Bilinguale Erziehung? Ja/Nein

  • Hallo
    mich würde, aus gegebenem Anlass, Eure Meinung zur bilingualen Erziehung interessieren.


    Die zweite Sprache wird gebraucht, damit sich das Kind später mit seinen Verwandten im Ausland unterhalten kann.
    Allerdings wird zuhause normalerweise nur Deutsch gesprochen.


    Ich spreche zwar gutes Englisch und mit etwas Auffrischung könnte es sehr gut werden, aber es ist ja immernoch nicht meine Muttersprache. d.h. dass ich nicht in der Lage bin, auf English Informationen "zwischen den Zeilen" oder Doppeldeutigkeiten zu vermitteln.



    Würdet ihr das dann lieber ganz lassen?


    Würdet ihr, wenn es bezahlbar währe, euer Kind in eine bilinguale Kita geben? Wenn ja ab welchem Alter? Was bringt das überhaupt, wenn es danach keine bilinguale Schule gibt?


    Ich habe leider kein Vertrauen in unsere Schulen und würde es auch gerne sehen, wenn meine Tochter vor dem 8. Lebensjahr englisch sprechen könnte. Sie wird ja ihre Verwandten schon weit früher kennenlernen. Da wäre es doch schön wenn sie mit Oma und Cousinen sprechen könnte.


    Sie muss nicht perfekt Englisch können sie soll sich aber unterhalten können unabhängig davon ob ihre Grammatik oder ihr Vokabular perfekt ist. Finetuning kann man später immernoch betreiben.


    Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit gemacht und ein paar Tipps parat. Die Holländer und Schweden sprechen ja auch gutes Englisch ohne wirklich bilingual erzogen worden zu sein. Da gibt es wohl viele Fernsehprogramme, die auf englisch sind. Aber das Kind den ganzen Tag vor die Glotze und englische Filme anschauen lassen? :laber


    Auf den KV kann ich nicht zählen, der sieht sie nicht oft genug.


    Suche halt nach einem Konzept, wie ich das mal angehen soll. Ist zwar noch etwas verfrüht, die Kleine ist ja noch klein, aber wenn man so in der Elternzeit vor sich hindümpelt macht man sich so seine Gedanken.


    Ab wann macht es eigentlich Sinn, die 2. Sprache einzuführen.


    Über Meinungen aller Art hierzu würde ich mich freuen.

    Einmal editiert, zuletzt von Paulina Panther ()

  • Komisch darüber hab ich mir auch Gedanken gemacht, seit dem ich soooooooo viel Zeit habe und zu Hause sitze. :radab :radab :radab


    Bei uns gibts auch keine Kita die Zweisprachig ist (wenn man von Türkisch in manchen Kitas absieht), finde ich sehr schade weil ich auch der Meinung bin, das die Kids recht früh mit Englisch anfangen sollten. Ich selbst kann es gar nicht und suche auch nach Möglichkeiten.


    Kürzlich war ein Bericht im TV da ging es auch um das Thema, da wurden schon Krabbelkinder in die Sprachschule (mtl.38,-) geschickt. Die lernten z.b. Obst und Gemüse gleich auf englisch und es wurden Lieder auf Englisch gesungen. Fand ich so ganz lustig, allerdings vielleicht doch noch sehr früh. Übelege noch ab wann der Kleine dann zur Sprachschule geht. In der Nähe hier gibt es eine Privatschule die ein bißchen mehr anbieten, die haben auch eine Kita, Termin hab ich da noch nicht, aber ist in Arbeit. mal sehen was die so anzubieten haben.

  • kann da nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen:


    Mein Vater kommt aus dem ehemaligen Jugoslawien. Zu Hause wurde aber nur Deutsch gesprochen, damit er es noch verbessern konnte, und weil meine Mutter absolut Sprachunbegabt ist (ich glaube sie hat drei oder viemal einen Kurs an der VHS gemacht und es NIE gelernt).


    Ich habe immer, wenn wir dort im Urlaub waren (3-4x im Jahr), meinen Vater gefragt, was dieses oder jenes heisst, es gesagt und dann vergessen- weil ich hatte ja meinen "Dolmetscher" immer dabei....... ;)


    Als ich dann das erste mal alleine dort war (mit 12) konnte ich nur solche Sachen wie "GUten Tag" "Ich habe HUnger" etc. und den wichtigsten Satz "Was ist das?" ich habe dort innerhalb von 6 Wochen relativ gut juoslawisch gelernt- nicht grammatikalisch immer korrekt, aber ich konnte mich verständigen, und es reicht auch heute noch, daß ich mich mit meinen Verwandten unterhalten kann.


