Großeltern werden immer schlimmer!!

  • ich sags dir wirklich ungern ich wünschte es wäre anderst.


    aber das wirst du leider nicht verhindern können.


    das nächste was kommt ist kv holt kind ab und dann kannst du nichts mehr dran ändern wenn ers zu seiner schwester und co bringt.


    du klannst dich aufregen udn verdammt viel nerven lassen. aber das bringt dir und deinem kind nichts!


    ändern kann man dadran leider nichts!



    meine große bekamm sms nach dem motto


    du willst doch wohl nicht sone schlampige dreckshure werden wie deine alte also meld dich gefälligts bei deinem vater.



    oder



    du bist schuld das es deinem vater so schlecht geht und deiner schwester.




    alles keine gründe das die lütte nicht trotzdem gegen ihren willen zu den großeltern gekarrt wird. ist alles rechtens


    ob die kinder nun monate lang bei jedem klingen extrem zusammenzuckten alpträume und co hatten.



    wem intressierts?


    holt papa sie ab kann er tun udn lassen was er will.


    mir bleibt das auffangen aufbauen udn rückenstärken. immer und immer und immer wieder!

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Sei mir nicht böse, Faithfull, aber du mußt lernen, zwischen dir und dem Kind zu trennen. ich versteh durchaus, dass du verletzt bist. Aber die Großeltern kommen nicht, um dir zu helfen oder mit dir zu sprechen, sondern um ihren Enkel zu sehen. Letzten Endes ist es dem Kind egal, ob sie sich in der Schwangerschaft um dich gekümmert oder zur Geburt gratuliert haben. (haben die Großeltern väterlicherseits auch nicht gemacht, trotzdem lieben sie die Kurze. Sie wollten auch die Abtreibung, und in der Schwangerschaft hat Opa mich freundlich lächelnd so fertig gemacht, dass ich hinterher Rotz und Wasser geheult hab. Immerhin hab ich IHREM Kind etwas angetan: ihm ein Kind untergejubelt. Wobei ich gestehen muß: heute verstehen wir uns gut.).


    Wie wäre ein Kompromiss? Statt alle jede Woche alle 14 Tage, und dafür dürfen sie auch rausgehen. Selbst wenn sie dann auf die Schwester des KV (=Tante vom Kind) treffen, was ist daran so schlimm? Wenn der KV irgendwann selbst von seinem Umgangsrecht gebrauch machen sollte kannst du den Kontakt eh nicht mehr verhindern.


    Solche Äußerungen sind schnell gemacht, und tun weh. Aber wenn das Kind dann vor Augen ist sind die auch oft genau so schnell wieder vergessen. Und du selbst machst es dir nur unnötig schwer, wenn du dich darüber aufregst. Lass Oma raus, nimm damit die Spannung, und lass dich nicht von Kleinkram - auch wenn er verletzend ist - so runtermachen.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Dieses ganze Hin und Her tut mir echt Leid für Dich...aber grundsätzlich ist schon klar, das auch Großeltern ein Umgangsrecht haben. Wie das gestaltet ist, kann ich Dir nicht genau sagen. Da würde ich aber, genau wie mit dem Umgang mit dem KV, über´s J-Amt oder eben die AWO klare Richtlinien aufstellen lassen und basta. Was früher war, ist abgehakt...das ist leider so. Selbst bei uns, wo die Großeltern seitens meines Ex-Mannes seit 8 Jahren keinen Kontakt zu unserer gem. Tochter haben...sollten die jetzt auf die Idee kommen, müsste da wohl Kontakt zugelassen werden und glaub mir, bei uns ist EINIGES vorgefallen!

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • der papa hat ja garkein recht den kleinen mitzunehmen! dafür ist der kleine noch zu klein und der papa kann und will sich nicht kümmern!
    Klar muss ich zwischen mir und dem kleinen trennen, aber ich bin halt die mama und das müssen die leute auch akzeptieren! denn das kann man nicht ändern! wenn sie ja mal zu einer aussprache auf neutralem boden zustimmen würden wäre ich vielleicht nicht so eingestellt! aber es ist halt mal so das sie das nicht möchten, also warum soll ich dann mein kind weg geben!? ich bin vielleicht ein bisschen Glucke, aber ich war viel krank während meiner schwangerschaft und mein kind musste viel kämpfen das es überhaupt auf die welt kommt. und da bin ich was den kleinen angeht sehr empfindlich! und das mit dem helfen war nicht auf mich bezogen, sondern da ihr sohn sich ja nicht kümmert könnten auch sie sich mal anbieten mit zum arzt zu fahren zumk beispiel! aber die kommen nur zum knotschen und knuddeln und das wars! und mal zwischendurch fragen wie es dem kleinen geht braucht auch keiner! aber ich sehe garnicht ein weiter auf die leute einzugehen! sie haben die ganze zeit nix von dem kleinen wissen wollen und jetzt wollen sie ihn mit aller gewalt alleine zu sich nehmen! denn ich bin da nicht erwünscht!


