Alkohol, Zigaretten - wie setzt ihr Grenzen?

  • Hallo Zusammen!


    Brauche euren Rat: Mein 15-jähriger Sohn (bald 16) trinkt und raucht schon seit 2 Jahren, Schule (10. KLasse Gymi) läuft auch nicht toll, wäre froh gewesen, wenn er endlich doch mal sitzen bleibt und sich nicht seit 3 Jahren mehr schlecht als recht weiterschlängelt. Er und seine Freunde sehen dieses Verhalten als ganz normal an, am Wochenende muss zusammen gechillt werden, auf Teufel komm raus. Ferienzeit ist da natürlich auch groß angesagt. Jegliche Belehrungen (auch schon von einem Jugendsachbearbeiter bei der Polizei), Konsequenzen bringen nichts. Anketten kann ich ihn nicht und es sind alle Freunde so, auch diejenigen, die er seit dem Kindergarten kennt und die ich selbst nett finde (und immer im Kopf hatte: wenn er bei denen ist, kann nicht so viel passieren). Ich habe auch guten Kontakt zu einigen Eltern, aber außer den Sätzen: Das werd ich jetzt unterbinden, der geht mir dann nicht mehr weg blabla kommt halt nichts dabei heraus. Ich wundere mich immer nur, warum ich irgendwie die Einzige bin, die andere Mütter auf manche Vorkommnisse hinweist, vielleicht, weil nur mein Sohn immer erwischt wird oder andere Kinder besser ihre Eltern belügen?... Ich bin auch schon sehr geschädigt, was das Thema Alkohol angeht - mein Ex ist trockener Alkoholiker. Mittlerweile ist er ja vollständig zur Frau geworden (siehe meine früheren Beiträge - er ist seit 3 Jahren geouteter Transsexueller) und das hat meinem Sohn irgendwie noch den Rest gegeben, ich komm halt nur selten an ihn heran und weiß nicht, wie ich ihm "helfen" kann. Reden, nicht reden, Streng sein, verständnisvoll - ich schwanke wohl auch zu oft. Auf der einen Seite tut er mir leid, auf der anderen Seite bin ich dann wieder sauer, dass er sich kurzzeitig an Abmachungen hält und dann wieder über die Stränge schlägt, ich nie einschlafen kann, bis er nach Hause kommt (ja ich bin teilweise auch kontrollsüchtig und habe Herzklopfen, bis er nach Hause kommt). War schon bei einigen Beratungsstellen - aber wie schon früher mit meinem Ex- ich selber kann mir zwar bis zu einem gewissen Grad helfen lassen - aber wenn mein Sohn jetzt schon ständig sagt: Was soll ich da? Auf das Gerede kann ich verzichten. Ich trinke doch nicht viel, ab und zu ein Bierchen ist doch okay... Ich weiß ja selbst- was man verboten bekommt, ist natürlich sehr reizvoll. Aber er verbaut sich doch seine Zukunft: Schlechte Noten, nur noch am Chillen oder Chatten, sonstige Freizeit: Skaten und abhängen mit seinem Kumpels. Mit Freundin seit einem halben Jahr Schluss, hat wahrscheinlich seinem Selbstbewusstsein auch nicht gut getan. Oder soll ich ihn jetzt einfach mal in Ruhe lassen und - wie einige meiner Bekannten raten - mal auf die Nase fliegen lassen, nur dann lernt er dazu? Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht? Bei einer Pubertätsberatung vor einiger Zeit lernte ich ja, dass ich stets vertrauensvoll an ihn herangehen soll und nicht gleich mit Vorwürfen - ist leichter gesagt als gemacht. Und falls es ganz übel mit ihm werden sollte - zum Jugendamt gehen und ihn auf Staatskosten ins INternat schicken - ja was ist das denn für ein Ratschlag???? Also bitte nur Tipps, die auch im Alltag umsetzbar sind, ich hab schon einiges durch...


    Danke im Voraus!


