Kind fällt dauernd aus dem Bett

    Hallo Zusammen,


    mein Sohn hat jetzt ein großes Bett. Aber er fällt andauernd raus, da er sich im Schlaf in alle Richtungen dreht und wendet.
    Ich habe schon überlegt ein Brett oder Stühle davor zu stellen. Aber dann lernt er es ja auch nicht.


    Im Urlaub hat er oben im Hochbett geschlafen und da war nur ein minimales Geländer. Wenn ich da schon gewusst hätte, dass er dauernd rausfällt hätt ich ihn nie da schlafen lassen, aber da ging es.
    Ich darf gar nicht daran denken, dass er beim Vater auch im Hochbett oben schläft. :scared


    Wie ist das bei Euren Kindern?
    Konnten die von Anfang an im großen Bett schlafen?
    Haben sie es mit der Zeit gelernt?
    Bringt auch ein minimales Geländer da schon einen Unterschied?

    Nach meiner Erfahrung: ja. Die merken im Unterbewusstsein, dass da was ist und drehen sich meistens wieder weg.
    Mein Zwerg ist mal mit großem Gepolter von der Gästematratze geflogen, die auf dem Boden lag.
    Am Hochbett ist ja eh die Holzumrandung dran, gelegentlich höre ich, wie er sich daran stößt.


    Ich würde dir für den Anfang ein Bettgitter empfehlen. Wobei.. wenn dein Sohn so ein Wühler ist wie meiner, kann es auch sein, dass er sich schlafend ans Fußende arbeitet und dort dann raus fällt.

    Sohni hatte das anfangs auch wenn er mal bei mir geschlafen hat. In seinem Bett kann das net passieren da er von Oma und Opa nen Rennenautobett bekommen hat und da die Bretter ziemlich hoch sind kann er da net raus fallen. =)


    Ne Freundin von mir hatte für ihren kleinen ein "Bettgitter" gekauft. Das kann man an das Bettgestell festmachen und das Kind fällt nicht gleich raus. Gibt es eigentlich überall zu kaufen und is extra für große Betten.


    Vielleicht versuchst du es damit mal?

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    Man sagt, dass es nur 1 Minute braucht,um eine Person zu bemerken. 1 Stunde um sie gern oder lieb zu haben,aber ein ganzen Leben braucht, um sie wieder zu vergessen. :flenn:flenn:flenn:flenn


    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet! Für einen Freund :flenn

    Also ich hab so ein Bettgitter. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen. Entweder zum richtigen festschrauben oder einfach unter die Matraze zu schieben. Außerdem gibt es die auch in unterschiedlichen Längen. Preislich liegen die Bettgitter bei ca. 20 Euro.


    Meine Tochter (4) ist damals aus ihrem Autobett gefallen und hat sich erbrochen. Also ganz schnell ins Krankenhaus. War aber nur der Schreck. :schwitz Trotzdem bin ich gleich am nächsten Tag los und hab ihr so ein Gitter gekauft.


    Für ihr Bett reichte ein kurzes Bettgitter aus. Das Schiebe ich ihr für die Nacht unter die Matraze und am Tag entferne ich das.

    hi,


    meine Kurze hat auch ein Bettschutzgitter, sie ist zwar erst 2, aber hat schon lange kein Gitterbett mehr. Ohne das Gitter würde sie auch ständig rausfallen und wenn sie mal bei mir im Bett schläft, dreht sie sich auch teilweise sehr viel ( Kopf am Fußende etc.).


    Durch das Gitter können Kinder alleine rein und raus, aber sind trotzdem im Schlaf geschützt.

    Ich überlege, ob ich für meinen Sohn (3 Jahre) jetzt ein halbhohes Hochbett kaufen kann? Ein Bettgitter hätte ich auch noch. Meint ihr, das ist noch zu früh in dem Alter ein Hochbett? Oder geht das mit Bettgitter.
    Findet ihr ein Bett mit Rutsche gut, oder weniger gut?


    Entschuldige, TS, ist nicht das Thema. Ich hoffe, das ist nicht schlimm? :hae:


    Liebe Grüße,
    Romi

    ch weiß nicht,ob es euch hilft..meine Tochter ,jetzt 3, brauchte ein großes Bett...okay...ich habe bei Ikea eines dieser schönen Metallbetten gekauft mit hohem Rückenteil,da man die auch als Tagesbett nutzen kann,habe das einfach umgedreht,sprich das hohe Teil nach vorne.
    Da hatte sie damals,knappes Jahr her, ein großes Bett,platz zum Drehen ;) und nun habe ich es "richtig" herum gestellt und sie hat ein richtiges Bett und ich musste nicht noch ein neues kaufen;)

    Hi Lovrel,


    ich hab mich auch immer gefragt, warum Kinder aus dem Bett fallen, Erwachsene aber nicht... und hab dann gelesen, dass man bis zu einem Alter von etwa 8 Jahren nachts nicht ständig aufwacht und sich zumindest unterbewußt orientiert :D Sprich es ist völlig normal, dass die Kids so schlafen! Kommen sie gegen einen Widerstand (Hochbettbegrenzung oder Gitter) wachen sie auf und orientieren sich um. Deshalb fallen auch die wildesten Schläfer nicht aus dem Hochbett. Zumindest nicht im Schlaf :ohnmacht: !