    Wenn der kleine mal größer ist und will mal zur Oma ist das eine sache,dann darf er das, aber solange er noch so klein ist geb ich ihn nicht raus! nicht alleine!
    das hört sich allem ziemlich forsch an von mir, aber seit der 6ten SSW habe ich mit den leuten nur porbleme und langsam wird die enttäuschung über das alles zur wut!
    Wenn sie sich anständig benehmen würden, wäre alles anders!
    Aber es wird ja nicht mal akzeptiert wenn der kleine schläft...NEIN dann machen wir den kleinen wach, denn sonst haben wir ja nix von ihm... ganz klasse und wenn ich dann was sage ist wieder stress vorprogrammiert!

  • klar haben die Großeltern ein Recht auf Umgang und das gestatte ich ihnen auch. aber jetzt halt einfach mit maß und ziel! das hier jeden tag das chaos herrscht geht nicht mehr und will ich nicht mehr!
    Mir wäre es recht wenn alles schriftlich und auch durch ein Urteil festgelegt würde. dann hätte ich ruhe! aber dafür müssten die erst mal klagen, haben aber nix zu klagen weil sie ja kommen dürfen!
    und das was früher war zählt schon noch! die awo z.b. hat sich notizen gemacht und auch das nimmt mit einfluss! da beim Umgang von den Großeltern zu den Kind auch die Mutter akzeptiert werden muss und es kein Umgang geben kann wenn die Familien verhältnisse zu zerrüttet sind! das heißt die vorgeschichte nimmt schon einfluss darauf, aber wie gesagt dazu müssten sie erst mal klagen! und das trauen sie sich dann doch nicht, da sie wissen das es dann schlecht für sie aussieht! den Großeltern wird ein Kontakt gestattet wenn eine enge Bindung zu dem Kind besteht und es dem Kindeswohl dient! und das ist eben beides nicht der fall!

  • den Großeltern wird ein Kontakt gestattet wenn eine enge Bindung zu dem Kind besteht und es dem Kindeswohl dient! und das ist eben beides nicht der fall!


    es kann aber keine enge bindung entstehen, wenn das so weiter läuft.



    deine wut deine enttäuschung kann ich verstehen und ja ich kann sie sogar nachempfinden.


    allerdings schadet sie im moment deinem sohn. du triffst den falschen mit der sichtweise.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Zitat von »Faithful«
    den Großeltern wird ein Kontakt gestattet wenn eine enge Bindung zu dem Kind besteht und es dem Kindeswohl dient! und das ist eben beides nicht der fall!




    es kann aber keine enge bindung entstehen, wenn das so weiter läuft.


    ne, anders: durch die bisherige Häufigkeit kann man durchaus von einer engen Bindung ausgehen. Egal, ob sie mit dem Kind zum Arzt fahren oder nur zum schmusen kommen.


    Und wieso dient der Kontakt mit der Oma nicht dem Kindeswohl?

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • aber wie gesagt dazu müssten sie erst mal klagen! und das trauen sie sich dann doch nicht, da sie wissen das es dann schlecht für sie aussieht! den Großeltern wird ein Kontakt gestattet wenn eine enge Bindung zu dem Kind besteht und es dem Kindeswohl dient! und das ist eben beides nicht der fall!


    dann verstehe ich aber nicht, warum du den umgang zu oma und opa und uroma und uropa und was weißich überhaupt förderst :hae:


    jetzt besteht ja noch keine enge bindung zum kind und es ist nicht notwendig euch diesen stress anzutun...
    sag einfach nein :winken:

  • Biete doch einfach zwei feste Stunden jede Woche an-
    einen von den beiden Termin mit Grosseltern, den zweiten nur für den Vater.....
    Biete es schriftlich an, und lass die Grosseltern, bzw. den Vater in dieser Zeit mit dem Kind allein-


    In das Schreiben würde ich auch mit aufnehmen, dass (z.B.) ab den 9. Lebensmonat auf zweimal zwei Stunden ausgeweitet wird, und ab (z.B.) dem ersten Geburtstag auf (z.B.) zweimal drei Stunden... In diesen Stunden lässt Du sie entweder alleine im Kinderzimmer, oder spazieren gehen-


    Schriftlich per Einschreiben raussenden, möglichst verschiedenen Tage anbieten, und um Antwort bitten-


    dann abwarten

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • wie kommst du denn darauf das er kein recht hätte das kind mitzunehmen? da bist du aber massiv falsch gewickelt. er hätte das recht das kind an drei bis vier nachmittagen zwischen 3-5 stunden mitzunehmen. und zwar ohne dich. vielleicht wäre es der schritt in die richtige richtung: biete ihm an mit dem kind allein zu sich nach hause zu gehen. weite es aus. statt bei dir zu baden, soll er das kind bei sich zu hause baden. statt bei dir zu übernachten, biete ihm die übernachtung bei sich zu hause an. dann machst du auch weniger den eindruck als würdest du dich nach wie vor an ihn klammern...