    Rückbickend finde ich es sehr schade, daß ich die Sprache nicht von der "Pike" auf gelernt habe- es wäre sicher einfacher gewesen.


    Ich denke, es kann Deinem Kind nicht schaden, wenn es früh genug mit English in Berührung gebracht wird. "Richtig" lernen wird es die Sprache eh erst durch den Gebrauch derer......................

    Man sollte aufhören, seine Zeit mit der Suche nach Problemen zu verschwenden- es könnten mal keine da sein.

  • Ich hab bei meiner Kleinen von Anfang an auf beiden Sprachen mit ihr geredet. Ich mein, sie kann noch nichts sagen, aber sie versteht was ich meine. Ob ich jetzt sage "Komm zu mir" oder "Come to me"...sie weiß was gemeint ist. Singe ihr auch immer in Englisch vor.

  • also ich bin zweisprachig aufgewachsen und bemühe mich so oft wie möglich mit meinem kind auf französisch zu reden. ich bringe ihn sehr oft zu meiner mutter, damit er da viel französisch hört, und ich muss sagen es klappt!
    er kann die paar worte, die er spricht auf beiden sprachen sagen und verstehen tut er auch beide sprachen...


    wie wäre es denn bei dir mit einem aupair? ist ziemlich teuer, glaub ich.
    oder wenn du zu der nächsten uni gehst und einfach mal nen aushang machst. im ausländerbüro (falls es sowas in deiner stadt gibt) oder einfach mal rumschauen, ob du "native speaker" mit kindern findest, mit denen du dich regelmäßig triffst. das kind muss es am anfang ja nur regelmäßig hören... das ist ersteinmal das wichtigste...

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Ich muss gestehen, dass ich es nicht so richtig gut finde, einem Kind eine Sprache beibringen zu wollen, die nicht die eigene Muttersprache ist.


    Das Problem liegt einfach in den kleinen Feinheiten: Aussprache, Klang, Intonation, Doppeldeutigkeiten, idiomatische Wendungen etc. pp.


    Man macht als Nichtmuttersprachler einfach zu viele Fehler, die die Kinder dann übernehmen.


    Aber man kann natürlich ein Kind an eine fremde Sprachmelodie gewöhnen und so ihr Sprachgefühl schulen. Ich empfehle vor allem Lieder und Nursery Rhymes sowie Hörcassetten und DVDs. Bitte nicht als Dauerbeschallung einsetzen.
    Einzelne Wörter wie z.B. Tiere - wenn man's kann - sind auch nicht das Problem.


    Das Kind wird nicht bilingual aufwachsen (was auch Nachteile hat!), aber ein gutes Sprachgefühl entwickeln und später wesentlich leichter Sprachen lernen.


    Wer die Möglichkeit hat und sein Kind in eine bilinguale Einrichtung geben kann, sollte das tun. Achtet darauf, dass dort Muttersprachler mit den Kindern in der Fremsprache reden. Ich habe mal einen Bericht von überambitionierten Kindergärtnerinnen gesehen, die mit den Kindern Englisch zu sprechen versuchten und ihnen dann Wörter wie "house shoes" statt "slippers" beibrachten. Sorry, aber mir haben sich die Fußnägel gekräuselt!
    Man kann mehr kaputt machen als man denkt.


    Man könnte sich auch in der Umgebung per Anzeige Muttersprachler suchen, um selbst sein Englöisch auszubauen und damit sie evtl. das Kind fördern. Wer Glück hat, trifft eine Muttersprachlerin, die auch Mama ist.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


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    Einmal editiert, zuletzt von Kaj ()

  • Danke erstmal für Eure Rückmeldungen.


    bimbambule


    aupair, das geht leider nicht. Aus Raum- und denke mal auch aus Kostengründen


    Stephie


    und genau das finde ich ja auch so schade und kann nicht verstehen warum Eltern da keinen Wert drauf legen. Die 11 jährige Tochter des KVs aus seiner Ehe spricht kein Wort Englisch und kann somit überhaupt nicht mit ihren Verwandten kommunizieren. Worüber sie sehr traurig ist.


    Kaj


    Das Problem ist ja, dass keiner der auf ne staatliche deutsche Schule geht, die Sprachen von Muttersprachlern lernt. Und dann sind die Methoden oft so veraltet, da werden nur Vokabeln und Grammatik gepaukt, das Resultat sind junge Erwachsene die mit 13 Punkten im LK Englisch nicht im stande sind, in der Spache fliessend zu kommunizieren, weil die Kommunikation im Unterricht auf der Strecke bleibt.... aber Schreiben können sie gaaaaaaaanz toll.