    Gruß


    Minea

  • Hallo,




    ich hab auch drei Pubis hier und auch diese wohl in den Lebensbereich gehörenden Dinge zu wuppen... Mein Großer war schlimm damals, da kann ich so gar nichts sagen, inzwischen ist er 16 1/2 und trinkt ab und an wochenends mal ein Bier, ihm schmeckt das ja eigentlich nicht, aber er darf halt noch nix anderes holen und solange er nicht angetüddelt nach Hause kommt, kann ich das gut akzeptieren.


    Nachdem er mal in seiner schlimmsten Phase in eine Klinik musste, hab ich mich mit den Jungs hingesetzt und verschiedene Gläser auf den Tisch gestellt - und erklärt, was zu welchem Getränk gehört - je höher der Alkoholgehalt, desto kleiner die Gläser, ergo auch desto kleiner die Mengen, die ausreichen, um betrunken zu werden... Das können die ja nicht einschätzen, Wasser, Saft und Co. trinkt man in Mengen...


    Mit den Zwillies, 14 1/2, hab ich neulich ein richtig gutes Gespräch gehabt, als sie mit einer Bierfahne nach Hause kamen.... Der erste Impuls war ja *Ich geh auf die Barrikaden*, aber das nützt ja nix. Wie soll ich das Gespräch beschreiben - ich hab sie gefragt, ob ihnen das wirklich schmeckt, was Alkohol so auslösen kann in Bezug auf die Entwicklung, dass man auch in der Pubertät gar nicht abschätzen kann, wieviel man "verträgt" - und dass ich verdammte Angst habe, dass sie zu viel trinken und in der Ecke liegen, und bei diesen Temperaturen kann das schnell ganz schlimm enden... (Leider kamen ja gerade in den Medien zwei unterstreichende Beispiele :( )


    Ich kann verstehen, dass es schwer ist, Nein zu sagen, wenn irgendwo ´ne Pulle rumgeht. Ist ja "uncool". Aber erstens KANN man es durchaus, und zweitens kann man ja auch die Flasche ansetzen und nur so *tun*, als ob. Zumal ihnen das meiste ja auch nur in Verbindung mit viiieeel Saft oder Cola etc. "schmeckt"...


    Ganz verhindern kann man den Kontakt zu Alkohol nicht, das wäre leider zu blauäugig. Das Ausprobieren gehört in der Pubertät wohl dazu... Auch wenn in einem alles dagegen protestiert... Aber verbieten, wie soll das gehen... Ich denke, wir haben da im Moment einen guten Weg, ich erlaube ihnen das ausdrücklich *nicht*, bin strikt dagegen, aber wir können darüber sprechen. Und es gibt auch wieder Kritik, wenn sie mit Fahne nach Hause kämen.


    Mit dem Rauchen ist es leider ähnlich... Jugendliche kommen trotz Altersbeschränkungen immer an Tabak, leider. Da hagelt es auch bei uns Kritik, entdecke ich Zigaretten, werden sie (bei den Zwillingen) eingezogen, und für alle 3 gilt: HIER wird nicht geraucht, in meinem Beisein wird nicht geraucht, und wer nach Qualm stinkt, darf sich umziehen oder kommt nicht ins Wohnzimmer.


    Na, der nächste Kurzurlaub wird dann hart werden... :rolleyes2:




    Edit: Dein Beitrag würde sich mit ein paar Absätzen und Leerzeilen etwas einfacher lesen ;)

    Ciao, Bonnie

    Einmal editiert, zuletzt von Bonnie ()

  • Und falls es ganz übel mit ihm werden sollte - zum Jugendamt gehen und ihn auf Staatskosten ins INternat schicken - ja was ist das denn für ein Ratschlag????

    Ein guter Ratschlag


    Bei mir ging es nicht mehr und jetzt ist mein Großer in einer Wohngruppe, da läuft es um einiges besser vor allem sind da mehr in seinem Alter die sich an die gleichen Regeln halten müssen.
    Und die Betreuer der Gruppe haben viel besser Möglichkeiten an die Kids ran zukommen.