  • wenn ich dann was sage ist wieder stress vorprogrammiert!

    Ja, wenn Du nachgibst merken sie, daß Du alles mit Dir machen läßt. Hattest Du die Uhrzeit des Besuchs denn vorgegeben und wie lange schläft der Kurze?

    Klingt super :)


    Ich bin übrigens der Meinung daß auch Großeltern ein Besuchsrecht haben und Kinder ein Recht darauf ihre Großeltern kennenzulernen. Besonders wenn der Vater nicht möchte!

  • Auch wenn ich mich jetzt bei einigen unbeliebt mache:



    Ich wäre knallhart. Dem Vater würde ich sagen, er soll sich melden, wenn er Kontakt haben will und ansonsten würde ich ihn in Ruhe lassen. Und den Großeltern würde ich sagen, dass sie kein Umgangsrecht haben und sich erst mal nicht mehr zu melden brauchen. Und dann können sie toben - es wäre mir egal.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Haselmaus, das ist ziemlich hart.


    Grosseltern sind für die Kids ziemlich wichtige Bezugspersonen - deshalb würde ich sie immer, wenn erreichbar,
    in das Leben der Kids einbinden.


    Und ich kenne auch Fälle in denen der Vater keinen Unterhalt zahlt - und die Grosseltern das übernommen haben.
    Und Fälle in denen das Kind nur noch Kontakt zu den Grosseltern hat - weil der Vater sich nicht kümmern will.



    Natürlich wird der Umgang mit dem Vater und den Großeltern immer wieder Situationen aufwerfen, die die persönliche Verletztheit aller Personen

    - er hat mich mit Kind sitzen lassen
    - sie hat mir ein Kind angehangen
    - sie hat die Zukunft meines Sohnes runiniert
    - sie ist eine xxx die den Ruf der Familie usw....


    anspricht.


    ... aber alles das ist wurscht und dafür kann dieses Würmchen nichts - vielleicht findet sich doch eine Lösung wie das Würmchen
    alle Teile seiner Familie erleben kann - auch wenn diese sich (noch nicht) gefühlsneutral in einem Raum aufhalten kann.


    P.S: Einige Männer finden den Nachwuchs erst im Krabbelalter interessant - weil nicht mehr so zerbrechlich
    und Bobbycar und Lego Eisenbahn zaubern dem Papa ein Lächeln ins Gesicht.

  • Umgang mit den Großeltern ist ja schön und gut.. aber so wie die Situation jetzt würde ich ihn nicht zulassen. Als Mutter mit so einem kleinen Kind ist es schon schwer genug alles allein zu stemmen, und dann auch noch Gastgeber für Leute spielen die einen hassen und nicht mit einem reden und keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mutter nehmen.. ne Danke.
    Es wäre auch keine Entlastung denen das Kind mal zum spazieren gehen mitzugeben, da würde mein Kopfkino mich umbringen.
    Die Leute müssen begreifen das es für das Kind das beste ist wenn man mit der Mutter zusammen an die Sache herangeht, zumal diese ja grundsätzlich willig und verständig ist. Sollen sie ihrem Sohn mal in den Arsch treten das der sich kümmert und nicht gleich zum Jugendamt/Anwalt rennen.
    Lieber keinen Umgang zu den Großeltern als einen der alle Parteien nur belastet.
    Die müssen erstmal an sich arbeiten und ein paar Erkenntnisse erlangen und dann kann der Umgang ja immer noch stattfinden, aber auf schöne Art.

  • Es wäre auch keine Entlastung denen das Kind mal zum spazieren gehen mitzugeben, da würde mein Kopfkino mich umbringen.


    Welches Kopfkino denn? Mal so ehrlich: die haben selbst mindestens ein Kind groß gezogen, die werden wohl in der Lage sein, mit einem Kind spazieren zu gehen ohne es zu gefährden. (Das schaffen sogar Leute, die keine eigenen Kinder haben. Sooooo schwer ist Kinderwagen schieben nicht...).


    Die wöchentlich oder öfter bei mir in der Bude hocken zu haben hätte ich auch keine Lust. Muß auch definitiv nicht sein. Aber mal so einmal die Woche oder alle 14 Tage einmal mit dem Kind raus, was spricht dagegen?


