Ich denke auch nicht, dass jemand der viele Kinder hat asozial ist. Ich denke nur, er / sie sollten es selbst finanzieren können. Den Vergleich mit dem Bienenstaat halte ich etwas sehr weit hergeholt.
Ich hätte auch gerne noch ein Kind, ich werde aber arbeiten. Das würde im Bienenstaat ja heissen, ich soll keine Kinder mehr in die Welt setzen, neandertalerin kann dann aber sozusagen "meines" kriegen, weil es ihre Aufgabe ist, Menschen in die Welt zusetzen, während ich arbeite? Das soll jeder selbst entscheiden können und dürfen, egal ob ALGII oder 100.000€ im Jahr. Kann dazu nur das "Die Magd von Margret Atwood" empfehlen. Ich bin froh über die Freiheiten, die wir in diesem Land haben, auch wenn ich es nicht befürworten würde, wenn Neandertalerin in ihrer momentanen Situation noch ein Kind bekommt.
Aber so eine Entscheidung muss jeder selbst treffen dürfen. Chinesische Verhältnisse braucht keiner.