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Finde den ratschlag mit den Internat garnicht so schlecht.


    ich habe 2 pupertierende,einer ist leider sogar Autist-Asperger.Er hat es mir durch seine Art schon immer schwerer gemacht als mit den anderen,durch seine extreme.


    ich habe auch im Hinterkopf den gedanke,wie lang dieser noch von mir der Familie tragbar ist, wie lang dieser noch die Regelschule-gesamtschule besuchen kann(ist auch ein Kampf dort)und was wen das alles nicht mehr klappt...ich würde ihn auch in ein Internat stecken,und ja keine scheu von Staatsgeld-Jugendamtfinazierung...ich muß gestehen,ich habe mich diesbezügig auch schon abgesichert, das mir darin in der wahl das Jugendamt nicht verweigern kann(Durch das schulverwaltungsamt bestättigte Gutachten und empfehlungen für Fall x)Den wen es mit der schule nicht mehr klappt,kann er nirgendswo hin.keine Beschulung mehr möglich(Föderschule ist nicht den er hat den Gu status mit föderung)...und irgendwie, beruhigt mich der Gedanke an ein Internat,gibt mir Kraft das durchzustehen, den wen garnix mehr geht, kann ich das beanspruchen.



    Mein Großer sohn wird bald 15.


    rauchen-tut jeder 2 in der Klasse


    saufen- das selbe spiel


    ich weiß nicht ob ich Glück habe, aber denke, ich als Vorbild habe ihn das wohl vergeigt das bedürfniss.Ich rauche nicht,ich trinke nicht.


    ich habe ihn immer wieder vor den Augengehalten wie ecklig das ist,wie nman stinkt, der geschmackssinn geht Flötten udn erstrecht was man seiner gesundhit antut. beispiele dafür gibt es genügend in der familie.Ich glaube er aht es sich genau angeschaut.


    Ich habe ihn schon öfters ein kaffee angeboten, sogar da verneint er(aber erst probieren)


    Womit ich bei Ihn kämpfe,sind die Machtverhältnisse und die Launen, er ist gerade auf einen "aussspiel schiene"wogegen ich gerade hart gegenkämpfe. Gott lob, hat sein vater ihn jetzt gedämpft.


    Aber ehrlich gesagt, alleinerziehend und 3 Söhne ist schon schwer

  • Finde es bedenklich das das schon seid 2 Jahren si läuft - was hast du denn gemacht als es angefangen hat?


    Muß sagen meine drei großen ( 16,14,12) sind da sehr pflegeleicht.
    Rauchen war bis jetzt kein Thema - im Freundeskreis wird auch eher wenig geraucht.
    Die beiden älteren haben auf Partys schon mal was getrunken - die große darf ja auch.
    Einmal gings ihr schlecht am nächsten Tag - da hab ich sie mit aufstehen und Pflichten erledigen gequält - seitdem trinkt sie sehr wenig.
    Mal alle paar Wochen wenn eine Party ist - und sie weiß ich mache kein Trara und kein Drama draus
    Die mittlere hat einmal was getrunken - hat sie auch gleich zugegeben - wir haben hier ne sehr offene Mutter/Tochter Beziehung
    Hab nicht geschimpft - ihr aber gesagt was ich davon halte und das sie gut achtgeben soll


    Erfahrungen mit Alk und Rauchen hat ja sicher jeder in dem Alter gesammelt - das gehört zum ERwachsenwerden dazu - wichtig ist doch ganz früh darüber zu reden.


    Wenn es so eingefahren ist wie bei Dir finde ich den Hinweis auf eine Wohngruppe nicht schlecht - wobei ich da auch Angst hätte mein Kind kommt da noch mit ganz anderen Dingen in kontakt....

    Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben,
    sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.

  • ich kann leider nur eines sagen - Internate sind gerade schlimm....


    ich war selbst in einem....bzw. in 2 verschiedenen.
    Was da gesoffen und geraucht wurde.
    ich selbst blieb standhaft in Sachen Rauchen..aber wohl, weil ich bereits 15 war als ich hinkam...
    Da haben bereits die 13 jährigen geraucht.
    Dann wurden auch Drogen genommen..sei es nur weiches zeug..egal - Gras seh ich als unnötig an.
    zudem wird dort geklaut wie sonst was...
    Nein, Internat kann ich nicht empfehlen.
    (ich fand Internat toll zum selbständig werden, aber ich glaube, hier geht es um was anderes...)


    Laß das mit dem Internat. Es sei denn, es ist ein spezielles mit einem hohem Betreuerschlüssel. Was ich zu bezweifeln mag.
    Der Staat spart doch immer an den falschen Stellen.

  • na, Internat ist nicht gleich Internat...das sollte man schon unterscheiden können.Es gibt Themenbezogene...nun, jetzt nicht auf den Schlippstretten wollend. Es gibt Internate für*(kann jetzt es nicht anderes nennen)*schwererziehbare- schöner gesagt Internat für Sozialeswesen(kann man sogar nur begretzte zeit hin,kenne ein ADHS Kind das so übel drauf war,wurde 2 Jahre finaziert bis zur Besserung) und in mein Fall Internate füe Autistische Menschen- menschen mit seelischer behinderung.


    Ich habe mich damit genug befast.


    Nun, und wen es ganz schlimm kommen sollte. Es gibt sogar Auslandsprogramme vom Jugendamt,wo kind Jugendlicher ein paar Monate mit Betreuung und Gruppe im Ausland leben,dort wirklich die Chance haben von null anzufangen.


    Meine Moms Freundin hat eine Tochter und war 8 Monate in Irland in so ein Programm,hat dort ein Praktikum beim haarschnibbler gemacht,und ist jetzt hier fast fertig mit der Ausbildung. seit sie dort war,hat sie das leben wieder im griff. Das hat der staat finaziert.


    Dann noch betreutest wohnen(kenne ich durch meine Schwester) nun, dort lernt man viel,aber man kann auch dort mist bauen.meine Schwester hat schnell eine eigene Wohnung bekommen das dem jugendamt gehört.Heute lebt sie in den Staaten udn ist ganz Glücklich.

  • Tja, man muß halt nur wissen wo der Ochse Begraben ist,wie das system Funktioniert und sich nicht scheuen um hilfe zu bitten,aber auch sich dadurch nicht endmündigen lassen.