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

    Zitat von Romi2008

    Ich überlege, ob ich für meinen Sohn (3 Jahre) jetzt ein halbhohes Hochbett kaufen kann? Ein Bettgitter hätte ich auch noch. Meint ihr, das ist noch zu früh in dem Alter ein Hochbett? Oder geht das mit Bettgitter.
    Findet ihr ein Bett mit Rutsche gut, oder weniger gut?


    Entschuldige, TS, ist nicht das Thema. Ich hoffe, das ist nicht schlimm? :hae:


    Liebe Grüße,
    Romi


    Natürlich. Mein Sohn schläft seit seinem 3. Geburtstag in nem 1,20m hohen Hochbett ohne Probleme.

    Das Bett von meinem Sohn ist etwa 80cm hoch. Wegen der Schrägen passt bei uns kein Hochbett hin.


    Letzte Nacht habe ich einfach drei Bücher neben die Matratze gesteckt. Hat gewirkt. :)
    Allerdings hat er mich mehrmals wegeckt weil er im Schlaf gesprochen und geweint hat. :rolleyes2:

    Wir haben noch ein kleines Bett, aber umgebaut zum Juniorbett. Habe darunter eine Matrazte liegen, die ich abends raus ziehe. Wenn meine Tochter dann fällt, dann fällt sie ganz weich.


    Allerdings fällt meine Tochter auch nur sehr selten aus dem Bett.
    Denke für die nächste Zeit so ein Gitter dran machen und es dann einfach nochmal probieren. Bekommt man sicher auch gebraucht.


    Schöne Grüße
    Annemarie

    Mein Sohn ist jetzt 5 und fällt immer noch aus dem Bett. Daher habe ich die Überlegung ein Hochbett zu kaufen wieder verworfen. Ich habe mich zu dem Thema auch im Netz ein bischen informiert und denke dass der Tenor dahin geht, kein Hochbett zu verwenden, bevor das Kind nicht ca. 10 Jahre ist. Vorher sei es etwas zu unsicher. Das deckt sich auch aus der Erfahrung im Bekanntenkreis, in der es schon 2x Brüche (Handgelenk und Arm ) wegen nächtlichen Rausfallens gab (Kinder waren 4 und 6). Sicher gibt es Kinder, die damit keine Probleme haben und vielleicht kann so ein angebrachter Schutz auch wirklich helfen. Da mein Kleiner so regelmäßig rauspurzelt will ich e sauch damit lieber nicht versuchen. Ich lege zur zeit neben sein normales Bett Kissen und Bettzeug, sodass er weich fällt- sind ja ohnehin nur ein paar Zentimeter.


    LG Emily

    ich habe noch ein Bettgitter von IKEA übrig - falls Du mal in die Nähe kommst, kannste es gerne haben.


    Das Gitter kann man felxibel aufstecken und abnehmen oder verrücken, falls dein Kind lieber weit oben oder unten schläft.


    PN?

    Huhu,
    also mein Sohn ist 10 und fällt immer noch aus dem Bett. :lach


    Meine Kleine übrigens auch. Ich habe die kostengünstige Variante genommen und ein Holzbrett an die Seite geschraubt. (Vorausgesetzt ihr habt ein Holzbett) Klappt super.


    Bei Hochbetten ist immer eine Absturzsicherung dabei.

    Bei meinen Eltern schläft die Maus in einem großen Bett. Sie stecken auch immer zwei Bücher an der Seite rein ;) und legen ein Seitenschläferkissen davor.


    Bei mir hat die Maus mit zwei Jahren ein Hochbett bekommen (siehe Kinderzimmer-Fred), das zum einen ein Geländer hat. Zum anderen lege ich da auch vorsichtshalber ein Seitenschläferkissen dran. Passiert ist noch nie etwas.


    Hochbett mit Rutsche? Warum nicht, wenn Platz ist. Unser Hochbett hat allerdings die Öffnung nicht vorne, sondern an der Seite, und da geht eine Treppe mit Geländer statts Leiter runter. Da fällt sie sicherer ;)


    Wenn es Unsicherheiten gibt, könnt Ihr ja mit einem halbhohen Hochbett anfangen und einen Sitzsack u/o Matratze davor legen.

    Ich habe jetzt eine Jugendliege für meinen 2,5 jährigen geholt.Die , an die Wand gehörige Seite, habe ich jetzt nach vorn gedreht, die ist etwas höher und ich denke dass reicht als Abgrenzung.
    Von einem Hochbett bin ich kuriert, seit eine 4jährige aus dem Bekanntenkreis im Schlaf raus fiel und sich einen Schädelbasisbruch zu zog.

    Mich muss man sich nervlich erstmal leisten können :rainbow: