Und jetzt ist mein Kind bei Ihm :-(

  • Wie kommst du auf die Idee, dass der KV nicht evtl. demnächst wegziehen will, weil er eine tolle Frau kennengelernt hat, einen super Job ergattert hat, oder weil ihm ein Pups quer sitzt??


    Vielleicht erfindet ja auch jemand eine Verjüngungsmaschine und der KV macht sie X-Jahre jünger. Dann könnte er als Spielkamerad herhalten.
    Oder es erfindet wer eine Maschine zum Beamen und dann wäre der Wegzug auch kein Problem.
    Oder es geht ein Schmetterling in China ab und bei uns fällt deshalb Sack Reis um der wiederum einen Hurrikan in Nordamerika auslöst und somit eine globale Finazkriese auslöst wo dadurch die Mutter den Job verliert und nicht umziehen kann.


    Möglichkeiten gibt es ja viele.

  • Hi,


    *hüstel* hier wird immer so getan, als würde der pöse pöse KV der KM den Wegzug nicht gönnen, oder
    dem-/derjenigen eine reinwürgen/ärgern. :frag
    Gleichzeitig wird drauf eingegangen, wieso er die Kids nicht vorher schon genommen hat.
    Hintergründe können aber auch sein, daß der Job des KV ihn einfach behinderten, und die KM den Status Quo genutzt hat.
    So war es auch bei mir ... ich Geschäftsreise....Mama mit Kind ausgezogen und Fakten geschaffen.
    Später wurde es erst dem Kind klar (bei mir), das sie eigentlich daheim sein wollte, aber sie(Tochter) hin- und hergerissen war,
    weil sie ja beide ET liebt.
    Jetzt soll das Kind von corinna noch mal einen Umzug machen, aber der KV, der sich auch vorher kümmerte, soll nun
    dem Kindeswohl entsprechend, nicht reagieren ?


    Verstehe ich nicht :Hm


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hallo,
    Also mal aus Erfahrung gesprochen,die vom JA ändern schneller ihre Meinung,als der Wind seine Richtung!Die stehen schnell auf der Seite des Vaters.
    Das zweite,wenn Männer einen neuen Job finden und umziehen,dann wird nicht soviel Krach geschlagen!
    Irgendwie schon merkwürdig,es gibt immer wieder Mitmenschen,die drehen sich alles so,wie sie es gerade brauchen und meist sind die Mütter die doofen!
    Ich bin in der Lage,mit dem Umzug,wenn ich einen Job bekomme der mich aus ALG II Bezug bringt,dann bin ich weg,mit Tochter!
    Gruß buffi1006








    Ja- Sager haben wir genug

  • Vielleicht erfindet ja auch jemand eine Verjüngungsmaschine und der KV macht sie X-Jahre jünger. Dann könnte er als Spielkamerad herhalten.
    Oder es erfindet wer eine Maschine zum Beamen und dann wäre der Wegzug auch kein Problem.
    Oder es geht ein Schmetterling in China ab und bei uns fällt deshalb Sack Reis um der wiederum einen Hurrikan in Nordamerika auslöst und somit eine globale Finazkriese auslöst wo dadurch die Mutter den Job verliert und nicht umziehen kann.


    Möglichkeiten gibt es ja viele.


    Eigentlich wollte ich damit ausschließlich ausdrücken, dass es nicht unbedingt gegeben ist, dass der KV im gewohnten Umfeld bleiben muss, nur weil er jetzt gesagt hat, es geht dem Kind hier besser und es bleibt deshalb hier im gewohnten Umfeld!!


    Es kann super viele Gründe geben, die dann auch KV "zwingen" umzuziehen!!

    Meine Finger sind offensichtlich immer schneller oder langsamer?? (wer weiß das schon??) als meine Gedanken, daher seht mir die Rechtschreibfehler (Flüchtigkeitsfehler) nach oder malt sie bunt an :blume

  • Hallo,
    Also mal aus Erfahrung gesprochen,die vom JA ändern schneller ihre Meinung,als der Wind seine Richtung!Die stehen schnell auf der Seite des Vaters.
    Das zweite,wenn Männer einen neuen Job finden und umziehen,dann wird nicht soviel Krach geschlagen!
    Irgendwie schon merkwürdig,es gibt immer wieder Mitmenschen,die drehen sich alles so,wie sie es gerade brauchen und meist sind die Mütter die doofen!
    Ich bin in der Lage,mit dem Umzug,wenn ich einen Job bekomme der mich aus ALG II Bezug bringt,dann bin ich weg,mit Tochter!
    Gruß buffi1006


    Spricht absolut nichts dagegen, denn in Deinem Fall kommt ja das Sozialamt für die Umgangskosten des KV auf, wenn Du weg ziehst, sofern er sich rechtzeitig schlau macht.


    Und raus aus ALG II ist eine andere Begründung wie viel besser bezahlter Job. (Wie viel besser, wissen wir ja nicht) Abgesehen davon hast Du ja das ABR, soviel ich weiß. Das hat die TS eben nicht.


    lg


    Camper

  • Das zweite,wenn Männer einen neuen Job finden und umziehen,dann wird nicht soviel Krach geschlagen!


    Die haben auch in den seltensten Fällen die Kinder bei sich. Und es wird sich dann meistens beschwert, weil die Väter wegziehen und nicht mehr so gut unterstützen können........

  • Es kann super viele Gründe geben, die dann auch KV "zwingen" umzuziehen!!


    In diesem Fall wäre ein triftiger Grund, dem Kind hinterher ziehen zu müssen, um die Umgangsrechte des Kindes zu wahren.


    lg


    Camper

  • In diesem Fall wäre ein triftiger Grund, dem Kind hinterher ziehen zu müssen, um die Umgangsrechte des Kindes zu wahren.


    Das genau ist ja noch eben nicht klar, da ja der Sohn bei ihm bleiben möchte und die TS das wohl derzeit auch nicht wirklich verhindern kann!


    Es geht mir einfach nur darum, dass auch ein KV umziehen kann und nicht wie du es darstellst, alles heile Welt ist, wenn Kind beim KV bleibt/ist!!

    Meine Finger sind offensichtlich immer schneller oder langsamer?? (wer weiß das schon??) als meine Gedanken, daher seht mir die Rechtschreibfehler (Flüchtigkeitsfehler) nach oder malt sie bunt an :blume

  • Es ist wohl auch eine Frage, warum jemand umzieht. Wenn ich umziehe, weil ich arbeitslos bin und so einen Job bekomme, ist das eine Sache. Wenn ich umziehe, weil ich woanders mehr verdiene (vorausgesetzt mein jetziges Gehalt reicht zum Leben), dann sieht das schon wieder anders aus. Und wenn ich umziehe, weil ich 400km entfernt jemanden kennengelernt habe - dann ist das wieder ein anderes Ding.


    Im ersten Fall geht es - brutal ausgedrückt - um's Überleben. In den beiden anderen Fällen geht es in erster Linie um das Ego - und da sollte nach meiner Meinung das Kind den Vorrang vor dem Ego haben. Ich kann den KV schon verstehen...


    Persönliche Meinung - no offence intended


    lg Uwe (aka Alien)

    Wenn du mit Gott sprichst, bist du religiös - wenn ER mit dir spricht hast du eine Psychose... (Dr.House, 2.Staffel, Folge 15) :devil:


    Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die menschliche Dummheit - Obwohl, beim Weltall bin ich mir nicht sicher... (Albert Einstein)


    "Ich bin keine Antisemitin - ich finde alle Religionen gleich irrational..." (Bones - die Knochenjägerin)

  • Ich hab mir nun alles durchgelesen und bei ganz unterschiedlichen Beitragen gedacht: Hm ja, stimmt...
    Und für mich ist das Resume:
    Hier sind 2 Elternteile, die beide gerade wohl sehr unglück sind! Beide wegen der Situation mit den Kindern! Aber, es ist auch klar, egal wie es ausgeht, einer wird weiter leiden....den entweder wird die Mutter sich vor Ort total unglücklich fühlen oder weiter weg sein und das Kind vermissen oder der Vater wird seinen Sohn vermissen, weil er weit weg ist. Dass beide total zufrieden sind, dazu noch die Kinder, das wird wohl so nicht machbar sein.
    Und nun sagt bitte nicht, dass Wohnort und Job nicht soooo wichtig sind, denn ein zufriedener Elternteil ist sehr wohl wichtig! Und man kann niemanden zwingen, sich irgendwo wohl zu fühlen.


