Besuche von KV in der Kita

  • Niemand sucht die schuld bei der mutter das ist das Problem bei der diskusion hier dsa ihr nen schuldigen braucht und es geht hier auch nicht darum ob der vatter nen armer bedauernswerter mensch ist ,


    nur wenn eine mutter mit gerichtsbeschluss in dem der umgang geregelt ist dahin kommt und sagt das sie nicht möchte das der das Kind abholt und auch nicht besucht ,
    sagt sie können daie beusche nicht verhindern ...und dann wenn die besuche den ablauf der kita stören auf die mutter zu gehen und ihr sagen sie soll das regeln
    ja das nenne ich inkompetent , auch ohne von der gewallt gewusst zu haben kann man mit gesunden menschen verstand doch nicht auf die idee kommen das bei eltern die warum auch immer den umgang schon gerichtlich regeln müssen , das einer von beiden dann der Richtige vermitterler zwischen kita und dem anderen Elternteil ist.


    zumal der wunsch der mutter das dieses nicht erwünscht ist doch wohl bekannt war,


    das sie deshalb nicht beurteilen können ob es dem kind schadet habe ich nicht mal angedeutet keine ahnung woher dieser interpretation meiner aussage kommmt .

  • In unserer Kita wird schon bei der Anmeldung abgefragt wer das Kind abholen darf und wer nicht ,das wird ins Formular eingetragen und daran hält man sich dort auch. Und in unserer Kita dürfen die Eltern gerne auch am Kita Alltag teilhaben ,aber niemals würde es dort geduldet werden das ein Umgangselternteil dort das Kind besuchen kommt ,oder überhaupt das Besucher (Tanten ;Onkel odergar irgendwelche wildfremden) die Kita besuchen . Alle Ausnahmen ,sprich ich kann Kind nicht abholen ,xyz holt Kind ab muss vorab mit der Gruppenleitung abgesprochen werden ,ansonsten wird Kind nicht mitgegeben .Und bei einem solchen Sachverhalt wie bei der TS wäre der KV ganz schnell von unserer Kitaleitung vor die Tür gesetzt worden !

  • nochmal in ruhe und zum mitschreiben für dich expliziet @ zat : die kita hat es "im guten" versucht und wird sich nicht so ohne weitere in eine gerichtliche/nachgerichtliche auseinandersetzung einmischen!
    jetzt sollte die kita dazu angehalten werden von ihrem hausrecht gebrauch zu machen und den vater in die ( eigentlich normalen) schranken zu verweisen!


    der vater hat diese besuche zu unterlassen und es sollte ihm eigentlich von allein klar sein , das es nicht förderlich ist , ständig in der einrichtung rumzusitzen!


    schon allein dem kind zuliebe sollte er zu dieser ( eigentlich normalen) erkenntnis kommen ...


    ich mache keinen vater zum sündenbock ( mag sein das ich deinen satz auch missverstehe , bandwurmsätze sind manchmal schwer zu lesen)
    selbst die abkürzung "KV" ist mir eigentlich schon nicht so lieb ...


    umgang ja , aber nicht unter diesen konstruierten bedingungen!

  • der vater hat diese besuche zu unterlassen und es sollte ihm eigentlich von allein klar sein , das es nicht förderlich ist , ständig in der einrichtung rumzusitzen!


    schon allein dem kind zuliebe sollte er zu dieser ( eigentlich normalen) erkenntnis kommen ...

    Jau den Punkt brauch ich nicht mitschreiben weil ich das selber schon so geschrieben habe.



    umgang ja , aber nicht unter diesen konstruierten bedingungen!


    Der vater wollte das ja anders wurde aber erfolgreich vor gewricht von der mutter verhindert.


    nochmal in ruhe und zum mitschreiben für dich expliziet @ zat : die kita hat es "im guten" versucht und wird sich nicht so ohne weitere in eine gerichtliche/nachgerichtliche auseinandersetzung einmischen!


    mein reden , darum sag ich ja schon die ganze zeit das die mutter das nicht zu bestimmen hat , es geht sogar soweit das des wegen es auch irelavant ist das der Vater schon gewaltätig geworden ist um so was zu ahnden gibt es gerichte und nicht kitas.


    Trozdem müsste es den leuten in der Kita vorher klar gewessen sein das es nicht aufgabe TS sein kann den besuchen des vaters einhalt zu gebieeten.

  • aber das er das macht um zu stalken sind mutmassungen , genauso kann es sein das er sein kind liebt und es einfach nur möglichst viel sehen will


    Das er das aus einem Anderen Grund macht ist auch nur eine Vermutung. Ebenso gibt es hier sicher Stalker die mitlesen. Auch denen muss man keine goldenen Brücken bauen. Wir fangen ja auch keine Freds an wie man sexuelle Handlungen als medizinisch notwendig tarnt.

  • Eine Kita ist eine Kita...hier absolute Neutralität zu erwarten und keine Einmischung, wenn es ihren Ablauf betrifft, kommt doch etwas realitätsfern rüber (auch auf die Gefahr hin, dass User Animositäten hegen bei dem Beitrag).
    Die Kite soll Kinder betreuen und weder Umgang durchführen, noch fördern oder oder oder... da zu sagen, die müssen neutral sein und dürfen nichts sagen, ist für mich absurd. Ich als ET würde einen Kita, der das hier angesprochene Verhalten unterstützt, mehr als kritisch betrachten. Ich denke, ich würde mein Kind nicht in eine Kita geben, wo sich regelmäßig angeblich sehnsüchtige Eltern rumdrücken, um mal eben ihr Kind zu besuchen.


    Es gibt Tage für die Hospitation, die seien jedem/jeder gegönnt. Wenn Sachen vergessen und nachgebracht werden, wie Sarek beschrieben hat, ist das für mich ein anderer Schuh.


    lg,
    cola


    edit: rübli, danke für deinen Beitrag! :blume

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  • OT



    @ Rübli und Zat,


    grundsätzlich seit ihr ja beide der selben Meinung, drückt Euch nur ein bissel anders aus:


    Die Kita/der Kiga ist in der Pflicht den Vater in die Schranken zu weisen, wenn er den Tagesablauf dort stört. Dieses Problem sollte nicht auf die Mutter abgewälzt werden, egal ob da nun ein gutes oder angespanntes Verhältnis besteht.


    Ob man nun -auf Grund der Fortweisung der Verantwortung der Erzieher/innen auf die Mutter- nun Unfähigkeit vermutet oder nicht ist in diesem Thread völligst irrelevant.


    Und falls die Erzieher/innen damit ein Problem haben, dann gibts immer noch einen Träger des Kigas.


    Also lasst doch diesen Nebenschauplatz bitte außen vor, das es NICHT Aufgabe der Mutter ist, Anweisungen des Kigas durchzusetzen sollte wohl allen -und ist Euch beiden ja- klar sein.




    Das Gewalt -insbesondere an der Mutter (und vor dem Kind)- ein hochsensibles Thema ist weiß ich aus eigener Erfahrung. Leider sehen das das Jugendamt und auch Familiengerichte sehr differenziert, da bei ihnen das Wohl des Kindes -und der Umgang mit beiden Elternteilen (zu Recht)- im Vordergrund steht.
    Das man aber als "geschlagene" Frau dazu eine andere Sicht hat ist wohl nur allzu verständlich, weshalb hier die Wogen recht hoch schlagen. Auch dies hilft der TE nur sekundär weiter. Wichtig hierbei ist nur zu wissen, das man in einer solchen Situation nicht allein steht.
    Deshalb würde ich Euch doch gerne bitten (und damit meine ich die verbal attackierenden Herren hier) sensibel mit den Ängsten der TE umzugehen.


    Wir "geschlagenen" Frauen wissen durchaus, das ihr nicht so seid, wissen auch, das es für -vermutlich- alle hier unvorstellbar ist, so etwas zu tun, aber manchmal in solchen Threads beginnen die verdammten Trigger, was es uns auch nicht leicht macht, über den fremden Tellerrand zu schauen...


    @Mädels


    In der Theorie wissen wir nur zu genau, das wir DEN einen psychopatischen Vollpfosten (der unseren Weg kreuzte) zu weit in unser Leben gelassen haben, wir mit ihm vermutlich noch "harmonieren" müssen, bis unser/e Kind/er 18 sind (bei mir sind das noch 16 Jahre), aber lasst uns doch die Kirche im Dorf lassen. Nicht jeder Väterrechtler hier ist ein potentieller Frauenschläger und -misshandler.
    Ich weiß es ist schwer den Triggern zu entgehen, bei solchen Themen ist es schwerer denn je, aber macht Euch doch bitte bewusst, es gibt auch Väter, die das Beste für ihre Kinder wollen, ohne uns Böses zu tun.




    LG Carina



    OT Ende

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)

  • Hallo Inkognito,


    immortelles "Beiträge" sind ein Le(e)(h)rstück für die hier verlinkte Seite.


    Wie siehst du die Stalking-Problematik?
    Kannst du Euch darin wiedererkennen?
    Hast du Unterstützung von außen (Frauenzentrum, Weißer Ring? - oder benötigst du entsprechende Links?


    Sehr gut finde ich die vorgeschlagene Vorgehensweise von Overtherainbow. :daumen


    Viele Grüße
    maschenka

  • Die Kita ist leider der Meinung, daß KV bei GSR Kind abholen und besuchen darf wann er will - und wenn sie es nicht zulassen, sie evtl eine Klage wegen Kindesentzug oä bekommen


    Demnach liegt Dein eigentliches Problem in der Kita, und nicht beim KV :frag


    Du hast ABR, bestimmst, Kind geht in diese Kita- Kita erlaubt Besuch vom Vater... somit alles OK-


    Ich war mal Tagesmutter-
    Eine Mutter bringt ihr Kind zu mir... ich würde mir nicht vorschreiben lassen, ob mich KV in der Zeit besuchen darf, oder nicht... mein Haus, meine Entscheidung-
    wenn das der Mutter nicht passt, dann muss sie sich eine andere Tagesmutter suchen-
    und hier ist für mich die gleiche Situation, nur im KiGa-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • der klv hat umgangsrecht und zwar eines das gerichtlich festgelegt ist. nur an diesen tagen darf er sein kind sehen und es wurde festgelegt wo. ein kindergarten/kita ist kein umgangsort oder für spielende eltern und kinder. es ist ein ort an dem kinder von ihren erziehern betreut wird. der betreuende elternteil legt fest wer kind abholt oder hinbringt. kv darf dort gerne einen termin haben zum elterngespräch, aber nicht um dort rumzulungern und das kind zu bestalken. das sollte die mutter mithilfe der kita gemeinsam unterbinden. bei uns würde einfach hausverbot ggü. uneinsichtigen eltern ausgesprochen werden. solche eltern stören einfach nur den tagesablauf.


    selbiges gilt auch für eine tagesmutter. genaue richtlinien für tagesmütter mit bundeszertifikat erfährt man beim jeweiligen jugendamt. die erklären einen das auch dort kein ort für herumlungernde eltern ist, sondern das auch eine tagesmutter ein ort ist an dem ein geregelter tagesplan herrscht und nicht ein ort von labbernden eltern die ihre kinder vermissen. da hätte ich sofort eine neue tagesmutter gesucht und auch gefunden. das sollte der umgangselternteil einfach mal beherzigen.

  • Die Alltagssorge übt der UET nur in der Zeit aus wo er Umgang hat. Da er aber in der Kitazeit keinen Umgang hat hat er auch keine Alltagssorge.


    Beginnt der Umgang jedoch in der Kitazeit dann übt er ab dieser Zeit die Alltagssorge aus und darf dann entscheiden wer abholt etc.