  • Ich denke auch, am besten ist immer noch eigenes Vorbild geben - bei uns raucht niemand und Alkohol gab es bei mir zu Kindergeburtstagen für die Erwachsenen auch nicht. Das war anfangs ziehmliches Augenrollen aber: Wie soll man Kindern einreden können, rauchen und trinken wären schädlich, wenn die eigene Verwandschaft zu Feiern mit glasigen Augen die Kinder anlallt und wieder einer dabei ist der über die Kante haut. Teenies wollen schnellstmöglich zu den Erwachsenen dazugehörn und schauen einfach ab, bei sich oder im weiteren Umfeld.
    Bei mir gibts eindeutige Regeln, in der Schule war in der 8. Klasse ein Komissar eingeladen der auch einiges aus dem praktischen Nähkästchen geplaudert hat bzg. sämtlicher "harmloser" bis wenig harmloser Suchtmittel. Ich war sehr erschrocken, wie naiv da teilweise nicht mal die Schüler sondern die Eltern geantwortet haben :hae:
    Es war sehr interessant zu erfahren wie und wo die Einstiegswege tatsächlich meist losgehn - sehr oft zu Haus. Die genannten Beispiele waren so unspektakulär aber eindeutig - von offen liegengelassenen Zigaretten, angefangene Wein- und Bier- und Schnapsflaschen im Kühlschrank der Erwachsenen. Und es ist wohl bereits bei vielen Erwachsenen Standart, zur Jugendweihe und Co. (mit 14Jahren!!! - siehe Jugendschutz) ja mal von allein auf die Teenies zuzugehn und das erste Gläschen anzubieten - so mal zur Einführung ins Erwachsenenleben. Klar, erst einladen und danach wenns schmeckt oder man schließlich in den Kreis der Großen aufgenommen wurde, welcher Teeny tritt dann freiwillig die Richtung zum uncoolsein an. Vorleben ist die halbe Miete und die Kinder auch mal mit den rechtlichen Gegebenheiten vertraut machen.
    Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wenn auch alles zu Hause richtig lief jedoch die Freunde überzeugungskräftiger waren, würde ich Junior noch nachfolgend nur noch offene Fragen stellen, warum er das tut, was er sich davon verspricht und wie er meint bei seinem Gegenüber damit Eindruck schinden zu können bzw. wie das so von außen aussieht, wenn er/sie nen Betrunkenen oder nen stinkenden Aschenbecher neben sich hat. Einen Appell an das eigne Selbstbewußtsein hilft auch manchmal Wunder. Bei mir hats schon vorab funktioniert. Dank Asperger hat Junior eh strikte eigene Meinungen, von außen schlecht manipulierbar. So mußt ich ihm "nur" noch die negativen Seiten der Medaille schmackhaft machen und die ganze Uncoolnes die damit bei näherer Betrachtung einher geht. Er ist geheilt für hoffentlich noch lange Zeit, findet seine Freunde trotzdem ganz ok, hält jedoch momentan herzlich wenig von Suchtmitteln. Und nen Bier gibts von mir frühestens offiziell nach dem 16. und nur auf ausdrücklichen Wunsch vom Großen wenn ich nicht mehr rechtlich nein sagen kann und ers mir unter die Nase hält und sein Taschengeld dafür zücken will (Geiz, aus eignen Mitteln greifen zu müssen klappt bei Junior fast immer bei Anschaffungen die er extra haben möchte) Ansonsten rennen Alc und Rauch nicht weg und wenn er`s später unbedingt braucht war ich nicht der Richtungsgeber. Verbote im großen Sinne werden bei uns nicht ständig vorgehalten, Regeln sind einzuhalten und Junior weiß, das 16., 18.LJ... werden definitiv auch bei ihm lebenstechnisch nicht übersprungen - aufgeschoben ist nicht aufgehoben und er weiß, dann misch ich mich nicht mehr ein in seine Entscheidungen. Irgendwann hat dann auch Muttern alterstechnisch verloren.
    Aber ich bin froh, nicht solche Schwierigkeiten zu haben und das Junior sich generell unabhängig von außen seine eigne neutrale Meinung erstellt und sich direkt selbst Gedanken macht.
    Ich drück jedem die Daumen, wo die Kids ein anderes Eigenleben entwickeln und der Zug schon abgefahren ist. Ob man das immer aus eigener Kraft schafft, bin ich mir nicht sicher. Zumal die Eltern im Teeniealter eh die Letzten sind, auf die man dann noch hören will. Wo man neutral von außen Hilfe bekommt außer bei einer Drogenberatungsstelle (ja, auch für Alkohol und Tabak) weiß ich nicht. Kids einmal entfleucht, ist rankommen mehr als schwierig :crazy
    Alles was Alterstypisch ist darf Junior dafür mehr als ausreizen und hat ansonsten manch größere Freiheiten als seine Altersgenossen. Ich versuch Junior seit kleinauf, nicht nur zu diktieren sondern auch immer die Waage ins Gleichgewicht mit viel Extrabonus zu bringen. Er weiß, ich halte immer Wort und er kann sich auf meine Zusagen verlassen. So fühlt er sich bis dato doch schon recht erwachsen in seinen eigenen getroffenen Entscheidung.


    LG
    Malefix