!) Umgang mit Übernachtung, mit Ferienumgang, unterstellte mir PAS und lauter üble Dinge, obwohl wir (er und ich) gar keinen direkten Kontakt, er keinen Einblick, keinen Zugang in unsere Wohnung hat... und er nachweislich gar nicht die Zeit und das Geld für ausgeweiteten Umgang hat. (prozessüchtig?). Ich habe auch nachweislich nie den Umgang verweigert.
    Kind wurde angehört, mehrfach, es will nicht, es gab schon heftigen Streit zwischen den Beiden beim Umgang, Kind hat einfach keine Beziehung zum KV. KV schiebt das mir in die Schuhe, behauptet alles Un-Mögliche, obwohl ich gar nicht dabei bin und gar keinen direkten Kontakt zu ihm habe, wie gesagt. Wir leben hier runseren Alltag, wie andere einfach auch.
    Ich bin aber die Böse in des KVs Augen. Zu meinem (unseren) Kind habe ich ein inniges Verhältnis, es ist nicht blöd und spürt viel, zum Glück hat es Empathie... Ich mache ihm nichts vor, sage ihm dass es grundsätzlich gut und wichtig ist dass er seinen Vater kennt und er sich ein eigenes Bild machen muss. Ich trenne das ganz strickt und kommuniziere eher wenig und sachlich hierzu mit meinem Kind, aber in Luft auflösen kann ich mich nicht - das zu der berühmten 'unbewussten Beeinflussung', ächz. Letztendlich habe ich mein Kind von Anfang an angenommen (er wollte es abtreiben und wirft mir das heute noch (!!) vor (der spärliche Unterhalt ist nebenbei gesagt hart erkämpft.) Ist das nicht grausam?
    Wie soll ich nun den Umgang 'fördern'? Das Kind steht da und will nicht, ich will das nicht mit erleben, bin sicher, dass weitere Konflikte , haltlose Anschuldigungen gegen mich kommen (auch wenn ich ihm nicht mal begegne oder schreibe, wie seit mehreren Jahren), er erfindet dann halt was. Kleinste Begebenheiten (zB. beim Umgang) bieten ihm größtes Konfliktpotential, auch wenn ich nicht reagiere. Und das Kind wird das zwangsläufig mitbekommen. Das finde ich schlimm. Das ist Erfahrungssache der letzten Jahre. Soll ich das Ganze einfach so stehen und laufen lassen, abwarten was passiert?
    Der Richter ist recht jung und unerfahren, ich vermute, er wollte kein OLG riskieren. Aber ich gehe davon aus dass der KV auch Einspruch einlegt... weil seinem letztendlichen Ziel, dass das Kind zu ihm muss (und er nicht mehr zum Kind!) und Ferienumgang nicht stattgegeben wurde.
    Sorry, wenn das lang wurde. Danke nochmals für eure Statements.

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    keks3


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  • Hi Keks3,


    Danke für diese Erläuterungen! :thanks:


    Ich finde es immer so spannend, in diesem Forum Anteil an echten realen Lebenfäden von Dir und uns allen zu haben. Um so mehr freue ich mich, wenn jetzt von Dir noch so eine große Portion Leben dabei kommt. Quasi das Bonus-Material zu diesem Thread :winken:


    Ich glaube, wenn Du Deinem Kind einfach grade und ehrlich sagst, dass es jetzt da hin muss, dann wird es dass verkraften. Du brauchst (und darfst) keinen Jubel zu heucheln. Nimm es einfach so, wie es ist: er muss hin. Wie zur Schule. Wenn er zwölf ist, dann bekommt seine Meinung noch mal mehr Gewicht vor Gericht, dann hört der Stress für Dich hoffentlich auf. :krank:


    LG


    Flo

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    Mein Alb-Traum: diese Fabriken gehören den Reichen und wir Menschen leben abhängig in Knechtschaft.

  • achja: in der Vergangenheit war es übrigens der kV, der sich immer wieder nicht an beschlossene U-Termine halten konnte oder wollte. Wenn ich nicht nach seinem Terminkalender spure und zu allem gleich ja sage, droht er mit Gericht und wirft Umgangsverweigerung vor...
    Kind will nicht, weil er einfach keinen Draht zu KV hat. KV hat wenig Einfühlungsvermögen in seinen Sohn, die Beiden finden keine Ebene miteinander, Kind sagt, sie hätten nicht den gleichen Humor. KV zeigte sich in der Vergangenheit wenig verlässlich, blieb unabgesagt einfach fern. Auch kam es in 2010 zu einem wüsten Streit zwischen den Beiden...

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    keks3


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