    Da bei mir die Ausprache mittlerweile wieder deutsch klingt (klang mal vor langer Zeit amerikanisch) und wie du schon sagtest "Das Problem liegt einfach in den kleinen Feinheiten: Aussprache, Klang, Intonation, Doppeldeutigkeiten, idiomatische Wendungen etc. pp" bin ich mir eben unsicher, wie ich das angehen soll und ob ich überhaupt die Disziplin aufbringe auch wieder jeden Tag zuhause Englisch zu sprechen.


    Der Link von M@rtina hat mir gefallen. Ich wohne auch nicht zuweit von D´dorf entfernt. Es könnte also evtl. möglich sein sie dort 1x pro Woche hinzuschicken. Ich habe auch eine 2sprachige Kita ausfindig gemacht. Bisschen teuer, aber nur 12 km von hier und nur muttersprachler...sagt die Webseite zumindest.


    Die beste Idee bisher finde ich aber, eine Muttersprachlerin mit Kindern zu suchen. Irgendwo zwischen Köln und D´dorf wird ja eine sein... hoffe ich mal.


    Nursery Songs hat se schon :D und ich hätte eigentlich durch die Firma evtl. die Möglichkeit mir von den Pendlern die zwischen USA, UK und Deutschland pendeln, mal was mitbringen zu lassen.


    Wahrscheinlich ist es wirklich das beste, ihr Sprachgefühl zu fördern, aber die Sprache selbst von Muttersprachlern beibringen zu lassen. Denn, so leids mir tut falls hier Englischlehrer im Forum sind, auf den Unterricht an deutschen Schulen, kann ich verzichten.

  • Hehe, du hast einen Englischlehrer vor dir... :D


    Ich denke, du musst unterscheiden zwischen Vorschulkind, Grundschulkind und älteren Kindern.


    Das Sprachfenster ist bis zum 9.-11. Lebensjahr weit offen. Danach lernt man eine Sprache nicht mehr akzentfrei. Dieser Fakt befürwortet natürlich einen recht frühen Kontakt zur Fremdsprache.
    Aber: in jeder Altersstufe gilt eine andere Methodik. Einem Vorschulkind kannst du keine Grammatik mit Tafeln und Tabellen beibringen, ein älterer Schüler tut sich schwer, eine Fremdsprache ohne Grammatikübungen zu lernen. Letztere fördern auch das Sprachverständnis, darum lernen deutsche Schüler auch deutsche Grammatik.


    Vor allem jüngere Kinder lernen am besten wie die eigene Muttersprache: vom Hören zum Sprechen, vom Lesen zum Schreiben (später). Daher ist bei ihnen das Vorbild wichtig - und das kann nur ein Muttersprachler sein. Die Kinder lernen hauptsächlich durch Nachahmen.
    Ältere Lerner lernen eine Sprache und ihre Struktur. Sie müssen Struktur begreifen, damit sie es auf andere, neue Wendungen anwenden können. Darum auch die Grammatik. Das Begreifen der Strukturen ermöglicht ja auch ein schnelleres Lernen. Wird so eine Struktur nur indirekt vermittelt, etwa durch wiederholtes Vorsprechen, dauert es länger, bis sie begriffen und richtig angewendet wird. Überleg mal, wie lustig Kinder Verben manchmal beugen: Ich habe geesst statt Ich habe gegessen. Warum passiert das? Weil "essen" unregelmäßig ist - das weiß das Kind aber nicht. Es bildet erstmal alles regelmäßig. Logisch.
    Der ältere Lernen bekommt aber gleich direkt vermittelt: hallo, pass auf, das und das Verb ist unregelmäßig, das musst du lernen. Nur mal jetzt so als Beispiel.
    Das Lerntempo ist bei älteren also höher durch das Bewusstmachen sprachlicher Strukturen. Darauf baut Unterricht in der Schule auf.


    Wenn Schüler sich nun besser schriftlich als mündlich ausdrücken können, liegt das m.E. an mehreren Faktoren:
    1. das freie Sprechen wurde zu wenig im Unterricht gefördert - sowas ist abhängig vom Lehrer.
    2. jeder Mensch hat eine angeborene Sprechhemmung, vor allem wenn es um sprachliche Unsicherheiten geht, die man in der Fremdsprache zwangsläufig hat. Das zu überwinden ist nicht so ganz einfach und geht am besten im Ausland ohne deutsche Kontakte.
    3. Das Abitur bzw. auch die Prüfung in der 10. Klasse verlangt einen zusammenhängenden Text, eine gedankliche Ausführung zu einem vorgegebenen Thema. Daher wird das natürlich im Vorfeld trainiert, damit die Schüler ihren Abschluss schaffen.