    Und nun an dich Cinndy: Ich würde mir wünschen, dass ihr beide das seht, merkt, dass ihr im Grunde, beide das gleiche Anliegen habt, nämlich euer Wohlergehen und das der Kinder! Nur einer muss den Anfang machen und auf den anderen zugehen, sagen: Hey, ich versteh dich!
    Ich weiß nicht, was bei euch vorgefallen ist. Aber zumindest mit Hilfe von außen, sollte man diesen Schritt doch zum Wohle der Kinder gehen können, oder?
    Vielleicht bist du ja so stark und kannst da einen Schritt auf ihn zugehen? ;)
    Und wer weiß, was am Ende dabei raus kommt, ein Kompromiss, geglättete Wogen, Verständniss? Schlimmer kann es auf jedenfall nicht werden!
    Sowas geht natürlich nicht von einem auf den anderen Tag!
    Wenn es also irgendwie möglich ist, würde ich den Umzug, auch wenn es total ärgerlich ist, erstmal auf Eis legen und schauen ob man die Gesamtsituation nicht verbessern kann. Umziehen kannst du immer noch und auch ein anderer Job wird sich auftun! Nur dann vielleicht mit mehr Zufriedenheit auf beiden Seiten!
    Und wenn nicht, kannst du aber auf jedenfall sagen, dass du es versucht hast!
    Ich hoffe, ihr schafft es, eine für alle akzeptable Lösung zu finden! :blume


    Was ich noch vergaß, Cindy: Mit mehr Fakten, genaueren Angaben, würdest du den Spekulationen und Diskussionen hier, vielleicht etwas Wind aus den segeln nehmen! :winken:
    Wie war der Umgang bisher? Wollte der Vater den Sohn nach der Trennung bei sich behalten? Oder konnte er es garnicht? Ist deine finanzielle Verbesserung notwendig um euch das Leben abzusichern und möchtest du mehr verdienen? Hast du auch Bewerbungen in der näheren Umgebung abgeschickt? Ist es Fakt, dass deine Eltern wieder wegziehen oder ist es nur Wunsch bisher?

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

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  • Was ist so verwerflich daran, wenn eine Mutter mit den Kids, die ohnehin bei ihr leben wegen Job UND Familienunterstützung wegzieht?

    Da ist ist nichts verwerfliches dran, aber andersherum genauso wenig. Die Eltern sind gleichberechtigt.

    Wieso fällt ihm das JETZT ein, nachdem die Mutter alles organisiert hat?
    Was hat er dem Kind wohl alles versprochen, damit es bei ihm bleibt?

    Diese Fragen kann man genauso auch andersherum stellen. Finde es immer wieder fresch, das hier die Kids Eigentum der Mutter
    sind,zumindestens kommt mir das so vor.

    Habt Ihr auch noch alternative Denkmuster anzubieten?

    Ja,vernünftig drüber reden. Auch die KM kann einen Schritt zurückmachgen,zumindestens dahin gehend,das eben, z.b. auf Probe
    die Kids beim Vater bleiben.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Auch ich habe mir alles durchgelesen und musste oft mit dem Kopf schütteln. :kopf


    Nach 12 Jahren UET mit 14tägigen Fahrten (einfache Strecke 210km X 4 X 2 = 1680km p/M) habe ich Geld verbrannt, Autos verschlissen, Zeit im Stau vertan, Verunfallung statistisch erhöht, erholsame WE verkürzt und in keinster Weise das Gefühl gehabt, daß es eine tolle Sache ist. Diese Denke ist Schwachsinn. Ich habe es für meinen :brille Sohn gemacht, für uns und einzig, weil ich keine andere Wahl hatte.


    Seit über 3 Jahren bin ich BET aus neuer Partnerschaft. Wir Eltern haben uns darauf geeinigt, daß unser Kind bei mir wohnen bleibt. Die KM hat all die Jahre vorher die Wochenenden mit Umgang erlebt und denkt im Traum nicht daran weit wegzuziehen, ihrem Kind zuliebe, und nicht weil sie es nicht gerne möchte.



    Schöne Träume noch :rauchen
    Volker

  • @Druide: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe!
    Meinst du, dass man als Eltern auf so ziemlich alles an eigenen Bedürfnissen verzichte und alles mögliche verzichten sollte, wenn es darum geht, den Umgang mit dem Kind zu wahren?

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

    Einmal editiert, zuletzt von Sajoam ()

  • Verzicht ist nicht der richtige Ausdruck,
    nennen wir es lieber Prüfung.


    Als Eltern habe ich mich gefälligst an der Verantwortung meinen Kindern gegenüber zu messen und die eigenen Bedürfnisse hintenan zu stellen.
    Natürlich darf und kann ich mich dabei nicht verbiegen, das ist schließlich dann auch nicht hilfreich.


    Trennung steht beim Zeugungsakt ja nun seltenst auf dem Plan :brille , passiert sie aber, schränkt sie auch automatisch die Handlungsfreiheit ein. Kinder sind Schutzbefohlene, das wird leider allzuoft und auch hier im Thread, unterschlagen.


    Ich bin der Große,
    meine Güte, was (er)lernen die Kinder denn aus unserem Verhalten???



    Volker :-)



    JA! zum Kind zu sagen ist einfach schön... :rainbow:

  • Wenn der KV wirklich erst vor vier Wochen erfahren hat, dass Du mit "Euren gemeinsamen" Kindern 350 Kilometer weit wegziehen willst, hat er vielleicht ne ganze Weile gebraucht das zu verarbeiten und sich bewußt zu machen, bevor er darauf reagieren konnte. Sorry, aber vier Wochen sind für sowas finde ich recht kurz.


    Es ist unmöglich Eure Situation objektiv zu beurteilen.


    Sicher mußt Du sehen wie es weitergeht, auch beruflich für Dich.
    Aber wenn da ein KV ist der sich um die Kid's kümmert und als Papa da sein will, stellt sich mir die Frage ob man nicht in der Nähe bleibt und dort einen Job sucht, damit den Kindern das rumgekarre erspart bleibt.
    Denn letzten Endes tragen den Hauptstress an den Umgangswochenenden die Kinder, wenn sie nach einer vollgestopften und nicht minder stressigen Schulwoche noch 700 Km durch die Gegend gefahren werden um mal den Papa zu sehen ...

  • @Druide: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe!
    Meinst du, dass man als Eltern auf so ziemlich alles an eigenen Bedürfnissen verzichte und alles mögliche verzichten sollte, wenn es darum geht, den Umgang mit dem Kind zu wahren?


    Ich würde es so beantworten: Wenn es einen Konflikt zwischen existentiellen Bedürfnissen des Kindes und Bedürfnissen des ET gibt, sollte m.E. ET seine Bedürfnisse hinten anstellen. Und Umgang zur Entwicklung der Beziehung mit UET ist ein existentielles Bedürfnis - daher auch gesetzlich so geschützt.

  • Also, ich habe wie gesagt ...nach einer Initiativ Bewerbung eine Stelle bekommen ...die für mich eine Neue Herausforderung mit sich bringt.Der Arbeitsvertrag liegt vor....ich habe mich im Vorfeld schon um alles gekümmert Fussballverein ....Schule.....Kommunionsunterricht ect. Meine Kinder kennen die Umgebung ....von Besuchen der Familie. (Onkel,Tante,Cousin) Meine Eltern sind letztes Jahr hier her gezogen ...und möchten wieder zurück .... weil sie sich hier NICHT wohl fühlen!


    Hallo Cindy30,


    ich hatte im anderen Beitrag bereits geschrieben, dass der Vater gute Chancen hat, einen erneuten Umzug des Kindes zu verhindern.
    Er wird (sehr richtig) argumentieren mit Kontinuität.
    Noch einmal ein Umzug (Bruch im Leben des Kindes) in eine vollkommen neue Gegend wird wohl traumatischer sein, als der Rückzug zum Vater.





    :radab


    Und was ist für die Kinder schlimmer? Großeltern weg oder Vater weg?


    Ach Tschuldigung ist OT umd die Kinder geht es gar nicht ...


    Hallo Sarek,


    es muss heißen: "Großeltern und Mutter und Bruder weg" oder "Vater und gewohnte Umgebung weg".



    Ich glaube, ein Richter würde wohl folgendes bewerten:
    Pro Mutter
    - die Geschwisterbindung
    - der Vater hat bisher nicht widersprochen, die Mutter hat daher alles geregelt: Betreuung und Freizeit
    - der Vater hat (noch?) kein Betreuungskonzept
    Pro Vater
    - die gewohnte Umgebung


    Es ist in der Tat die Tendenz zu beobachten, dass soziale Sicherung und der Erhalt der gewohnten Umgebung immer höher bewertet wird. Hat der zurückbleibende Elternteil z.B. die ehemals gemeinsame Immobilie aus der Trennung erstritten, steigen die Chancen gewaltig. Die Kinder selbst betrachten und bewerten inzwischen ja auch welche materiellen Güter, sie wo zur Verfügung hätten.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    .

  • So kann man es auch ausdrücken, traydor. :blume


    Und da ich gerade hier involviert bin:
    Als meine Ex damals durch den Auszug Fakten geschaffen hat, habe ich für mindestens 2 Jahre unheimliche Probleme gehabt rational zu denken. Dieses Gefühl, der Schmerz, die Trauer, die Wut, waren für mich in der Form völliges Neuland. Nüchtern und berechnend zu handeln erforderte äußerste Kraft und war manchmal schlichtweg nicht möglich.


    Auch dieser Aspekt findet hier, und auch in anderen Threads, viel zu selten Beachtung. Schnell wird unterstellt, leichtfertig wird suggeriert, manipuliert und das eigene Tun schöngefärbt.
    Menschlich zwar, deswegen aber noch lange nicht richtig und gut.



    So,
    habe fertug :-)


    Volker

  • nach einer Initiativ Bewerbung eine Stelle bekommen ...


    Ich sehe es so, dass man schon vor einer solchen Bewerbung die wirklich wichtigen Dingen mit den Betroffenen besprechen sollte :kopf


    Ich kann Deinen Exmann absolut verstehen, und würde ganz genauso handeln :daumen


    und nun steinigt mich

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • JA! zum Kind zu sagen ist einfach schön... :rainbow:

    Das ist es absolut! Da stimmt ich dir total zu! :-)
    Aber man darf auch nicht vergessen, dass wir alle individuelle Grenzen in unserer Belastung haben. Und diese zu überschreiten, bringt auch den Kindern langfristig nichts!
    Ich finde es absolut toll, was du auf dich genommen hast, kann aber auch von mir sagen, ich hätte das in dem Umpfang nicht leisten können!
    Ich habe es vor kurzer Zeit selber erleben dürfen, dass man, so sehr man auch will, manchmal einfach nicht (mehr) ohne Rücksicht auf sich selber und nur mit Blick auf die Kinder, handeln kann! Das hat mit wollen garnichts zu tun...
    Und dann ist ein Elternteil, der für sich handelt, weil er ansonsten Schaden nimmt, langfristig ein besserer Elternteil, als einer der aushält, bis es nicht mehr geht.


    Wenn man es kann, sollte man auch alles tun, um die Kinder mit beiden Elternteilen in direkter Nähe aufwachsen zu lassen oder den Umgang mit seinem Kind wahrzunehmen.
    Aber man sollte es nicht automatisch als egoistisch betrachten und mit erhobenem Zeigefinger dastehen, wenn ein anderer anders handelt! Es könnte gute Gründe dafür geben! ;)


    Ha, sehe gerade, dass du (Druide) was ähnliches nochmal nachgeworfen hast! Genau das meine ich, nicht immer steckt Boshaftigkeit, Absicht, Berechnung, hinter dem Handeln!

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

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