    Die Alltagssorge wechselt also je nach Umgangszeit. So gesehen hat auch der BET Umgangszeit nur eben länger.


    hallo vtd,
    ist vielleicht ot,
    aber die alltagssorge, das sogenannte "kleine sorgerecht" hat nicht der umgangselternteil, sondern nur der betreuende elternteil, bei dem das
    kind lebt... sie wechselt nicht!


    http://www.treffpunkteltern.de…l-des-sorgerechts_717.php


    und da die "alltagssorge" auch die organisation des täglichen lebens des kindes und entscheidung über die kontakte des kindes bedeutet/beinhaltet
    müsste es eigentlich ausreichen, den erziehern zu sagen, dass außerplanmäßige besuche des vaters unerwünscht sind :hae:


    aber wenn die erzieher sich außerstande sehen... :hae:
    muss inkognito wohl zum anwalt :hae::troest

  • Der KV hat leider nicht nur mich geschlagen - ua ging es auch deshalb vor Gericht...der begleitete Umgang war nicht ganz ohne Grund.
    Es gab Vorkommnisse, die kann sich ein "normaler" Vater, der sein Kind liebt, niemals vorstellen.





    Leider komm ich irgendwie nicht auf die Seite.
    Stalking kenne ich leider auch.
    Unterstützung habe ich keine.




    Danke Juwi,


    guter Link.

  • nur das das immer noch irevant ist , hier ist einzig und alein entscheidend ob es den Ablauf der kita stört , und das muss die kita entscheiden und handeln. auch ein zusammenlebendes ehepaar mit gemeinsamen kind darf des geländes verweisen werde n wenn es den ablauf stört.


  • Leider ist der von Juwi gesetzte Link zu einer Rechtserklärung in einem anderen Forum nicht umfassend und nicht der rechtlich derzeitige Stand. Es ist in der Sache so, wie Vatertochterduo den Sonderfall erklärt.
    Es ist für die Diskussion hier aber irrelevant, da ja der Vater während der Kiga-Zeit keinen vom Gericht festgesetzten Umgang hat.
    Den KiGa betreten darf er als Umgangsvater wie jeder andere Elternteil es auch darf. Wenn es ein- oder zweimal vorkommt, ist es sicherlich akzeptabel. Kommt es regelmäßig vor, hat die KiGa-Leitung einzuschreiten. Auch auf Antrag der Mutter hin übrigens, die ja Alltagssorge hat und einen derart regelmäßigen Umgang als nicht angenehm, als Störung ansehen kann und darf. Folgt der Kiga nicht dieser Anweisung, muss er vielleicht gewechselt werden (oder über den Kiga-Träger das Ansinnen durchgesetzt werden).


    Letztlich bleibt das Problem, dass der KiGa sich den einfachen Weg sucht und auf die Mutter alles abschiebt. Entsprechend würde ich es zurückschieben und sagen: Sorgen Sie dafür, dass das Kind isst, schläft und nicht regelmäßig aus dem Spielen und Lernen gerissen wird. Dafür zahle ich ja schließlich ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.


  • Leider ist der von Juwi gesetzte Link zu einer Rechtserklärung in einem anderen Forum nicht umfassend und nicht der rechtlich derzeitige Stand. Es ist in der Sache so, wie Vatertochterduo den Sonderfall erklärt.


    :hae: verstehe ich nicht :hae: was ist nicht umfassend erklärt und nicht nach derzeitigem rechtlichen stand? :hae: was ist in welchem sonderfall wie? :hae:


    die alltagssorge wechselt doch ?:hä wo steht das? :Hm


    Auch auf Antrag der Mutter hin übrigens, die ja Alltagssorge hat und einen derart regelmäßigen Umgang als nicht angenehm, als Störung ansehen kann und darf.



    hier schreibst du auch, dass die mutter die alltagssorge hat :frag



    http://www.rechtsanwalt-dockter.de/allein_entscheiden.html

  • Juwi, Du bist im falschen Film. Da helfen auch nicht noch mehr Links. Schau Dir doch mal das Problem an!

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.