    Und jetzt habe ich mal wieder viel zu viel gepinselt - aber ich hoffe, du konntest mir folgen. ;)

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  • :rotwerd oh je, das war ja wohl ein Fettnäpfchen...mal sehen ob ich da nochmal die Kurve kriege.


    Im Grunde stimme ich mit Dir überein und ich glaube und hoffe, wenn man schon vor der Schule mit der Spracherziehung anfängt, wird der Unterricht in der Schule nicht ganz so trocken. Das ist sicherlich auch stark vom Lehrer abhängig.


    Ich sehe eben unsere Azubi-Bewerber, ausschliesslich 1er oder 2er Abiturienten, die, bis auf ein paar Ausnahmen, während des Interviews, wenn der Englisch-Part kommt, rumstottern. Deswegen denke ich, sollte in den Schulen die Srechhemmung abgewöhnt werden. Schweden habe die anscheinend nicht. Ich weiss nicht warum, aber sobald die 3 Brocken Englisch sprechen, plappern die los, was das Zeug hält.


    Nunja, hier gehts ja noch nicht um Abiturienten und Schweden, sondern um deutsche Kleinkinder, um genau zu sein, meines.


    Auf jeden Fall werde ich mich mal auf die Suche nach ein paar Muttersprachlern machen und hie und da die Nursery Songs spielen.

  • Paulina,


    überlege mal, wie du reagieren würdest, wenn du dich auf ein Vorstellungsgespräch einstellst, um eine Ausbildungsstelle zu bekommen und dann sollst du plötzlich mal eben in einer Fremdsprache reden. Sowas ist schockierend - und viele können nicht einfach mal eben auf Englisch umschalten. Das lernt man nur im Umgang mit Muttersprachlern.
    Mit 3 Stunden pro Woche kann man leider nicht viel machen...außerdem wäre ich ja von einem Sprachlabor schwer begeistert, so einmal pro Woche...das wär toll.


    EDIT: Ich bin auch unbedingt für die Abschaffung der Synchronisation aller Filme. OmU tut's nämlich auch und hat die Wirkung, beim Lesen die Fremdsprache zu hören - da werden unheimlich viele sprachliche Zusammenhänge klar und verinnerlicht.

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    Einmal editiert, zuletzt von Kaj ()

  • hallo paulina!
    mit deinen gedanken habe ich mich vor 2-3 monaten beschäftigt, wollte meine tochter unbedingt in einen 2 sprachigen kindergarten geben (deutsch-englisch).
    leider scheiterte es am geld, die kindergärten waren privat und da musste man bei einem schon 500 euro jeden monat hinblättern. :(
    ich finde es schade! in finnland ist das schon standard!
    kinder lernen am besten bis 3 jahre eine zweitsprache. die wörter fliegen ihnen nur so zu. :D
    meine tochter hätte ich den vorteil eingeräumt, wenn sie in der schule nicht besonders gut ist, dann könnte sie aber nach der schule mit englischkenntnissen einen beruf ausüben.
    schade!

  • bei uns im kiga bieten sie ab 4 englisch an, einmal in der woche, für ca. 20 euro im monat.


    mit der zweisprachigkeit hätte ich auch toll gefunden,ich hätte da eher fürs russische plädiert, doch leider wäre ich dann für beide sprachen verantwortlich gewesen und ich habe schon oft gehört, dass es besser sei, das ein elternteil die eine, der andere die zweite sprache konsequent mit dem kind spricht.


    da daraus nix wurde, bin ich jetzt inkonsequent und spreche nur deutsch mit meinem sohn!

  • Hallo Paulina,
    die Frage geht mir momentan auch im Kopf rum.
    Der KV meines Sohnes ist Italiener und lebt nicht in Deutschland,
    das heisst, er wird ihn wohl nicht oefter als einmal im Monat sehen.
    Dabei moechte ich aber gerne, dass der Kleine natuerlich auch italienisch lernt, eben auch damit er sich mit der Verwandschaft verstaendigen kann.
    Ich hab mir auch schon ueberlegt, italienisch mit ihm zu sprechen,
    aber ich habe oft gelesen, dass man das nicht tun soll weil dass die Kinder verwirren wuerde.
    Ich spreche sehr gutes italienisch.


    Geht es jemanden aehnlich?
    Spricht jemand auch 2 Sprachen mit dem Kind?
    Mein Sohn ist erst 4 Monate,
    aber ich moechte schon gern rechtzeitig damit anfangen wenn es Sinn macht.


    Wie hast Du Dich nun entschieden? Sprichst Du englisch mit Deinem Kind?


    LG Blacky