    Man muß es auch mal von der anderen Seite sehen: der Vater kümmert sich schon nicht, dann ist es doch gut, dass wenigstens die Großeltern sich kümmern. Und wer weiß, vielleicht zeigt der Vater auch mal Interesse, wenn seine Eltern ständig erzählen.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Ich würd mich sorgen ob sie das Kind zurückbringen wenn es weint und sie es nicht beruhigen können, oder das sie es zu spät zurückbringen wenn es hungrig ist, weil sie die Zeit einfach auskosten wollen. Oder das sie es einfach einpacken und wer weiß wohin fahren. Die Bestrebungen das kind an sich zu reissen sind ja nun offensichtlich.
    Als mein Kind so klein war habe ich es niemandem allein mitgegeben.. nennt mich Glucke, aber für mich war das nicht auszuhalten.
    Und bevor jetzt alle schreien.. darum geht ja hier auch nicht, aber nicht jeder muss sich freuen wenn er sein Kind mal los ist.

  • Ich würd mich sorgen ob sie das Kind zurückbringen wenn es weint und sie es nicht beruhigen können, oder das sie es zu spät zurückbringen wenn es hungrig ist, weil sie die Zeit einfach auskosten wollen. Oder das sie es einfach einpacken und wer weiß wohin fahren. Die Bestrebungen das kind an sich zu reissen sind ja nun offensichtlich.
    Als mein Kind so klein war habe ich es niemandem allein mitgegeben.. nennt mich Glucke, aber für mich war das nicht auszuhalten.
    Und bevor jetzt alle schreien.. darum geht ja hier auch nicht, aber nicht jeder muss sich freuen wenn er sein Kind mal los ist.


    Es geht auch nicht darum froh zu sein, da eigene Kind los zu sein, sondern eher darum dem Kind mehrere Bezugspersonen zu ermöglichen. Und zu diesen Bezugspersonen sollten die Grosseltern nach Möglichkeit dazugehören.


    Meine Eltern sind schon ein paar Tage nach der Geburt meiner Kinder mit ihnen Spazieren gegangen, damit ich mich mal ausruhen konnte. Nach dem Abstillen haben sie die Jungs auch zwischendurch mal über Nacht dabehalten. Nicht damit ich feiern gehen konnte, sondern damit sich die Jungs daran gewöhnen, dass man auch woanders wunderbar schlafen kann wenn Mama nicht in der Nähe ist und dass sich auch andere Menschen um sie kümmern können.


    Es ging bei dem "Weggeben" immer darum, dass sich die Kinder auch an solche Situationen ohne Mama gewöhnen und Mama sich daran gewöhnt, dass sie nicht unentbehrlich ist wenn es darum geht das Kind zu beruhigen oder zu erkennen, wann sie Hunger haben etc.

  • Als mein Kind so klein war habe ich es niemandem allein mitgegeben.. nennt mich Glucke, aber für mich war das nicht auszuhalen.


    Gut, da war ich anders. Den ersten Spaziergang alleine mit Oma (meine Stiefmutter) hat meine Tochter mit nicht ganz 2 Wochen gemacht (während mein Vater und ich einen Notartermin hatten). Ich hätte sie auch mit zu dem Termin nehmen können, fand ich aber unnötig. Und die frische Luft tat dem Kind garantiert besser als da mit in dem Büro zu hängen. Und Oma - die auch ohne den Spaziergang nicht mti hoch gekommen wäre - hat sich gefreut.


    Meine Stiefschwester und ich können uns auf den Tod nicht ausstehen. Trotzdem würden wir uns gegenseitig die Kinder anvertrauen, und nciht davon ausgehen, dass die jeweils andere das Kind schreien oder hungern lässt. Ehrlich gesagt wäre ich nichtmal auf die Idee gekommen, jemandem sowas gedanklich zu unterstellen, schon garnicht der Familie :frag

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

    Einmal editiert, zuletzt von Rovena ()

  • Egal wem man das Kind anvertraut, man musss davon ausgehen, daß diese Person sich ausreichend kümmert und ich denke, in den meisten Fällen kann man das auch.


    Ein Kind nicht alleine zu lassen kann sich ganz übel rächen. Eine Freundin war / ist auch so, sie konnt nicht einmal alleine auf Toilette gehen ohne daß der Zwerg weinte. Als es dann in die Krippe ging, war es ganz schlimm. Die Eingewöhnung hat 3 Monate gedauert...und das Kind ist heute noch sehr schüchtern und manchmal unselbständig.


    Es hat alles Vor- und Nachteil, aber da ich z. B. wusste, daß ich nach eine Jahr wieder arbeiten muss, habe ich darauf geachtet, daß meine Maus sehr selbständig ist, bzw. von anderen auf den Arm nemen und spazieren fahren lässt und trotzdem weiß, daß Mama immer für sie da ist.


    Trotzdem gab es manchmal Tränen in der Kita und das bricht einem ja wirklich das Herz...unvorstellbr daß das über Monate so gegangen wäer, da wär ich ein nervliches Wrackk gewesen ( so wie meine Freundin ).